Bei Opitzel im Garten

Das ist richtig, Stupsi.
Aber ich säe sie dann lieber im April im Kasten ohne die Winterbelastung. Meist blühen sie dann doch noch im gleichen Jahr, weil sie sehr schnell aufholen.
LG Opitzel
 
  • Ja doch, Katzenfee, es sind die gleichen, sie wachsen aus den Wurzeln der abgeschnittenen alten Strünke. Wo ich sie frühzeitig weggeschnitten hatte, jetzt schon.
    Übrigens habe ich irgendwie Pech mit der "Parkallee". Irgendwas habe ich falsch gemacht: Sie keimten nicht aus. Hast Du für mich noch ein paar Körnchen für die Frühjahrsaussaat?

    Die ParkAllee ist eine sterile Stockrose, wie Inga schon schreibt eine Hybride, eine Kreuzung, ein Bastard zwischen der Stockrose (Alcea officinalis) und dem Echten Eibisch (Althea officinalis). Sie kann NICHT duch Aussaat vermehrt werden, ich schätze aber durch Wurzelteilung.

    Und wer hat's erfunden? höhö...richtig, die Vita war's...:grins::grins:

    http://www.hausgarten.net/gartenforum/gruene-kleinanzeigen/47910-stockrose-parkallee.html
     
  • Murmelchen und Jazz Brazil waren uns eine Nasenlänge voraus, Katzenfee.
    Wenn Du interessiert bist: Meine Amseln haben bei mir eine Pflanze ausgesät, die der Parkallee sehr ähnlich sieht.(Allerdings nicht mit der erwünschten Resistenz gegen den Malvenrost)
    Erstgenannten "Schnellmerkerinnen" ein Dankeschön, dann kann ich die überständigen Samentöpfchen ja abrüsten.😚
     
  • Habe ich doch kürzlich über die Yuccas gesagt, dass sie es seltsamerweise schaffen, alle zur gleichen Zeit zu blühen.
    GsD gibt es aber keine Regel ohne die Ausnahme, die sie angeblich bestätigt:
    19 verblühte Yuccas sind nur noch dürre Stecken,
    aber nun kommt diese liebliche Nachzüglerin!


    160828 Yucca Nachzügler1.jpg 160828 Yucca Nachzügler2.jpg


    Mein Nachbar hatte für die vertrockneten Blütenstände der anderen gleich einen Verwendungszweck: "Mööönsch, die sind ideal für Edelwicken!"
     
    Super Erik!
    Meine schaffen das nicht!
    Sie haben alle gleichzeitig geblüht und sind nun alle dürre Stecken.
    Von Ausnahmen haben die wohl noch nichts gehört! :grins:



    LG Katzenfee
     
    "Das ewig weibliche zieht uns hinan!"
    Meines Wissens sind die Yucca´s "einhäusig", Barbara, aber nach Deiner These bin ich geneigt zu glauben, dass es sich ausnahmsweise um eine weibliche Pflanze handelt!!! Das hast Du schön gefolgert.:D
    Und mir hat die schöne Nachzüglerin Freude bereitet.
     
  • Wie seid Ihr eigentlich durch die schlimmen Gewitter gekommen??
    Bei mir gab es trotz Sturmböen mit Windstärke 11 keine Schäden.
    Obwohl, meine GdT ist vor Lachen fast erstickt angesichts des Bildes, das ich wohl in inniger Umarmung mit meinen beiden gekübelten Engelstrompeten abgegeben habe, die den Sturm sonst :grins:nicht überlebt hätten.
     
  • Hatte keine schlimmen Gewitter, nur ein ganz normales leichtes Gewitter mit nicht all zu viel Regen!
    Brauche auch keine Unwetter, normaler Regen reicht mir!
     
    Auch bei uns gab es zum Glück keine Schäden, Erik.
    Der Wind hatte nur einiges zerzaust, ein paar Blümchen zu
    Boden gedrückt und kräftig am Apfelbaum geschüttelt.


    ..... angesichts des Bildes, das ich wohl in inniger Umarmung mit meinen beiden gekübelten Engelstrompeten abgegeben habe, die den Sturm sonst :grins:nicht überlebt hätten.


