Schutzmaßnahmen bei Gemüsepflanzen

Gärtnerin1

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Hallo zusammen,

bei meinen Gemüsebeeten gab es auch dieses Jahr wieder Licht und Schatten. Vieles war gut, aber einiges ist auch nichts geworden bzw. wegen schlechter Erfahrungen in den Vorjahren habe ich einige Sorten gar nicht mehr versucht.

Für die nächste Saison suche ich eine Art Kalender, was wann an Schutzmaßnahmen angebracht ist. Hierbei meine ich nicht chemische Mittel, sondern eher gutes, altes Gärtnerwissen, das über "mit Mischkultur geht alles", die Beachtung von Fruchtfolge und "gute Nachbarn/schlechte Nachbarn" hinausgeht. Selbst die "Kleingärtnerin" hilft mir da leider nicht weiter, und auch hier die Suchfunktion und Onkel Gugel waren nicht erfolgreich.

Z.B. habe ich dieses Jahr meine Möhren/Zwiebeln erstmals eingenetzt und das Ergebnis war super, nicht eine wurmige Möhre. Aber dann erzählte mir unser Gartenscheffe, dass ich das gar nicht so lange hätte machen müssen, 2 Monate hätten gereicht, in denen die Möhren-/Zwiebelfliegen unterwegs sind.

Also, kann da jemand helfen? Am besten vielleicht jeweils die Gemüsesorte nennen und dann aufführen, was in welchem Zeitraum sinnvoll und erprobt ist.

Ich würde mich über zahlreiche Beiträge sehr freuen und für nächstes Jahr schon mal die Gemüsepfanne "Eigenbau" einplanen.

LG von Ulla, deren Gemüsebeete endlich auch mal so gut aussehen sollen, wie die Staudenbeete :grins: Eigenlobmodus wieder aus
 
  • Pflanzbert

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    Wenn Du Möhren unter die Zwiebeln pflanzt, dann findet die Zwiebelfliege die Zweibeln nicht, sagt mein schlaues Buch.
     
  • K

    Kapha

    Guest
    Deine Gartenscheffe ist noch auf dem alten Stand .
    Mittlerweile ist bekannt das es im Jahr mehrere Generationen gibt .
    Die erste fliegt ca April - Mai , weitere Juli -August und September bis Oktober .
    Also fast das ganze Jahr .

    Ich hatte dieses Jahr entweder Glück durch das schlechte Wetter oder mein hoher Dill dazwischen half , denn ich hatte kein Netz dieses Jahr .:)
     
  • thomash

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    Für mich ist es schwierig zu sagen, was ich richtig oder richtiger mache, denn Gärtnerprobleme hab ich so gut wie keine.

    Ein paar Dinge kann ich aber doch aufführen.

    1. Schnecken
    Es gibrt nichts effizienteres gegen Schnecken als konsequentes und ständiges Ablesen der Schnecken. Jede Schnekce weniger wentspricht wenigstens 100 Schnecken weniger pro Jahr.
    Ich verfüttere die schnecken an die Hühner des Nachbarn und bei vereinzeltem auftreten werden diese mit einem Messer zerteilt.
    Zugegen setze ich auch ein wasserfestes Schneckenkorn ein, jedoch immer nur wenige Krümmel und nur auf den Wegen und nicht zwischen das Gemüse.

    2. Wühlmäuse
    Gegen unsere Wühlmausplage vor einigen JAhren hat uns - leider - nur Gift geholfen. Damit das gift nicht an das Gemüse kam, hab ich die Fallen außerhalb des Gemüsegartens aufgestellt.
    Damit keine Hunde oder andere Tiere dies Fressen hab ich einige Steine um das Gift gelegt und darüber eine Terassenplatte.

    3. Möhren und Zweibeln
    Diese Kombi machen wir schon seit über 20 Jahren in der Familie und daher weiß ich gar nicht wie zerfressene Karotten aussehen. Zwiebel und Karotten bleiben dabei bis im Herbst im Boden, bis beide gemeinsam geerntet werden.

    4. wurmstichige Rettiche
    Ein Anfängerfehler von mir war Rettiche in nicht ganz reifen Pferdemist zu setzen. Die Rettiche mussten entsorgt werden. Seitdem aber höchstens mal vereinzelt einen Wurm im Rettich.

