Tomaten- lohnt sich das?

zwiebel

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Tomaten, lohnt sich das?

So oder so ähnlich hört sich das an , wenn man seinen nichtgärtnernden Mitmenschen erklärt warum man an einem langen Wochenende wieder mal nicht im Kurzurlaub war.
Wobei Tomaten beliebig gegen Kartoffeln Gurken Paprika auszutauschen sind, und der Mitmensch auch gegen den inneren Schweinehund oder die eigene Vernunft .Womit wir schon fast beim Thema wären.
Was , was um alles in der Welt bringt Millionen von Menschen dazu sich in Ihrer zumeist auch noch sehr knappen Freizeit sich mit einem Heer von Läusen Schnecken und Wühlmäusen um ein paar Köpfe Salat oder meinetwegen auch um ein paar Pfund Tomaten
zu Streiten?
Was bringt Sie dazu, eine ganze Industrie von Jungpflanzenproduzenten, Gewächshausherstellern, Samenproduzenten, Zeitungsverlegern und so weiter, und so weiter ein mehr oder weniger gutes Auskommen zu sichern?
Ich bezweifele hier erst einmal auf das heftigste, daß sich diese ganze Mühe und der ganze Aufwand wirklich lohnen .Jedenfalls nicht im rein materialistischen Sinn. Ausnahmen sind hiervon , hoffentlich, die Profi-Gärtner , für die am Ende des Gartenjahres schon mehr als ein paar Glas Marmelade herausspringen sollte. Wahrscheinlich auch noch die Laubenpiper in der gewesenen DDR und die Menschen in der Nachkriegszeit, denen wohl nichts anders übrig blieb, wenn einmal was anderes oder überhaupt was grünes auf den Teller kommen sollte.
Aber heute, die große der Zahl der Klein und Hobbygärtner? Hat denn mal jemand ehrlich nachgerechnet ? Ausgaben und Zeit gegen
Nutzen? Ich jedenfalls nicht.
Aber was dann?
Hobby , Freizeitbeschäftigung ,oder etwas „moderner“ :Workout in der eigenen Green Area?
Glaub ich auch nicht , das ist zu kurz gesprungen , da muss doch mehr dran sein, viel mehr sagt mir mein Gefühl.
Aber was? Jetzt sind wir übrigens genau beim Thema.
Vielleicht erst einmal, ein paar lose Gedankenenden?
Säen Pflanzen und Ernten , sind das nicht die Dinge, die den Menschen seit der Steinzeit am Leben gehalten haben? Hat das nicht Spuren in unseren Seelen hinterlassen?
Wenn über Gärten gesprochen wird ist es doch bis zum Adjektiv „paradiesisch“ meist nicht weit ( beim eigenen nicht unbedingt).
Ist hier irgendwo eine religiöse Saite am schwingen?
Und wenn wir schon dabei sind, hat denn die Tatsache, das der Gärtner ein kleines winziges Saatkorn in die Erde steckt -und heraus kommt eine wunderschöne Blume- nicht irgendwie auch ein bisschen etwas mit einem Schöpfungsakt zu tun?

Nun wie man sieht sind auch diese Gedanken eher Fragen. Kennt jemand Antworten ,oder ,noch mehr Fragen?
Beschäftigen das auch den Einen oder die Andere von Euch ?
Oder hab ich heute nur die „Wein-Gärtner“ zu heftig unterstützt?

Gruß Ulrich
 
  • P

    pere

    Guest
    Hallo Ulli,

    der Garten an sich ist für mich ein kleines Paradies, ein Stück Ruhe, eine grüne Oase, der Ort, in dem ich mich wohlfühle. Mein Gemüsegarten, jedes Jahr aufs Neue eine Herausforderung, immer wieder der Kampf gegen jedwede Arten von "Mitessern", aber jedes Jahr auch wieder ein verdammt gutes Gefühl, das Gemüse aus dem eigenen Garten zu ernten und zu verarbeiten. Die Liebe zum Garten habe ich wohl von meiner Oma vermittelt bekommen, viele Dinge mach ich heute noch so wie sie es damals tat. Und es gibt doch wohl auch nichts Schöneres, als im Sommer frühmorgens im Garten rumzukrauchen, die Hände voll von Erde, die Knie oft auch, die Mücken zerstechen dich nebenbei und du fühlst dich trotzdem einfach nur pudelwohl.

