Vitalis
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Noch ist hier kein richtiger Garten. Das Haus ist umgeben von unzähligen Sträuchern und hohen Fichten und Kiefern. Dennoch liegt das Grundstück mitten im Ort. Die Vorbesitzerin, eine ältere Dame, hat wohl in den letzten Jahren nicht mehr viel schneiden lassen und so konnten die Nadelbäume ungehindert in die Höhe wachsen.
Meine Tochter und ihr Partner haben das Haus in diesem Sommer gekauft. Noch sind sie beim Renovieren der Innenräume, während ich mich schon mal im zukünftigen neuen Garten austoben durfte.
Nachbarn haben vorsichtig angefragt, was denn mit den hohen Bäumen wäre. Ja, sie sollen im nächsten Jahr zurück geschnitten oder sogar ganz gefällt werden. Denn sie sind bei Sturm eine Gefahr für die umliegenden Häuser. Einer der Nadelbäume ist beim letzten Sturm sogar auf den Gehweg unterhalb des Hauses gefallen.
In diesem Jahr hat der Baumexperte leider keine Zeit mehr und deshalb wird diese Aktion vorerst noch aufgeschoben.
Ich zeige den Zustand, als wir im August das Haus übernommen haben. Wir machen einen kleinen Rundgang über das Grundstück.
Wir starten am Treppenaufgang. Man muss von der Straße aus mindestens 30 Treppenstufen gehen, weil das Haus erhöht auf einem Hügel steht. Hier ist viel auszuputzen und zu fegen, weil das Haus leer stand und niemand die Sträucher gestutzt hat.
Das war meine erste Tätigkeit: Den Treppenaufgang so zu säubern, dass die Baumaterialien und Möbel herauf getragen werden können, ohne dass die Helfer sich durch Sträucher zwängen müssen. Es war ein Morgen lang Arbeit, dann war das schlimmste Gestrüpp gebändigt.
Oben geht der Weg vorbei an der einen Seite des Hauses. Hier wurden Sträucher direkt am Haus gepflanzt und die sind mittlerweile sehr üppig geworden.
Der Weg führt um die Ecke und jetzt erst steht man vor dem Hauseingang. Ja, er befindet sich von der Straße aus gesehen auf der Rückseite des Hauses. Nach dem Regen am Sonntag konnten wir nicht ohne nasse Kleidung zu bekommen, auf dem kleinen Weg gehen.
Schön ist der Anblick der schattigen Rasenfläche mit viel Moos und einem kleinen Gartenhaus vor den hohen Fichten.
Dann gehen wir hinter das Haus. Hier ist ein Streifen Grasfläche vor der Hecke, die dem Nachbarn gehört. Eine riesige Thuja, sehr alt und schon oft geköpft, versperrt den Weg ums Haus.
Die Sonnenterrasse ist von diversen Gewächsen umgeben, die alle stark wucherten. Man schaut nur auf Gestrüpp.
Auf dem gesamten Grundstück blüht keine einzige Blume und es gibt kein einziges Kräutersträuchlein. Unser Ziel ist, die Sträucher zu reduzieren, die sehr hohen Tannen zu kürzen oder ganz zu fällen und zumindest ein Beet für Küchenkräuter und ein bisschen Gemüse anzulegen, sowie einige blühende Blumen zu haben. Neben dem Hauseingang sollen alle Sträucher ganz entfernt werden und dafür ein grüner Streifen mit Funkien und saisonal blühenden Pflanzen entstehen.
Noch keine Idee haben wir bisher für den schmalen Grasstreifen hinter dem Haus, der ganztägig im Schatten liegt.
Meine Tochter und ihr Partner haben das Haus in diesem Sommer gekauft. Noch sind sie beim Renovieren der Innenräume, während ich mich schon mal im zukünftigen neuen Garten austoben durfte.
Nachbarn haben vorsichtig angefragt, was denn mit den hohen Bäumen wäre. Ja, sie sollen im nächsten Jahr zurück geschnitten oder sogar ganz gefällt werden. Denn sie sind bei Sturm eine Gefahr für die umliegenden Häuser. Einer der Nadelbäume ist beim letzten Sturm sogar auf den Gehweg unterhalb des Hauses gefallen.
In diesem Jahr hat der Baumexperte leider keine Zeit mehr und deshalb wird diese Aktion vorerst noch aufgeschoben.
Ich zeige den Zustand, als wir im August das Haus übernommen haben. Wir machen einen kleinen Rundgang über das Grundstück.
Wir starten am Treppenaufgang. Man muss von der Straße aus mindestens 30 Treppenstufen gehen, weil das Haus erhöht auf einem Hügel steht. Hier ist viel auszuputzen und zu fegen, weil das Haus leer stand und niemand die Sträucher gestutzt hat.
Das war meine erste Tätigkeit: Den Treppenaufgang so zu säubern, dass die Baumaterialien und Möbel herauf getragen werden können, ohne dass die Helfer sich durch Sträucher zwängen müssen. Es war ein Morgen lang Arbeit, dann war das schlimmste Gestrüpp gebändigt.
Oben geht der Weg vorbei an der einen Seite des Hauses. Hier wurden Sträucher direkt am Haus gepflanzt und die sind mittlerweile sehr üppig geworden.
Der Weg führt um die Ecke und jetzt erst steht man vor dem Hauseingang. Ja, er befindet sich von der Straße aus gesehen auf der Rückseite des Hauses. Nach dem Regen am Sonntag konnten wir nicht ohne nasse Kleidung zu bekommen, auf dem kleinen Weg gehen.
Schön ist der Anblick der schattigen Rasenfläche mit viel Moos und einem kleinen Gartenhaus vor den hohen Fichten.
Dann gehen wir hinter das Haus. Hier ist ein Streifen Grasfläche vor der Hecke, die dem Nachbarn gehört. Eine riesige Thuja, sehr alt und schon oft geköpft, versperrt den Weg ums Haus.
Die Sonnenterrasse ist von diversen Gewächsen umgeben, die alle stark wucherten. Man schaut nur auf Gestrüpp.
Auf dem gesamten Grundstück blüht keine einzige Blume und es gibt kein einziges Kräutersträuchlein. Unser Ziel ist, die Sträucher zu reduzieren, die sehr hohen Tannen zu kürzen oder ganz zu fällen und zumindest ein Beet für Küchenkräuter und ein bisschen Gemüse anzulegen, sowie einige blühende Blumen zu haben. Neben dem Hauseingang sollen alle Sträucher ganz entfernt werden und dafür ein grüner Streifen mit Funkien und saisonal blühenden Pflanzen entstehen.
Noch keine Idee haben wir bisher für den schmalen Grasstreifen hinter dem Haus, der ganztägig im Schatten liegt.