    5. Mehltau
    Meine Gojis hatten immer den Mehltau, auch Magermilch und Co konnten das Problem nur mildern. Aber die Gojis sind mittlerweile entsorgt.
    Meine Ringelblumen bekommen noch immer Mehltau aber dort sört es mich wenig, da dies recht spät auftritt und diese werden dann entsorgt.
    Ansonsten habe ich niergends Probleme mit Mehltau. Ich behaupte, daß dies daran liegt, daß ich die Pflanzen gleichmäßig gieße.

    6. Blattläuse
    Mein alter Kirschbaum (14 JAhre junger Baum) war jedes Jahr mehr schwarz als grün. Ich hab die schlimmsten Triebe abgeschnitten und die anderen mit einem harten Wasserstrahl abgespritzt. Dies zweimal wiederholt und ruhe war.
    Mittlerweile ist das Problem nie mehr so schlimm aufgetreten.
    Ganz vereinzelt habe ich bis heute noch kleinere Blattlausprobleme. Teilweise so wenig, daß ich es ignoriere oder aber mit Wasser abspritze.

    7. Kohlweiling und weiße Fliege
    Das war lange Zeit mein Hauptproblem. Meine Lösung ist hier Mischkultur.
    Bestes Resultat war bislang den Rosenkohl zwischen die Kartoffeln zu pflanzen. Dieses Jahr hab ich den Rosenkohl im Pfefferminzbeet, wobei ich 90% der Pfefferminze entfernt habe und 10% stehen lies, damit deren Duft den Kohlgeruch überdeckt.

    FRAGE: Nenn mal deine Probleme konkreter.

    Tipp: Versuche nicht die Probleme global zu lösen, sondern nimm dich jedem Problem einzeln an.
     
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    thomash

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    Noch etwas ....

    Eines der wichtigsten Punkte ist meines Erachtens jedoch die Mischkultur.

    Dabei unterscheide ich in Mischkultur und Mischreihenkultur. Ich nannte meinen Garten daher auch "Chaosgarten"

    s. auch http://www.hausgarten.net/gartenforum/obst-und-gemuesegarten/60555-mischkultur-oder-chaoskultur.html

    Die Logik dahinter
    Sinn und Zweck einer Mischkultur ist es, dass man passende Pflanzen zueinader pflanzt.

    a.) weil bestimmte Pflanzen Krankheiten oder Ungeziefer abwehren
    b.) wegen der Nährstoffe im Boden die von unterschiedlichen Pflanzen unterschiedlich genutzt werden (der Boden laugt nicht so aus)
    und anderes

    Aus meiner Sicht ist die Reihenmischkultur eine gute aber eben keine ideale Lösung.

    So steht z.b. bei gute und Schlechte Nachbarn, daß man Bohnen nicht neben Erbsen pflanzen soll, was natürlich vollkommen richtig ist. Aber aus den gleichen Gründen darf man eben auch keine Bohnen neben Bohnen und keine Tomaten neben Tomaten pflanzen. Damit widerspricht sich die Reihenmischkultur in sich selbst.

    Daher habe ich 2013 den Begriff Chaoskultur geprägt und bin dazu übergegangen einfach alles wild durcheinander zu pflanzen. Dabei habe ich mich an den Regeln der "Gute und Schlechte Nachbar" so gut es ging gehalten, wenn es aber nicht ging, dann hab ich es einfach ignoriert.
    Man kann bei dieser Anbauweise auch darauf verzichten, daß man die Beete rotieren läßt (stark-, mittel-, schwachzehrer, Gründüngung), da die Beete gleichmäßiger dem Boden Nährstoffe entziehen und da man aller voraussicht nach im nächsten Jahr nicht wieder die gleiche Pflanze an die gleiche Stelle setzt.

    90% aller die meinen Garten besichtigt haben waren begistert. Insbesondere natürlich auch von der reichen Ausbeute, denn ich konnte alles viel dichter pflanzen als in den Angaben vorgesehen. Dabei hat - zugegeben - nicht jede Pflanze einen Spitzenertrag erzielt aber in der Menge der Pflanzen auf kleiner Fläche habe ich den normalen Gartenertrag sicherlich um 50% übertroffen.