    Das hätte ich aber auch gerne gesehen! :grins:
    Ein Bild für Götter!
    Deine GdT hat nicht zufälligerweise Fotos gemacht?



    LG Katzenfee
     
    Du weißt doch, Katzenfee,
    Lachen kann lähmen.
    So geht diese Situation undokumentiert in die Familiengeschichte ein:
    Der alte Uropa auf der Hofterrasse bei Regen aus Kübeln und Windstärke 11 zwischen den herumfliegenden Teilen seiner Dekoration und den großen Kübelpflanzen, um deren Flugversuche zu unterbinden.
    Aber gelacht wurde schon ausgiebig, und ich möchte wirklich nicht sehen, was dabei in manchem Kopfkino abläuft.:D:D
     
    Dann darf ich jetzt sicher auch noch mal lachen, der Film ist zu schön! :grins::grins::grins:

    Aber dass Lachen lähmen könne, hab ich noch nicht gehört. Und glaub's auch nicht. :rolleyes:
     
    O ja, Rosabelverde!!
    Hast Du das noch nie erlebt, dass man vor Lachen handlungsunfähig war??
    Ist mir schon oft passiert.
    Und ich hatte einen Kommilitonen, - ist zwar schon viele Jahre her - wenn der loslachte, blieb ihm nur das Asyl der nächsten Bürgersteigkante, weil er seiner sebst nicht mehr mächtig war.
    Bei meiner GdT war es nicht so drastisch, aber zur Hilfe eilen konnte sie mir auch nicht.:D:D:D
     
    Pyromella - Einspruch, Euer Ehren!
    Auch ich hatte im Leben zahlreiche Situationen, in denen ich mich erst mal von Herzen "aus"-lachen musste, ehe ich unter Lachen wieder handeln konnte.:grins:Wenn Du meinst, dass Lachen befreit, stimme ich Dir voll zu.
     
    O.k., so hast du natürlich Recht. :pa:
    Ich habe nur dran gedacht, dass ein Lachen häufig die Spannung aus einer Situation nehmen kann und danach alle wieder miteinander Reden und/oder arbeiten können.
     
    Da gibt es kein reales Gegenargument, Barbara.
    Sicherlich ist es auch ein wirksames Eherezept, dass wir in den nunmehr 54 gemeinsamen Jahren sehr sehr viel gelacht und manchmal auch verletzte Eitelkeiten weggelacht haben.
    Nicht gelacht habe ich heute, als ich heute gesunde und kräftige Wollziestpflanzen in einem Eimer stehen sah und mir klar wurde, dass ich sie morgen entsorgen werde.
    Ich konnte keinen meiner Nachbarn "beglücken", auch gärtnernde Bekannte winkten ab und auch hier im Forum konnte ich keine Liebhaber dafür finden.
    Mir ist es eben bis heute nicht gleichgültig, was mit meinen Pflanzen geschieht.
    Aber ich muss halt "zurück nehmen", denn in absehbarer Zeit muss ich den Garten meinem Alter entsprechend anpassen.
    "Anpassen", das lehrt uns "Political speaking", hat eben immer etwas mit Verlust und Leid zu tun.:(:rolleyes::grins:
     
    O ja, Rosabelverde!!
    Hast Du das noch nie erlebt, dass man vor Lachen handlungsunfähig war??
    Ist mir schon oft passiert.
    Und ich hatte einen Kommilitonen, - ist zwar schon viele Jahre her - wenn der loslachte, blieb ihm nur das Asyl der nächsten Bürgersteigkante, weil er seiner sebst nicht mehr mächtig war.
    Bei meiner GdT war es nicht so drastisch, aber zur Hilfe eilen konnte sie mir auch nicht.:D:D:D


    Ja wenn du das soooo gemeint hast - : das kenn ich schon, dass man sich vor Lachen ringelt und an die Tischkante krallt! Oder an den Wäschepfahl, wenn's einen im Garten überkommt :grins::grins::grins:... am lustigsten wird's, wenn sich das Lachen verselbständigt und man schließlich übers Lachen lacht und erst aufhören kann, wenn man nach Luft japst ...
     
    Ach, der Wollziest ... ja, das ist traurig. Dass man, statt im Garten was anzupflanzen, einen Garten auch entpflanzen kann, war mir gar nicht bewusst. Die meisten Menschen lassen ihren Garten nur notgedrungen irgendwann verwildern, hm? So hab ich diesen hier jedenfalls vorgefunden.
     
