Hallo,
wir bewohnen ein freistehendes EFH mit 105m² Wohnfläche + 55m² Unterkellerung. Das Haus ist Bj 1999 und mit Porotonsteinen gebaut und hat außen mineralischen Rauputz.
Im Keller werkelt noch eine gute alte Bosch Junkers ZR18/3 Heizwerttherme. Diese versorgt die Flächenheizkörper mit Wärme und heizt einen 120L Brauchwasserspeicher auf.
Aufgrund der derzeitigen Situation am Gasmarkt schauen wir mit Sorge auf den kommenden Winter. Die Überlegung, die Gasheizung durch eine Wärmepumpe zu ersetzen haben wir aufgrund des enormen Umbauaufwands erstmal verworfen. Stichwort Dämmung und großflächige Heizquellen. (Fußbodenheizung...)
Nun überlegen wir, ob wir in unser 30m² WZ zumindest einen einzelnen Pelletofen installieren lassen. Durch das WZ geht der Zug der Gasheizung. Meines Wissens darf aber ein Pelletofen daran nicht angeschlossen werden?
Somit müsste man einen Außenzug installieren. Folgende Fragen, vielleicht habt ihr noch ein paar Ideen.
1. Gibt es derzeit noch andere Heizungsvarianten, die als Austausch für unsere ältere Heizwerttherme in Frage kommen? Vorzugsweise natürlich welche, bei denen nicht das ganze Haus umgebaut und Dämmung installiert werden muss.
2. Ist eine "Redundanz" mit einem einzelnen Pelletofen sinnvoll und mit welchen Kosten ist da ungefähr zu rechnen?
3. Gibt es andere / bessere Alternativen als ein Pelletofen, der im Fall eines Gasversorgungs-Engpasses überbrücken / unterstützen kann?
Für den absoluten Notfall haben wir 4 Heizlüfter. Falls allerdings Gas auch für Privathaushalte rationiert wird und viele mit Strom heizen, dann kann man absehen was passieren wird.
Vielen Dank für Eure Anregungen.
wir bewohnen ein freistehendes EFH mit 105m² Wohnfläche + 55m² Unterkellerung. Das Haus ist Bj 1999 und mit Porotonsteinen gebaut und hat außen mineralischen Rauputz.
Im Keller werkelt noch eine gute alte Bosch Junkers ZR18/3 Heizwerttherme. Diese versorgt die Flächenheizkörper mit Wärme und heizt einen 120L Brauchwasserspeicher auf.
Aufgrund der derzeitigen Situation am Gasmarkt schauen wir mit Sorge auf den kommenden Winter. Die Überlegung, die Gasheizung durch eine Wärmepumpe zu ersetzen haben wir aufgrund des enormen Umbauaufwands erstmal verworfen. Stichwort Dämmung und großflächige Heizquellen. (Fußbodenheizung...)
Nun überlegen wir, ob wir in unser 30m² WZ zumindest einen einzelnen Pelletofen installieren lassen. Durch das WZ geht der Zug der Gasheizung. Meines Wissens darf aber ein Pelletofen daran nicht angeschlossen werden?
Somit müsste man einen Außenzug installieren. Folgende Fragen, vielleicht habt ihr noch ein paar Ideen.
1. Gibt es derzeit noch andere Heizungsvarianten, die als Austausch für unsere ältere Heizwerttherme in Frage kommen? Vorzugsweise natürlich welche, bei denen nicht das ganze Haus umgebaut und Dämmung installiert werden muss.
2. Ist eine "Redundanz" mit einem einzelnen Pelletofen sinnvoll und mit welchen Kosten ist da ungefähr zu rechnen?
3. Gibt es andere / bessere Alternativen als ein Pelletofen, der im Fall eines Gasversorgungs-Engpasses überbrücken / unterstützen kann?
Für den absoluten Notfall haben wir 4 Heizlüfter. Falls allerdings Gas auch für Privathaushalte rationiert wird und viele mit Strom heizen, dann kann man absehen was passieren wird.
Vielen Dank für Eure Anregungen.