    Das einzige Problem dass ich hatte war in diesem Jahr die Braunfäule, die allerdings um etliche Wochen später kam als bei den Nachbarn. ICh hab gewitztelt, daß die Sporen evt meine Tomaten im Chaois nicht finden konnten und tatsächlich vermute ich daß darin ein Stückchen Wahrheit liegt.

    Unkrautvermeidung durch Chaoskultur
    Da alles viel dichter bepflanzt ist hatte ich auch kaum Unkraut. Einige Dauerprobleme wie Winden, Vogelmiere und Disteln blieben mir und weil dich diese auch viel zu spät in dem Chaos fand konnten sich diese obendrein besser vermehren. Alles kann man nunmal doch nicht haben:(

    Dies ist aber keine Lösung für ALLES
    Karotten, Erbsen etc würden in solch einem Chaos untergehen und du hättest kaum noch die Möglichkeit diese wiederzufinden. So hatte ich auch 2013 einen Teil meiner Pflanzen in Reihen-Msichkultur gesetzt.

    Du kannst auch gerne mal bei mir vorbeischaun
    http://www.hausgarten.net/gartenforum/mein-garten/60597-thomashs-bestes-gartenjahr.html
    Dort erfährst du auch wieso ich 2014 keine Chaoskultur mehr habe, sondern stattdessen die teuerste Art der Unkrautvermeidung;)
     
  • Pflanzbert

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    Ich bin auch ein großer Fan der Mischkultur. Neben der Krankheits- und Schädlingsvorbeugung kann man tatsächlich dichter Pflanzen, indem man hoch- und flachwachsende Pflanzen clever kombiniert. Auch einige Blumen dazwischen wirken hübsch, und z.B. Tagetes und Ringelblumen vertreiben ebenfalls Schädlinge.

    Leider sind Informationen zur Kombination von Blumen und Gemüse schwer zu finden.

    Mehr Bodenabdeckung verringert auch Erosion durch Wind und Regen, auch trocknet der Boden nicht so schnell aus.

    PS: Entlang einer Reihe können sich Schädlinge immer noch ausbreiten. Stehen die Pflanzen in größeren Abständen, unterbrochen von anderen Kulturen, dann bleiben die Schädlinge eher isoliert. Tomash hat mit dem Chaosgarten das schon richtig gemacht :) Bei mir werden es aber immer geometrische Muster :p
     

    thomash

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    Daher habe ich 2013 den Begriff Chaoskultur geprägt und bin dazu übergegangen einfach alles wild durcheinander zu pflanzen.

    Um Mißverständnisse zu vermeiden. Ich habe natürlich nur den Begriff konzipiert um die Mischkultur klarer von der Reihenmischkultur zu unterscheiden weil diese Begriffe gerne durcheinandergewürfelt werden.

    Tatsächlich gibt es diese Technik schon seit undenklichen Zeiten. Stichwort "Bauerngarten" "Klostegärten" und auch das moderne Gärtnern im Quadrat oder Squaregardening ist letzlich nichts anderes als eine "Chaoskultur".

    Ich persönlich bezeichne das Squaregardening gerne auch als "Gärtnern nach Zahlen", weil die Anleitungen so einfach sind dass auch Laien es leicht erlernen können. Umgekehrt kann man aber die Empfehlungen des Squaregardening auch 1 zu 1 auf den "CHaosgarten" übertragen.

    Man muss sich aber beim "Chaosgarten" nicht mehr so sehr nach Regeln richten, weil durch das bunte Gemisch keine solchen Probleme mehr auftreten wie in der Monokultur.

    Die drei Schwester (Aztekenbeet/Indianerbeet)
    Übringens ist eines der ältestens Vorkommen des "Chaisgartens" als Indianerbeet oder als "die drei Schwestern" bekannt und von den alten Azteken überliefert.
    Dabei wird Mais gepflanzt und Bohnen die den Mais als Rankgerüst nutzen am Boden diesen Kürbisse als Bodendecker. Die Bohnen wiederum sind Stickstoffspender für den Kürbis. Gerne wird dies auch mit Tomaten kombiniert. Tomaten wehren Schädlinge ab und ziehen Nützlinge an.
     