    Auch ich hatte im Leben zahlreiche Situationen, in denen ich mich erst mal von Herzen "aus"-lachen musste, ehe ich unter Lachen wieder handeln konnte.:grins:


    Oh ja, das kenne ich auch!
    Ich solchen Situationen kann ich nicht mal mehr `nen
    Bleistift festhalten! :grins:



    Nicht gelacht habe ich heute, als ich heute gesunde und kräftige Wollziestpflanzen in einem Eimer stehen sah und mir klar wurde, dass ich sie morgen entsorgen werde.
    Ich konnte keinen meiner Nachbarn "beglücken", auch gärtnernde Bekannte winkten ab und auch hier im Forum konnte ich keine Liebhaber dafür finden.
    Mir ist es eben bis heute nicht gleichgültig, was mit meinen Pflanzen geschieht.


    Och der arme Wollziest!
    Hast du ihn denn nicht in die grünen Kleinanzeigen rein geschrieben?

    Ich kann das auch nicht: Pflänzchen einfach wegschmeißen wie ein
    Stück Papier!
    Wenn sich wirklich niemand dafür interessiert, würde ich ihn nehmen.
    Da läßt sich schon ein schönes Plätzchen finden, damit der Ärmste
    nicht auf den Kompost muß.



    LG Katzenfee
     
    Das ist so was von lieb von Dir, Katzenfee!!:grins:
    Aber mehrere Tage im Eimer haben die Pflanzen arg geschwächt, ja und dann noch das WE auf dem Postweg! Nein, das "Ergebnis" will ich Dir nun nicht mehr anbieten.
    Da hatten wir in der Vergangenheit sehr viel erfreulichere Austausche!:cool:
    Übrigens haben alle "Deine" Pflänzchen des letzten Päckchens bei mir gut Fuß gefasst.
     
    Heute war in meinem Garten "nichts" los, weil .....
    Vier- Generationen- Treff auf der Hofterrasse stattfand, denn außer unserem Urenkel Jaro waren bei uns seine Eltern mit unserer ältesten Enkelin und seine Großeltern mit unserem ältesten Sohn zu Gast.
    Selbstverständlich hatte unser neunwöchiger Jaro Thor seine kindgerechte Geräuschkulisse, die auch sein großer "Freund", ein 55-kg- Diensthund, respektierte.
    Wir "Alten" waren glücklich über das harmonische Familientreffen.
    Der Uropa, der heute enthaltsam leben musste, kann sich morgen auf die überreife Ernte an der Naschtomatenfront stürzen.:grins:
     
    Das war sicher ein tolles Treffen mit der Familie. Alle einmal zusammen.:cool:
    Dein Urenkelchen und mein Enkelchen Moritz sind ja fast gleich alt. Ich habe ihn erst einmal gesehen, aber es ist ja heute leichter Verbindung zu halten.
    Meine Naschtomaten auf dem Balkon, die sehr früh dran waren, sind fast abgeernet. Die großen Sorten kommen momentan, auch im Garten, in Hülle und Fülle.
     
    Du dürftest also, Erik, vorausgesetzt das Wetter war nicht so gemein und hinterhältig wie hier, einen schönen Tag gehabt haben. Das freut mich für dich! :)

    Was ist aber eine kindgerechte Geräuschkulisse, hm?
     
    "Pst!" - das Baby nicht aufschrecken!:D:D Auch Ben, der noch junge Riesenhund, hielt sich zurück, obwohl die Nachbarhunde bellten.
    Ein kleines Menschlein, Rosabelverde, beeinflusst eben durch seine Anwesenheit eine Viergenerationenfamilie ganz beeindruckend!
    Für mich jedoch das Beeindruckendste: Unser ältester Sohn in seiner neuen Opa- Rolle. Und dann der besondere Draht, denn das kleine Menschlein sofort zu seiner Urgroßmutter hatte. Meiner GdT können grundsätzlich keine Kleinkinder widerstehen - sie haben dafür ein besonderes Gespür - aber der kleine Säugling versuchte ganz deutlich zu kommunizieren. Sie hatte, studierte Kindererzieherin, eben den Beruf ihres Lebens gewählt.
     