    Liebe Grüße
    Petra, die ohne Garten eingehen würde wie ne Primel ohne Wasser
     
    P

    Petra D

    Guest
    Genau Petra Du sprichst mir aus der Seele

    ich habe meinen Garten zwar erst seid 2 Jahren

    und er ist noch lange nicht fertig, was er wahrscheinlich

    auch nie sein wird und frisches aus dem eigenem Garten

    was besseres gibts doch garnicht

    ich möchte ihn auch nicht mehr missen.



    LG Petra
     
  • avenso

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    Also Ulrich : Lohnt das oder lhnt das nicht? Was für eine Frage. Die meisten hier, ich denke fast jeder, verschwendet nicht mal einen Gedanken an diese Frage. Jeder tut das im Garten was Ihm Spaß macht. Ob es die Freude am Wachstum irgendwelcher Pflanzen oder Gemüsesorten ist oder die Arbeit die ein Obstbaum mit sich bringt.
    Jeder so wie er oder sie Bock drauf hat.
    Wenn man sich solche Fragen stellt ,lohnt das oder nicht, dann solltest Du mal das Kleingeld Deiner Geldbörse nehmen und an verschiedenen Stellen im Garten vergraben.
    Ordentlich wässern nicht vergessen und dann hoffen das vor der nächsten Währungsumstellung Scheine aus der Erde wachsen.
    Ich für meinen Teil freue mich auf den Garten wenn ich von der Arbeit komme um auf der Terasse ein gemütliches Feierabendbier zu schlürfen oder einen Cappucino oder Kaffee und dabei den Garten mit den Augen abzutasten um heraus zu finden was verändern wir noch oder machen im nächsten Jahr anders usw.
    Solltest Du für Dich heraus gefunden haben es lohnt sich nicht, dann bau Dir eine Minigolfanlage und kassiere Eintritt am Gartentor. DAS könnte sich vielleicht lohnen.
    Habe bei dem Artikel heute mal keinen Bock gehabt Smily's einzubauen.
     
  • John Robie

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    Hi Ulrich!

    Mehr als "lose Gedankenenden" kann ich auch nicht beisteuern ...

    Materiell gesehen lohnt sich die Veranstaltung sicher in den seltensten Fällen und Ausagen wie, "kein gekaufter Kopfsalat vereint das virtuose Zusammenspiel von zarter Bitterkeit der äußeren Blätter und zungenschmeichelnder Süße des gelben Herzes wie mein Eigengewächs" würden in Blindtests als autosuggestives Wunschdenken entlarvt. (Gut, den Nitratgehalt kann der Hobbygärtner niedriger halten, aber wie reimte schon Gärtner Poetschke, "Ohne Nitrate? Ist doch fade!").

    Ohnehin denke ich, dass man gärtnerische Bemühungen in verschiedene Kategorien einteilen kann. Wahrscheinlich gibt es bereits eine Vielzahl soziologischer Untersuchungen zum Thema, aber ich dilettiere mal und lasse den Blick durch unser Dorf schweifen. Da gibt es:

    1. Die Traditionalisten
    Kennzeichen: Prächtige Bauerngärten

    2. Das Neubaugebiet
    Kennzeichen: Langeweile

    3. Die Kleingärtner
    Kennzeichen: Laube mit Satellitenschüssel

    4. Die Desinteressierten
    Kennzeichen: Gras-/Giersch-Plantagen

    5. Die Schwereinzuordnenden (dazu zähle ich mich)
    Kennzeichen: Stetes Bemühen trotz gelegentlichen Scheiterns


    Warum die Gruppen 1. bis 4. gärtnern kann ich schwer beurteilen.
    Die Freizeit zu füllen ist sicher ein wesentlicher Faktor. Eine meiner Nachbarinnen meint häufig zu mir - ohne dass ich sie jemals nach ihrer Meinung gefragt hätte - statt "alleweil im Gartne naasestande" solle ich "bessa de alde Leit im Heim vorläse", was sie tut. (Ich habe inzwischen in meine Patientenverfügung den Passus aufgenommen, "Sollten mich vorlesende alte Weiber mit dem Vorlesen sektiererischer Traktate behelligen, bitte ich um die Injektion einer hinreichenden Menge Kaliumchlorids. Vielen Dank!".)