    tihei

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    Die Bohnen wiederum sind Stickstoffspender für den Kürbis.
    Nicht wirklich. Was durch die Bakterien im Boden fixiert wird, kann erst in der nächsten Saison nach dem Abbau durch andere Kulturen genutzt werden. Im Anbaujahr nutzen die Knöllchen nur den Bohnen selbst - und das auch nur, wenn sich überhaupt Knöllchen bilden. Dafür muss zum einen das Bakterium vorhanden sein (was nicht selbstverständlich ist) und zum anderen muss der Nitratgehalt des Bodens gering sein, sonst werden die Wurzeln erst garnicht nicht besiedelt.
    Steigt der Nitratgehalt nach der Besiedling, zB. durch Düngung oder den Abbau von organischer Substanz (was in humosen Gemüsebeeten die Regel ist), dann dreht die Pflanze den Knöllchen den Saft ab und es wird praktisch nichts mehr gesammelt.
    Die Symbiose bringt unter Schei* Bedingungen noch eine mäßige Ernte hervor. Unter normalen Bedingungen, wie man sie für eine gute Ernte braucht, kommt sie praktisch zum erliegen.

    Wer Leguminosen in seinen gut versorgten Gemüsebeeten anbaut, sollte mal einige Pflanzen vorsichtig aus der Erde herauslösen und sich die Wurzeln ansehen... vielleicht wird dem einen oder anderen schnell was klar ;)
     

    thomash

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    Mß mal meine älteste Schwester danach fragen, sie hat zum thema Stickstofffixierung ihre Doktorarbeit geschrieben, aber ich hab - wie immer - viel zu wenig zugehört;)
    Ich hab sie nur gelernte Knöllchenzählerin genannt;)
     
  • K

    Kapha

    Guest
    In Südamerika sät man Bohnen in Kaffeeplantagen und andere Felder wie Mais um die Wechselwirkung der Stickstoffversorgung zu nutzen .... Das ginge nicht wenn der Stickstoff der Bohne erst im Folgejahr freigesetzt würde .;)

    Ausserdem gilt die Bohne als ein hervorragende Vorkultur für nachfolgende Pflanzen mit höherem Stickstoffbedarf .

    Düngen sollte man die Bohnen nicht , das mag sie gar nicht .;)
     
  • Gärtnerin1

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    Vielen Dank für Eure Antworten!

    Deine Gartenscheffe ist noch auf dem alten Stand .
    Mittlerweile ist bekannt das es im Jahr mehrere Generationen gibt .
    Die erste fliegt ca April - Mai , weitere Juli -August und September bis Oktober .
    Also fast das ganze Jahr .

    Danke, Kapha, solche Hinweise habe ich mir gewünscht!

    Thomash, vielen Dank für Deine Ermunterung, doch mal ganz anders zu denken! Demnächst habe ich wieder mehr Zeit, dann werde ich mich mal durch Deinen Fred durcharbeiten! Irgendwie kann ich mir das bunte Gemisch noch nicht so recht vorstellen, aber Lesen hilft hier bestimmt weiter.

    1. Schnecken...
    Das ist nicht so das Problem, ich sammle auch ab, und in den Blumenbeeten hilft mir auch ab und an (vor allem zu Beginn der Saison) Schneckenkorn


    2. Wühlmäuse
    Gegen unsere Wühlmausplage vor einigen JAhren hat uns - leider - nur Gift geholfen.

    Wühlmäuse - diese fiesen Dinger - tummeln sich bei mir bislang nur in den Blumenbeeten. Und da gibt es auch Gift.


    ...

    5. Mehltau
    Mehltau haben bei mir nur die Zucchini und die Ringelblumen. Und beide scheint es nicht zu stören, also lasse ich das so...
    ...


    7. Kohlweiling und weiße Fliege
    Das war lange Zeit mein Hauptproblem. Meine Lösung ist hier Mischkultur.
    Bestes Resultat war bislang den Rosenkohl zwischen die Kartoffeln zu pflanzen. Dieses Jahr hab ich den Rosenkohl im Pfefferminzbeet, wobei ich 90% der Pfefferminze entfernt habe und 10% stehen lies, damit deren Duft den Kohlgeruch überdeckt.

