Also wenn ein Tier Schmerzen hat oder so schwer krank ist das es nicht mehr gerettet werden kann sollte man ein Tier erlösen.Soweit so gut.Jetzt zu meiner Frage ich habe eine Katze,ich habe sie von meiner kleinen Schwester nach ihrem Tod geerbt,die jetzt 20Jahre alt ist,sie ist eigentlich noch sehr agil aber jetzt kommt’s sie ist dement,hat eine Zyste über dem einen Auge und nimmt ab.So jetzt aber mal der Reihe nach die Katze ist in Tierärztlicher Behandlung und der hat auch die Diagnosen gestellt.Die Demenz äußert sich dadurch das die Katze neben die Toilette ihr großes Geschäft verrichtet aber nur das Große.Dann frißt sie gerade ihr Futter dreht sich um und maunzt nach Futter weil sie nicht mehr weiß das Sie gerade gefressen hat.Dann hat Sie eine Zyste über dem Auge,der Arzt wird sie aber wegen ihres Alters nicht operieren zu gefährlich wegen der Nakose.Es behindert Sie etwas aber mal ist die Zyste mehr oder weniger mit Flüssigkeit gefüllt.Nur der Großteil der Zyste ist im Kopf und der Arzt weiß nicht wo genau die Zyste aufs Gehirn drückt.Es bereitet ihr aber keine Schmerzen.Na ja und dann nimmt sie ab obwohl sie sehr gut frißt aber das ist wohl normal sagt der Arzt.Ich habe die Diagnosen natürlich überprüfen lassen ob sie stimmen,leider ja.Das mit der Demenz kein Problem Küchentuch und Reiniger weg ist die Sch...,mir macht die Zyste Sorgen und das Sie aufs Gehirn drückt.Aber dann scheint die Sonne und die Katze liegt in ihrem Stuhl in der Sonne und genießt es so richtig.Was ist jetzt richtig soll ich Sie noch leben lassen solange es ihr noch gut geht oder soll ich sie über die Regenbogenbrücke gehen lassen weil sie vielleicht Schmerzen bekommen könnte. Ich weiß es nicht ,könnt ihr mir vielleicht einen Rat geben?