    Persönlich denke ich, dass sich Gartenarbeit und andere Freizeitaktivitäten nicht ausschließen müssen. Treiben, statt übertreiben. Daher bin ich letztendlich ganz froh, dass mein Garten sehr übersichtlich ist (meine Mutter verwendet in Bezug auf die Fläche gerne den Begriff "Handtuch").

    Ich bin übrigens ein Mensch, der seinen Garten im Blick haben möchte. "Rausfahren zum Garten", das wäre nichts für mich. Ich genieße die täglichen Entwicklungen, das stete Entdecken von Veränderungen.

    Und wenn wir schon dabei sind, hat denn die Tatsache, das der Gärtner ein kleines winziges Saatkorn in die Erde steckt -und heraus kommt eine wunderschöne Blume- nicht irgendwie auch ein bisschen etwas mit einem Schöpfungsakt zu tun?

    Das ist sicher ein wesentlicher Aspekt.

    Bye
    -John
     

    Garten-Mary

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    Moin Moin,

    kann mich auch nur anschließen. Der eigene Garten ist was super tolles. Ich wollte immer einen und jetzt endlich haben wir ihn. Ist trotz der teils anstrengenden Arbeit in erster Linie nur Spaß und ich finde es fantastisch, eigene Pflanzen/Nutzpflanzen heranzuziehen und dann natürlich auch zu ernten. Da kann ich mir sicher sein, daß nichts gespritzt ist und weiß, woher das Gemüse/Obst kommt. Wir brauchen viel Tomaten und Gurken für unser Meerschweinis und da bietet es sich erst recht an.
    Außerdem ist man (oder Frau) viel an der frischen Luft und man bekommt ein ganz anderes und offeneres Verhältnis zur Natur.

    LG, Mary
     
  • avenso

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    zwiebel

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    Also Ulrich : Wenn man sich solche Fragen stellt ,lohnt das oder nicht, dann solltest Du mal das Kleingeld Deiner Geldbörse nehmen und an verschiedenen Stellen im Garten vergraben.
    Ordentlich wässern nicht vergessen und dann hoffen das vor der nächsten Währungsumstellung Scheine aus der Erde wachsen.

    Hi avenso

    Ich fürchte, Du hast meinen Text nicht (ganz)gelesen oder nicht verstanden.
    Zugegeben die Überschrift und der erste Absatz waren absichtlich missverständlich-provokativ.
    Mir ging es gerade darum, das es das rein Materielle nicht sein kann...

    Gruß Ulrich
     

    O.v.F.

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    Hallo Ulrich,
    das gleich Them hatten wir mit Zwiebeln

    "Lohnt sich Zwiebeln anbauen".

    Materiell lohnt es sich nicht, aber man(n - Frau) freut sich an dem Anblick, daß es wächst und gedeiht. Bei der Ernte, kann man sagen: Das ist aus meinem Garten.

    Man(n - Frau) geht durch die Beete und erntet eine Frucht und eßt sieaus der Hand.

    Das ist Genuß pur

    LG

    Dieter
     
    N

    niwashi

    Guest
    1. Die Traditionalisten
    Kennzeichen: Prächtige Bauerngärten

    2. Das Neubaugebiet
    Kennzeichen: Langeweile

    Warum die Gruppen 1. bis 4. gärtnern kann ich schwer beurteilen.

    1. wer sich heute noch den Luxus eines Bauerngarten leistet, liebt den Garten und die Früchte, die er hervor bringt!
    2. habe Aufträge auch in Neubaugebieten zumindest in Neuanlagen ... kann ich so nicht beurteilen wie Du deine Frage stellst

    niwashi, der aber um den Gedankengang Johns weiß ...
     
  • N

    niwashi

    Guest
    Luxus, für sich selbst Gemüse und Blumen zu kultivieren
    Luxus, sich Zeit für etwas zu nehmen, das man im Supermarkt für die Hälfte bekommt

    niwashi, der das nicht unbedingt nur monitär betrachtet ...
     

    Kohlkopf

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    Es ist wohl im Endeffekt egal womit man sich in seiner Freizeit beschäftigt.Wichtig ist doch nur Freude an dem, was man tut,zu haben.Nun vielleicht ist dies bei uns das gärtnern. Soweit ich die Gartenfreunde die hier im Forum und im Chat aktiv sind beurteilen kann dürfte dies zutreffen.