    Das ist glaube ich mein Hauptproblem. Rosenkohl, Porree, Spitzkohl, alles war die letzten Jahre wurmig, so dass ich jetzt nicht mehr mochte, würde aber gerne wollen.

    FRAGE: Nenn mal deine Probleme konkreter.

    S.o. und dazu kommt noch Krautfäule bei Kartoffeln und das schnelle Dahinscheiden von Erbsen

    Tipp: Versuche nicht die Probleme global zu lösen, sondern nimm dich jedem Problem einzeln an.

    Na ja, so groß ist mein Gemüseacker nicht, vielleicht 25qm, da kann ich wohl noch nicht von "global" sprechen :grins:. Und aufgrund meiner Probleme ist das Beet zugunsten von Obst und Blumen immer kleiner geworden. Da ist es mir wichtig, daß das, was ich anpflanze, auch wirklich was wird und Spaß macht. Es kommt mir nicht auf Super-Ernten an, bei der Beetfläche handelt es sich ja eher um einen Naschgarten, wo nur einige Mahlzeiten herauskommen und dann ist gut.

    Thomash, entschuldige bitte, dass ich oben einfach so dazwischengeschrieben habe, aber ich muss gleich zur Arbeit und das ging jetzt schneller so. Es soll aber keine Liste sein, welches Problem ich nicht habe.

    Mehr von mir, wenn ich den Fred von Dir durchgeackert habe.

    Aber auch Tipps von anderen sind natürlich noch gerne gesehen!

    LG, Ulla
     

    thomash

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    Poree
    Ich vermute dass dein Poree fault. Dies ist eine Fliege, bin mir nicht sicher ob es die Zweibelfliege ist oder eine andere.
    In der "Cahoskultur" hatte ich keine Probleme mehr damit und konnte den Poree/Lauch bis in den späten Herbst wachsen lassen.

    Übrigens wenn du willst dass dein Poree schön gebleicht ist, solltest du diesen vorziehen und dann die kleinen Pflänzchen in eine tiefe Mulde (mindest 10-15 cm) setzen. Die Mulde bleibt dann zunächst offen bis die Pflänzchen weitergewachsen sind und allmählich zugemacht. Später kann man noch anhäufeln. Alles was in der Erde ist dann bleich und du bekommst den schönsten Lauch.

    Kohl
    Kohl in Mischkultur z.b. mit Tomaten oder Kartoffeln oder anderen PFlanzen die einen intensiven Geruch verbreiten. Je weiter die Kohlpflanzen dabei auseinander sind desto größer der Erfolg.

    Kartoffeln und Braunfäule
    Ich weiß nicht ob man die Braunfäule an den Kartoffeln vermeiden kann.
    Man sollte auf alle Fälle vermeiden die Kartoffeln zu dicht zu pflanzen und auch hier gilt je kleiner das Beet, desto geringer das Problem.
    Im Chaosgarten / Mischkultur ist die Kartoffel weniger geeignet, weil man diese früher ausgraben muss als die anderen Pflanzen, aber es geht durchaus wenn man nicht zu dicht pflanzt.
    Achte darauf, wenn du Kartoffeln mit anderen Pflanzen kombinierst, dass die anderen Pflanzen nicht zu hoch sind, dann kommt der wind besser an die Kartoffelpflanze und sie kann schneller abtrocken. Das Braunfäule Risiko sinkt dadurch enorm.

    Generell kann man zumeist die KArtoffeln trotz Braunfäule verwenden. Da du eh nicht soviel Platz hast, musst die Kartoffeln auch nicht lange lagern und kannst diese so früher ausgraben.

    TOP:TIPP: versuche es mal mit Frühkartoffeln, denn diese sind schon reif wenn die Braunfäule kommt.

    TOP-TIPP2: Du kannst auch mal nach Kartoffeln im Eimer rechieren. Wenn du diese dann noch überdacht stellen könntest wäre das Braunfäule Riskio auf fast Null minimiert.

    Erbsen:
    Bei Erbsen fehlt mir etwas die Erfahrung. Ich habe diese nur hin und wieder als Vorkultur, weil die meisten Erbsensorten nur kurze Zeit tragen. Aber es soll auch welche geben die länger tragen oder du ziehst während die Erbsen am reifen sind weitere Erbsenpflanzen vor und pflanzt diese als NAchkultur.
    Oder du machst es wie ich - du pflanzt die Erbsen als Vorkultur von Tomaten oder anderen Pflanzen. Dann musst du jedoch sehr früh vorziehen (im Haus), damit diese im Mai bereits komplett abgeerntet werden können.

