Ich komme offensichtlich schon bei einer Pflanze nicht hinterher.
Im Forum wird halt immer wieder zu vielen Stabtomaten geschrieben, dass sie eher zwei-, maximal dreitriebig gezogen werden, einfach damit die Energie stĂ€rker in die FrĂŒchte geht und weniger in das GrĂŒn, man also mehr ernten kann. Das leuchtet grundsĂ€tzlich auch ein. Gestern begann der August, 1,5 Monate also noch ungefĂ€hr, alles danach wird nur noch mĂŒhsam rot werden, schĂ€tze ich. Entsprechend ĂŒberlegte ich, dass ich die aktuellen BlĂŒten noch lassen, weiteren GrĂŒn-Wuchs dann aber erst einmal kappe zumindest an den Seitentrieben. Andererseits bildet die Pflanze auch keine Unmengen an BlĂŒten, sondern wĂ€chst immer erst ein gutes StĂŒck, bis der nĂ€chste BlĂŒtenbĂŒschel kommt. MassentrĂ€ger ist sie jedenfalls nicht. Entsprechend noch mal insgesamt gefragt:
Sollte ich bei meiner inzwischen 4-geiztriebigen Stabtomate die Seitentriebe ĂŒber den neusten BlĂŒtenansĂ€tzen besser kappen, damit die Pflanze das auch alles schafft? Oder das GrĂŒn wachsen lassen und nur die nĂ€chsten BlĂŒtenbĂŒschel entfernen? Oder einfach alles wachsen lassen, wie's kommt, dĂŒngen und der Dinge harren? Wie wĂŒrdet ihr vorgehen?