    Wir sind jetzt noch glücklich ob des gelungenen Nachmittags am Grillrost, Joaquina.
    Ja, und auch Petrus hatte wohl eine Sternstunde, denn auch er ist ja sehr alt.
    Und was ich mir ständig wünsche - unser Garten bot den würdigen Rahmen für Familienglück!
     
    Du könntest mich jetzt lächeln sehen, weil mir deine Situationsbeschreibung so behagt. :grins:

    Da kennt man sich schon eine Lebenlang, aber durch eine kleine Konstellationsänderung (ein Neugeborener) macht man wieder neue Entdeckungen an einander, wie du an deinem Sohn, oder entdeckt sogar eine Konstante, wie die Reaktion von allerkleinsten Menschen auf deine GdT ... du bist sehr aufmerksam für dergleichen, das ist gut, denn es macht das Leben reicher.
     
    Ja, beim Start jeder neuen Generation erfolgt eine "Umwertung der Werte"!
    Aber dass der Opitzel endlich mal Gelassenheit lernt, stellt meine GdT in Abrede.
    Ja, und eigentlich habe ich dafür auch keine Zeit!:D:D:D
     
    "Pst!" - das Baby nicht aufschrecken!:D:D
    Ein kleines Menschlein, beeinflusst eben durch seine Anwesenheit eine Viergenerationenfamilie ganz beeindruckend!


    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß die Kleinen eigentlich am
    beruhigsten sind und auch am Besten schlafen, wenn sich was rührt.

    Wenn ich ganz still war - als meine noch klein waren - damit sie
    gut schlafen können, wurden sie ganz bestimmt wach.
    Sauste ich aber mit dem Staubsauger durch die Wohnung, schliefen sie
    tief und fest und gaben keinen Mucks von sich! :grins:



    LG Katzenfee
     
    Da hast Du wohl Recht.
    Auch die alltägliche Geräuschkulisse gehört zur gewohnten Umgebung und beruhigt.
    Sag bitte, Katzenfee, hatte ich von Dir die Samen von "Miss Wilmotts Gespenst"??
     
    Als DDR-Jugendliche amüsierten wir uns einst laut jubelnd:" über den Aufruf einer Figur aus einem Propagandafilm: "Vorwärts, Kameraden, wir müssen zurück!".
    Daran musste ich gestern denken, als ich meine "Rücksetzungspläne" kurzerhand um einen kraftstrotzenden Rhodo-Busch erweiterte.
    Wenn DER verschwände, könnte ich mit voller Motokraft meines "Honda" hinter der gesamten Ostflanke des Obergartens durchmähen und dann zwischen Rhodoquartier und Latschenkieferbereich einen pflegeleichten Raum schaffen.:grins:
    Gedacht- getan, ehe die Skrupel Zeit zum Wachsen hatten!;)
    Für mich bedeutet der Rückbau ein Vorwärts in die Zukunft . Ich muss meinen Garten in einen Pflegezustand versetzen, den ich die nächsten Jahre durchhalten kann.
    Meine GdT spottete schon über den "Gipfel Deiner Politik - ein Fußballfeld mit Mähroboter".
    Aber sie weiß, wie ich mit Herzblut an jedem Zipfel meines Gartens hänge, und unterstützt mein vorausschauendes Vorgehen.:eek: Bilder gibt es aber erst, wenn die Baustelle wieder kultiviert aussieht.
     
    Oje, der arme Rhodo!
    Ich hätte gar nicht warten müssen, daß die Skrupel erst wachsen!
    Die wären von Anfang an da gewesen - und zwar in Mammutgröße!
    Das tut weh!