    Hab ich was vergessen?
     

    thomash

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    Kartoffeln und Braunfäule
    Ich weiß nicht ob man die Braunfäule an den Kartoffeln vermeiden kann.
    Man sollte auf alle Fälle vermeiden die Kartoffeln zu dicht zu pflanzen und auch hier gilt je kleiner das Beet, desto geringer das Problem.

    Das ist ein wenig kurz ausgefallen.

    Wenn man ein großes Kartoffelbeet hat, dann beginnt die Braunfäule meist im Innern und nicht am Rand, weil dort zu wenig Wind hinkommt und dadurch die Pflanzen schlechter abtrocknen können.

    Ist das Beet kleiner oder stehen die Pflanzen weiter auseinander, dann ist das Risiko der Braunfäule geringer.

    Die Mischkultur ist dabei - wie erwähnt - auch eine Lösung aber eben schwerig diese auszugraben wenn die anderen Pflanzen noch stehen bleiben sollen - aber es geht.

    Und zur Mischkultur/Chaosbeet
    Gerade weil dein Garten so klein ist, überweigen die Vorteile der Chaoskultur, weil man weniger Rücksicht auf Fruchtfolge und Fruchtwechsel achten muss.

    rechiere hierzu auch mal nach Bauerngärten, Klostergärten, Gärtnern im Quadrat (das geht auch ohne Hochbeet).
     

    thomash

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    Noch was wichtiges.

    Calzium-Düngung im Mai für Tomaten
    2 Calzium Brausetabletten für Menschen in einer 10 l. Kann Wasser auflösen und gießen. Vermeidet Blütenendfäule.
    Bestimmte Sorten sind besonders anfällig dafür, dort sünge ich zweimal mit Calzium.
     
    K

    Kapha

    Guest
    @Gärtnerin
    Braunfäule kann man nicht verhindern egal ob dicht gepflanzt oder nicht .
    Ich hatte 7 Jahre keine und dieses Jahr erwischte es uns .

    Konnte es aber mit der Spritzung des Hexengebräus ( hier im Forum ) heraus zögern .

    Was dein Kohlweissling angeht , so hilft fast nur das Netzt oder stark duftende Pflanzen welche die Falter irritieren .



    @tomash
    Braunfäule fängt nicht unbedingt in der Mitte an .
    Bisher sah ich bei anderen wie bei uns immer zuerst an den Randpflanze ;)
    Denke nicht das man das so verallgemeinern kann .
     

    thomash

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    Bei meinen Kartoffeln kam die Braunfäule von Innen, aber ich hab auch nur einmal Kartoffeln angepflanzt. Da hat Kapha wohl recht - man kann es wohl nicht verallgemeinern. Und wir sind uns einige man kann es kaum verhindern sondern höchstens verzögern.

    MAcht aber Nichts, weil die KArtoffeln nur selten davon betroffen sind.

    Kaphas Garten solltest du Dir auch mal ansehen. Sie ist verfächterin der Reihenmischkultur. Also wenn du dich mit Bauerngarten/Klostergarten/Chaosgarten nicht anfreunden kannst, dann ist Kaphas Garten sicherlich ein Vorbild für deinen Garten.
     

    Pflanzbert

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    Calzium-Düngung im Mai für Tomaten
    2 Calzium Brausetabletten für Menschen in einer 10 l. Kann Wasser auflösen und gießen. Vermeidet Blütenendfäule.

    Gips ist Calciumsulfat, bringt neben dem Calcium auch Schwefel in den Boden. Gips ist in Maßen wasserlöslich, also ein paar Löffel lassen sich gut in 10l Wasser lösen. Wäre Gips eine Alternative?

    Meinen Salat musste ich dieses Jahr in Töpfe setzen, das bietet ein bischen Schutz vor Schnecken. Topfsalat wächst überraschend gut, auch auf dem Fensterbrett, wo er endgültig aus der Reichweite der Schnecken ist.
     
    T

    Tubirubi

    Guest
    Noch was wichtiges.

