@SebDob , gehen tut sicher vieles. Man muss aber realistisch bleiben und überlegen, was dieses Jahr noch machbar ist.
Da rede ich nicht vom finanziellen Aufwand, sondern von Verfügbarkeit Ressourcen Fachbetrieb und Material.
Gibt es neben Elektroheizern noch andere "Notfallheizungen" die man in Betracht ziehen sollte? Ich habe mal was von Petroliumheizung gelesen. Die meisten sind ja mit CO2 Warnern / Abschaltung ausgestattet.
Ich kann mir jedoch vorstellen, dass die Verbrennung deutlich zu riechen ist. Außerdem weiß ich nicht, in welchem Verhältnis die Literkosten zur erzeugen kWh stehen. Sollte das 35 bis 40Cent sein, dann kann man auch locker mit Strom heizen und hat weder Gestank noch das Risiko zu ersticken. Wobei ich letzteres in unserem Haus für unwahrscheinlich halte, da das Haus nicht so dicht ist.
Da rede ich nicht vom finanziellen Aufwand, sondern von Verfügbarkeit Ressourcen Fachbetrieb und Material.
Gibt es neben Elektroheizern noch andere "Notfallheizungen" die man in Betracht ziehen sollte? Ich habe mal was von Petroliumheizung gelesen. Die meisten sind ja mit CO2 Warnern / Abschaltung ausgestattet.
Ich kann mir jedoch vorstellen, dass die Verbrennung deutlich zu riechen ist. Außerdem weiß ich nicht, in welchem Verhältnis die Literkosten zur erzeugen kWh stehen. Sollte das 35 bis 40Cent sein, dann kann man auch locker mit Strom heizen und hat weder Gestank noch das Risiko zu ersticken. Wobei ich letzteres in unserem Haus für unwahrscheinlich halte, da das Haus nicht so dicht ist.