    Kohlkopf

    grüßt alle die an ihrem Garten und den damit verbundenen Tätigkeiten Freude haben.

    :D
     
    P

    pere

    Guest
    Luxus, für sich selbst Gemüse und Blumen zu kultivieren
    Luxus, sich Zeit für etwas zu nehmen, das man im Supermarkt für die Hälfte bekommt

    Ich lebe gerne in purem Luxus....

    Liebe Grüße
    Petra, die ihren Garten nicht mehr hergeben möchte, auch wenns manchmal richtig Arbeit ist
     

    anne22

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    Hallo,

    ein Vollbad im Blumenmeer ist für mich auch besser als ein Bad in der Menge.

    Ich genieße es, die Pflanzen in meinem Garten wachsen zu sehen, liebe die Ruhe, die ich im Garten habe, wenn ich das Kraut zupfe.
    Ja, das Erlebnis, wenn aus einem Saatkörnchen ein Pflänzchen wird, das ist etwas ganz besonderes, ich möchte es nicht mehr missen.
    Und die Qualitätsunterschiede beim eigenem Anbau sind zu dem günstigen Hollandgemüse deutlich zu merken.

    Viele Grüße
    Anne.....hat leider zu wenig Platz für viel Gemüse
     
    T

    Tono

    Guest
    Für mich hat die Beschäftigung mit dem Garten zwei wesentliche Gründe:
    Es ist - nach langen Stunden reiner Denkarbeit - entspannend, mit seinen Händen zu arbeiten und außerdem: ich liege sau gerne mit einem kühlen Glas im Garten und genieße den Blick auf die Natur.

    Getreu dem Motto, der Weg ist das Ziel - nunja, in meinem Fall nicht nur - lassen sich für mich die Anstrengungen mit jedem x-beliebigen anderen Hobby vergleichen. Hier wie dort muss ich zwar einen Blick auf meine Kosten halten. Aber ein Argument, das Hobby lohne sich angesichts verschlingender Kosten nicht, wird wohl kaum einer gelten lassen. Denn darum geht es gar nicht. Jede Form der Entspannung kostet eben etwas, sei es Kino, ein Buch oder der eigene Garten.

    Fragt der begeisterte Märklin-Eisenbahner nach einer Kosten-Nutzen-Analyse?
    Oder wie geht es dem Hobby-Filmer (ich bin auch so einer), der Stunden vor seinem Schnitt-Computer verbringt, um alles zu perfektionieren? Und das, obwohl er doch genau weiß, dass die Zahl seiner Zuschauer sehr begrenzt sein wird. Lohnt sich das?

    Im selben Sinne möchte ich auch die Frage nach den Tomaten beantworten.
    Für mich lohnt es sich allemal - siehe ganz oben!
    Achja, und natürlich schmecken sie auch besser! *grins*


    Tono... übertreibt's mit dem Gemüse aber auch nicht
     

    tomatero

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    ich grüsse euch
    es freut mich sehr, dass sich hier alle einig sind im bezug auf diese sehr kreative und gedankenanregende frage:
    lohnt sich das ?:confused:
    ich erfreue mich sehr an den unterschiedlichen gedankengängen, sprich begründungen

    zudem gönne auch ich mir diesen luxus in eine am-stock-gereiften-tomate zu beissen
    jeder der diese geschmacksexplosion kennt, die mit dem, was es im supermarkt zum halben preis zu kaufen gibt, nichts gemeinsam hat (kleiner scherz am rande, hihi) wird bei dieser fragestellung nur ungläubig den kopf schütteln können...

    doch eben.....bedenken wir....es ist ein luxus dies zu erleben...
    und zeigen wir verständniss für all die unwissenden:) , die in ihrem ganzen leben diese erfahrung nicht machen werden....leider....ich würde es einem jeden gönnen und wünschen

    in diesem sinne....seid euch eures luxus bewusst, seid euch bewusst dass wir alle hier, die die möglichkeit haben (und auch nutzen) eigene tomaten oder was auch immer anzubauen und zu ernten, zu einer kleinen privilegierten minderheit gehören...

    also, machen wir was draus
    ich wünsche euch allen frohes gelingen bei eurer arbeit, so dass ihr reichlich belohnt werdet
    el tomatero
     
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