    Calzium-Düngung im Mai für Tomaten
    2 Calzium Brausetabletten für Menschen in einer 10 l. Kann Wasser auflösen und gießen. Vermeidet Blütenendfäule.
    Bestimmte Sorten sind besonders anfällig dafür, dort sünge ich zweimal mit Calzium.

    Ich habe im diesen Jahr gute Erfahrung mit Calzium-Blattdünger gemacht (solches, wie man auch für Obstbäume nimmt). Habe die Blütenendfäule damit wegbekommen. Im letzten Jahr habe ich Brausetabletten ohne Ende aufgelöst, ohne Erfolg. Konnte von manchen Sorten keine gesunde Frucht ernten.
    Nächstes Jahr werde ich im Mai den Blattdünger als Prophylaxe aufbringen. Ist letztendlich dann auch billiger, weil man nur geringe Mengen pro Liter Sprühwasser braucht.
     

    thomash

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    Bei meinen Carnicas haben 2 Düngergaben mit Brausetabletten ausgereicht und seitdem nur noch ganz vereinzeltes Auftreten.

    Aber evt gibt es Arten die noch empfindlicher sind oder aber es liegt an der Erde.

    Wir haben selbst in den töpfen einen sehr hohen anteil an Lehm. Bei Sandboden oder lockerer Erde wird das Calzium ausgewaschen und dann muß natürlich deutlich mehr Calzium wieder zugeführt werden.

    Ob Gips da eine Lösung ist kann ich nicht sagen, denn es hängt davon ab, ob die Pflanzen dies aufnehmen können und ob der Schwefelanteil nicht evt zu hoch ist. Ich würde es nicht versuchen.
     

    thomash

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    Ich experimentiere gerade mit anderen Lösungen gegen Risse in den Tomaten.

    k-P1080253.JPGk-P1080256.JPG

    Die dritte Methode war mit Hammer und Nagel, aber die ist gescheitert weil ich offenbar mit dem HAmmer zu fest zugehauen hatte - *Platsch*.

    Bei der nächsten versuche ich es lieber mit dem Akkuschrauber und einer Schraube. Da ich aber leider keine mehr mit Rissen habe, kann dies gerne jemand anderst versuchen;)
     

    Conya

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    Moin Hajo,

    Gips ist zum düngen weniger sinnvoll und Schwefel ist so ziemlich das Letzte was einer Pflanze fehlt, dann lieber Brausetabletten oder sonstige Calziumlieferanten nutzen.

    Gruß Conya
     

    Pflanzbert

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    und Schwefel ist so ziemlich das Letzte was einer Pflanze fehlt

    Die Landwirte sehen das scheinbar anders:

    Die Schwefeldüngung hat infolge der geringer werdenden Schwefeleinträge aus der Luft seit Jahren an Bedeutung gewonnen.

    Bei der Bodendüngung mit Sulfatschwefel (ASS) im zeitigen Frühjahr bzw. zur zweiten Gabe konnte ein Mehrertrag von ca. 5 dt/ha festgestellt werden

    Quelle: http://www.lfl.bayern.de/iab/duengung/029489/
     

    thomash

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    bleibt die Frage, ob die PFlanzen den Schwefel aus dem gips aufnehmen können, was ich doch eher bezweifle oder gibt es dazu auch Erfahrungen?
     

    Pflanzbert

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    In der oben verlinkten Seite wird von guten Erfahrungen mit Sulfatschwefel berichtet. Im Gips liegt der Schwefel als Sulfat vor. In Lösung zerfällt Gips in Ca++ und SO4-- Ionen. Die SO4-- Gruppe ist das Sulfat-Ion, egal welchen Partner es im Salz/Mineral vorher hatte. Wenn Pflanzen Sulfationen gut aufnehmen können und den Schwefel in Sulfatform verwerten können, dann müsste Gips so gut sein wie irgend ein anderes Sulfat.

    Aber eigentlich war das Teil meiner Frage, ob Gips sich als Dünger eignet. Nur hatte ich zuerst den anderen Teil, das Ca++ Ion im Visier, weil wir es von der Calciumversorgung hatten.
     

    thomash

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    Ichj würde Gips einfach mal pauschal als bedenklich ansehen, da man nicht weiß wie dieses gewonnen wurde.

    z.. REA Gips ist ein Abfallprodukt von Entschwefelungsanlagen in der Industrie. Was der Teufel was darin noch alles enthalten ist. Für Gemüse oder wie hier speziell für Tomaten sollte dieses bestimmt nicht angwandt werden.