    LG Katzenfee
     
    Das wusste ich, Katzenfee.
    Aber ich stehe jetzt noch dazu. Man kann es drehen, wie man will.
    Wie sang Freddy Quinn?
    "Es kommt der Tag ..."
    Dadurch habe ich einige Ecken bzw. "Hebefiguren" mit dem Mäher weniger.
    Deshalb ist das für mich "zukunftsträchtig", denn ich will noch recht lange gärtnern.:grins::grins:
     
    AW: Bei opitzel im Garten0

    Ich selbst habe heuer keinen Kürbis.
    Aber auf dem Nüßleshof im Werratal wird jedes Jahr ein Kürbisfest gefeiert, bei dem die "dicken Dinger" Wettbewerbsgegenstand sind. Der "Thüringer Landesmeister" brachte 532 kg auf die Waage. Der dickste Kürbis kam im bundesoffenen Wettbewerb sogar auf 654,5 kg. Der Sieger war mit seinem Koloss aus Waldkirchen bei Passau angereist.
    Zum Rahmenprogrsmm des Volksfests gehört u.a. auch ein Wettbewerb im Kürbispaddeln mit ausgehöhlten Früchten.:D:D

    FB_IMG_1473627443868.jpg
     
    Kürbispaddeln :grins: das sieht ja lustig aus!
    Hab im TV schon mal was von solchen Wettbewerben gesehen.
    Da sind wirklich Monsterkürbisse dabei!

    Ich bin eigentlich vollauf zufrieden, wenn sie soweit wachsen und gedeihen,
    daß ich sie gerade noch so schleppen kann! :grins:



    LG Katzenfee
     
    Das Kürbispaddeln sieht lustig aus - trotzdem würde ich mich in einem Canadier wohler fühlen. Und als Kürbis esse ich die kleinen Hokkaidos am liebsten.
    Mit den süß-sauer einzukochenden Gelben-Zentner-Kürbissen verbinde ich scheußliche Kindheitserinnerungen. Ich mag süß-sauer eingekochten Kürbis bis heute nicht, und wenn meine Mutter Kürbis einkochte, stank das Haus für eine Woche nach Essig. (Und ich wusste, dass wieder neue Gläser von diesem Zeug im Keller stehen würden, die bestimmt im Winter gegessen werden mussten. Das Spiel "mag ich nicht, ess ich nicht", was Nichte und Neffe heute zur Perfektion getrieben haben, war bei uns nicht möglich. Einen Löffel, egal, was es gab, musste man essen. Und wenn drei Kinder nur je einen Löffel voll Kürbis mit langen Zähnen essen, dann reicht so ein Glas für mehr als eine Mahlzeit. :d Ich hatte viel Verständnis für Familien, die zum Ernte-Dank-Fest der Kirchengemeine einen Kürbis zur Deko stifteten und ihn dann abzuholen "vergaßen".) Ich weiß nicht, wieso meine Mutter lange nichts Anderes mit den Kürbissen kochte. Die ersten Kürbissuppen und Kürbisbrote haben wir dann alle gerne gegessen. Aber auch die schmecken mit Hokkaido besser.
     
    Genau diese Erinnerung hatte auch ich an Kürbisse, dabei kann man so viele leckere Gerichte damit zubereiten!
    Meine Kürbisernte fällt diese Jahr auch reichlich aus!
     
    Eigendlich seltsam, dass die Generationen der schlechten Zeiten nicht mehr Energie hineingesteckt haben, aus den doch wirklich ergibigen Kürbissen etwas Besseres zu entwickeln als ein süß-sauer eingelegtes Etwas. Wenn ich mir die Küche meiner Großmutter ansehe, dann gab es wirklich nur den Gelben Zentner als Kürbissorte und Zucchini waren komplett unbekannt. (Knoblauch hat meine Oma auch erst nach dem Tod meines Opas gewagt zu verkochen.)
     
    Haha, Frau Spatz,
    zur Illustration Deines Kopfkinos sende ich Dir ein Zeitungsfoto. Der Bürgermeister geht gerade auf Tauchstation.:grins:

    Neues Dokument 1.jpg
     
    Kein Wunder, Katzenfee,
    ein paar Katzensprünge Werra- aufwärts liegt die mitteldeutsche Karnevalsmetropole Wasungen, die 2016 ihren 480. Straßenkarneval feierte.
    Verbürgt und gestempelt geht der Karneval in der Werrastadt bis ins Jahr 1524 zurück.
    Für die Schnellrechner: In Kriegszeiten wie im 30jährigen Krieg oder während der Weltkriege, aber auch während sonstiger Katastrophen wie der Pest wurde der Karneval nicht begangen.
    Ja, wo hat wohl ein Bürgermeister einer Werragemeinde solch chice Hosen her??:D:D:D
     
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