Liebes Forum,
eigentlich dachte ich, dass die Planung (geplant mit dem DVS-Planer) für unsere Bewässerung fertig ist. Dann bin ich auf dieses Forum gestoßen, habe ein wenig quergelesen und jetzt allerdings Zweifel.
Vielleicht könnt ihr mir ja ein wenig weiterhelfen.
Zu den Rahmenbedingungen:
Nach etwas Querlesen, habe ich aber meine Zweifel, ob das gut funktioniert wegen:
Ich habe das Ganze dann auch mal mit Getriebe-Regnern vom DVS-Tool planen lassen. Bzw. ist das eine Kombi von R-VANS (14 und 18) und Getrieberegnern von Rainbird (5004).
Ich habe schon gelesen, dass bei einer Wurfweite von weniger als 8 m der Rainbird 5004 gegen einen anderen Getrieberegner getauscht werden sollte.
Nachteil gegenüber den Rotatoren ist, dass es 8 Bewässerungskreise sind (zusätzlich sollen auch noch 3 -4 Kreise für die Pflanzflächen am Rand dazu kommen; wären wir also bei 11 -12).
Außerdem hat mein Mann Angst, dass die Getrieberegner durch die hohe Wasserentnahme den Wasserstand unseres Brunnens sehr stark schwanken lassen und damit unter der Garage Hohlräume entstehen können und auch die Fläche rund um den Brunnen uneben werden kann (der Torf saugt zwar wie ein Schwamm, gibt dann das Wasser aber auch schnell wieder ab und wird dann sehr, sehr locker, die Garage steht zwar auf Stelzen auf festem Grund, aber trotzdem wären Hohlräume nicht so toll).
Die Leitungen bei den Rotatoren sind im Tool immer Ringleitungen. Bei den Getrieberegnern hat das Tool manchmal Stichleitungen geplant. Geht das? Stichleitungen wären natürlich viel einfacher umzusetzen.
Meine grundsätzliche Frage ist aber eigentlich: kann eine Bewässerung nur mit Rotatoren funktionieren auf unserem Grundstück? Oder doch lieber mit Getrieberegnern? Was kann ich noch verbessern?
Vielen Dank und viele Grüße,
Daniela
eigentlich dachte ich, dass die Planung (geplant mit dem DVS-Planer) für unsere Bewässerung fertig ist. Dann bin ich auf dieses Forum gestoßen, habe ein wenig quergelesen und jetzt allerdings Zweifel.
Vielleicht könnt ihr mir ja ein wenig weiterhelfen.
Zu den Rahmenbedingungen:
- Rasenfläche wird neu mit Rollrasen angelegt.
- Die Pflanzbeete sind noch nicht vorhanden und werden im Rahmen der Neuanlage erstellt. Ungefähr so, wie in der Skizze dargestellt, sollen sie aber aussehen
- Der Pool bleibt da wo er ist. Rund um den Pool kommt ein Kiesbeet mit Einzelpflanzen.
- Als Wasserquelle dient ein Grundwasserbrunnen. Das Grundwasser ist bei uns sehr hoch und kommt bereits nach 1,5 – 2 m. Zusätzlich wird noch das Regenwasser unserer Dachflächen eingeleitet. Die Wassertiefe beträgt ca. 1,5 m. Leider wissen wir aktuell nicht wie schnell entnommenes Wasser wieder nachläuft.
- Pumpe haben wir noch nicht gekauft. Es soll aber die Gardena 6100/5 werden. Laut Pumpenkennlinie soll sie bei 37 m (3,5 bar == 35m + 2 m) 1.800 l/h fördern.
- Zu bewässernde Fläche ca. 560 qm.
- Boden Torf, allerdings wird für den Rollrasen ca. 10-15 cm abgenommen und mit besserem Substrat wieder aufgefüllt.
Nach etwas Querlesen, habe ich aber meine Zweifel, ob das gut funktioniert wegen:
- Einige MP3500H bzw. MP3000H sind schon ziemlich am theoretischen Ende ihrer Wurfweite (10,0 m und 9,0 m, siehe Anhang).
- Zusätzlich habe ich von den Problemen bei über (?) 90° dieser Rotatoren gelesen.
- Wir haben meistens ein wenig Westwind. D.h. auf der Skizze von links nach rechts. Die Rotatoren sind da ja doch ein wenig anfällig dafür, oder?
Ich habe das Ganze dann auch mal mit Getriebe-Regnern vom DVS-Tool planen lassen. Bzw. ist das eine Kombi von R-VANS (14 und 18) und Getrieberegnern von Rainbird (5004).
Ich habe schon gelesen, dass bei einer Wurfweite von weniger als 8 m der Rainbird 5004 gegen einen anderen Getrieberegner getauscht werden sollte.
Nachteil gegenüber den Rotatoren ist, dass es 8 Bewässerungskreise sind (zusätzlich sollen auch noch 3 -4 Kreise für die Pflanzflächen am Rand dazu kommen; wären wir also bei 11 -12).
Außerdem hat mein Mann Angst, dass die Getrieberegner durch die hohe Wasserentnahme den Wasserstand unseres Brunnens sehr stark schwanken lassen und damit unter der Garage Hohlräume entstehen können und auch die Fläche rund um den Brunnen uneben werden kann (der Torf saugt zwar wie ein Schwamm, gibt dann das Wasser aber auch schnell wieder ab und wird dann sehr, sehr locker, die Garage steht zwar auf Stelzen auf festem Grund, aber trotzdem wären Hohlräume nicht so toll).
Die Leitungen bei den Rotatoren sind im Tool immer Ringleitungen. Bei den Getrieberegnern hat das Tool manchmal Stichleitungen geplant. Geht das? Stichleitungen wären natürlich viel einfacher umzusetzen.
Meine grundsätzliche Frage ist aber eigentlich: kann eine Bewässerung nur mit Rotatoren funktionieren auf unserem Grundstück? Oder doch lieber mit Getrieberegnern? Was kann ich noch verbessern?
Vielen Dank und viele Grüße,
Daniela