    Natürlich gibt es auch das natürliche Vorkommen von Gips, ich bin mir aber nicht sicher ob das überhaupt noch abgebaut wird und woher man dies bekommen kann.

    Für unsere paar Tomaten (bei mir sind es über 40) lohnt es sich kaum sich Gedanken über günstigere Düngermethoden Gedanken zu machen. Mein Hauptdünger ist Pferdemist (kostenlos vom Hof am Ort) und der Rest eben die 4 Calziumtabletten.

    Wer aber regelmäßig mit Calzium düngen muß, der sollte sich eher Gedanken darum machen wie er in das Substrat der Pflanzen Lehm beimengen kann, der verhindert, dass der Dünger zu schnell ausgewaschen wird.
     

    Pflanzbert

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    Meine Literatur ist zu alt, und kennt Gips aus rauchgasentschwefelung noch nicht. Stammt heute aller Gips aus der Rauchgasentschwefelung? Bei uns gibt es im Boden noch große Mengen an Gips, Vorrat wäre also vorhanden.

    http://www.rwe.com/web/cms/mediablo...asentschwefelung-wird-aufwaendig-geklaert.pdf

    Dieser Artikel scheint nahezulegen, dass der Hauptdreck im Waschwasser bleibt, das sperat geklärt wird, und nicht im Gips.
     

    thomash

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    Ich bin ein wenig schlauer geworden - Dank Tante Google;)

    Scheinbar wird Gips noch abgebaut - und sogar in Deutschland zum Beispiel nähe Sulzheim. http://www.giz-sulzheim.de/

    REA Gips - wie oben erwähnt würde ich jedoch nicht verwenden wollen, auch wenn ich dir recht gebe, daß die anderen schadstoffe zumindest Großteils im Ab-Wasser enthalten sind und nicht im Gips. Meines Wissens muss jedochj REA GIPS gesondert ausgewiesen sein mit "REA".

    Düngergips
    Es gibt tatsächlich Düngergips, welches offenbar vor allem in der Kakteenzucht zur Anwendung kommt. Auch wenn ich annehme, daß dies fast das gleiche ist wie Baumarktgips nur reichlich überteuert, würde ich persönlich mich wohl fühlen wenn auf der Verpackung Düngergips stehen würde *lach*.
     

    thomash

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    ... und zusätzlich würde ich prüfen ob der Dünger auch für Gemüsepflanzen zugelassen ist, denn z.b. Rhotodendrondünger ist nicht zwingend auch für Gemüse zugelassen, da darin schädliche substanzen enthalten sein können.
     

    Conya

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    Die Schwefeldüngung hat infolge der geringer werdenden Schwefeleinträge aus der Luft seit Jahren an Bedeutung gewonnen.

    Moin Hajo,

    was ist denn Ursache für den Rückgang der Einträge?
    Und wozu sollte man im eigenen Garteneckchen versuchen den heute üblichen Agrarproduktions-Irrsinn nachzumachen?

    Gruß Conya
     

    tihei

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    Seit der Wende werden Benzin, Diesel, Heizöl, etc und diverse Industrieabgase (glücklicherweise) entschwefelt. Das hat den Schwefeleintrag auf den Äckern massiv gesenkt.
    In der intensiven industriellen Landwirtschaft hat man schnell Probleme bekommen, weil Schwefel leicht ausgewaschen wird.
    Im Hausgarten ist das unproblematisch, weil man mit handelsüblichen Kaliumdüngern (Kaliumsulfat) bereits "nebenbei" mit Schwefel düngt, beim Abbau von Kompost etc auch Schwefel verfügbar wird und in humosen Gemüsebeeten die Auswaschung geringer ist.

    @Pflanzbert: Ja, man kann Gips als Schwefeldünger verwenden.
     

    Conya

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    Mmmh,ja, genau das ist der Punkt... da bleibt nur zu hoffen, dass das den einen oder anderen der es liest zum nachdenken anregt.

    Gruß Conya
     
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