Da war ich heute dran, Katzenfee.
Solange es die alten Knochen zuließen, habe ich Mähkanten abgestochen und versäubert. Noch so ein Einsatz, und dann bin ich erst mal wieder auf 0.
Im Garten selbst steche ich sukzessive nach, wenn es die alten Knochen erlauben und ich auf den Knien werkeln kann. Bücken ist nicht mehr.
Aber die "Bodennähe" hat auch ihre guten Seiten:
Ich hatte Bilder eingestellt mit meiner "Amselwirtschaft", wie diese sich auf der verbrannten Wiese beschäftigt. Erinnerst Du Dich?
"Auf den Knien" stellte ich fest, dass die vertrockneten Gräser gar keine Wurzeln mehr hatten. Beiläufig fand ich eine Menge großer dicker weißlicher Engerlinge, für die sich wohl die Amseln vor allem interessierten.
Mir schwante ein Verdacht!
Sind das Larven der Wiesenschnake??
Davon hatte ich irgendwann mal gehört. Morgen - heute Nacht ist es zu spät - will ich danach googlen. Es ist ja ein richtig umfangreicher Schaden aufgetreten, während ich die Wiesen im Obergarten bereits wieder mähen muss.
Hast Du Erfahrungen damit, dass jemand "unter der Wiese" mäht??:grins: