Kappesbuur
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- 17. Juni 2015
- Beiträge
- 122
Guten Tag ihr lieben Hausgärtner!
Seit diesem Frühling bestellen wir einen eigenen Garten.
Es kommen auch immer wieder Fragen auf, daher habe ich mich hier registriert. Bei meinen Suchanfragen im Netz landete ich oft auf dieser Seite, und die Antworten waren durchweg freundlich und kompetent! Wir hoffen Ihr helft uns ebenfalls auf die Sprünge falls es mal irgendwo hakt.
Nachdem wir schon einige Jahre im kleinen Hausgarten Tomaten, Paprika und ein paar Beeren angebaut hatten, haben wir seit diesem Jahr ein weitaus größeres Stück zum bewirtschaften. Der Garten ist privatbesitz, kein Verein oder ähnliches, und liegt in einem traditionellen Obst- und Spargelanbaugebiet.
Auf 30mx70m stehen unter anderem 2 Süßkirsch- 2 Sauerkirsch- 2 Pflaumen- 2 Zwetschgen- 1 Birn- 1 Apfel- und 1 Walnussbaum. Dazu eine ganze Reihe Johannisbeeren und Stachelbeeren. Die Bäume sind teilweise schon sehr alt, die Sauerkirschen wohl an die 80 Jahre, tragen aber immer noch Früchte. Die Bäume sehen allgemein gesund aus, soweit wir das beurteilen können. Die Bäume wurden aber die letzten Jahre nicht gepflegt oder geschnitten, und durch den langen Wildwuchs sind sie aus der Form geraten und teilweise auch sehr hoch geworden.
Da werden wir uns aber einen Fachmann holen, allein wegen des Umfangs der Arbeiten, und auch weil uns selbst das entsprechende Wissen fehlt.
Beim ersten Mähen des Rasens kam dann auch gleich der erste Schock,
die Obstwiese ist durchlöchert wie ein schweizer Käse, scheinbar sind überall Wühlmäuse. Da sind wir noch etwas ratlos, ob und wie man dagegen vorgehen muss.
Des weiteren gibt es eine große Brachfläche, Wiese möchte ich das nicht nennen.
Sehr viele Disteln wachsen da und anderes Kraut. Dort haben wir gleich im Januar angefangen zu mähen, und auf einem Teil der Fläche ein Beet vorzubereiten, circa 20x20m. Mehrmals umgegraben, teilweise Kompost eingebracht, und viel Unkraut gezupft. Der Boden war sehr schwer und auch etwas lehmig, kurzum betonhart - das war viel Arbeit. Mittlerweile wachsen dort schon Kartoffeln, Bohnen, Erbsen, einige Kohlsorten, Gurken, Erdbeeren, Tomaten und Zwiebeln.
Wie Ihr seht haben wir uns viel vorgenommen, waren aber auch schon sehr fleißig.
Allerdings sind die Tomaten und Kartoffeln noch recht klein, wir vermuten der Boden ist einfach zu mager oder eventuell auch nicht feinkrümelig genug.
Für Tipps oder Anregungen sind wir sehr dankbar, Fragen sind natürlich auch willkommen!
Gruß von der Familie Kappesbuur
Walnuss und Birne.
Die biblische Sauerkirsche. Links am Rand eine Süßkirsche.
Die Obstwiese in der Ansicht.
Unser Acker. Im Bild Kartoffeln, Zucchini, Gurken, Kohlrabi, Bohnen und viel Unkraut. Weiter hinten ein paar Erdbeeren und Johannisbeeren.
Seit diesem Frühling bestellen wir einen eigenen Garten.
Es kommen auch immer wieder Fragen auf, daher habe ich mich hier registriert. Bei meinen Suchanfragen im Netz landete ich oft auf dieser Seite, und die Antworten waren durchweg freundlich und kompetent! Wir hoffen Ihr helft uns ebenfalls auf die Sprünge falls es mal irgendwo hakt.
Nachdem wir schon einige Jahre im kleinen Hausgarten Tomaten, Paprika und ein paar Beeren angebaut hatten, haben wir seit diesem Jahr ein weitaus größeres Stück zum bewirtschaften. Der Garten ist privatbesitz, kein Verein oder ähnliches, und liegt in einem traditionellen Obst- und Spargelanbaugebiet.
Auf 30mx70m stehen unter anderem 2 Süßkirsch- 2 Sauerkirsch- 2 Pflaumen- 2 Zwetschgen- 1 Birn- 1 Apfel- und 1 Walnussbaum. Dazu eine ganze Reihe Johannisbeeren und Stachelbeeren. Die Bäume sind teilweise schon sehr alt, die Sauerkirschen wohl an die 80 Jahre, tragen aber immer noch Früchte. Die Bäume sehen allgemein gesund aus, soweit wir das beurteilen können. Die Bäume wurden aber die letzten Jahre nicht gepflegt oder geschnitten, und durch den langen Wildwuchs sind sie aus der Form geraten und teilweise auch sehr hoch geworden.
Da werden wir uns aber einen Fachmann holen, allein wegen des Umfangs der Arbeiten, und auch weil uns selbst das entsprechende Wissen fehlt.
Beim ersten Mähen des Rasens kam dann auch gleich der erste Schock,
die Obstwiese ist durchlöchert wie ein schweizer Käse, scheinbar sind überall Wühlmäuse. Da sind wir noch etwas ratlos, ob und wie man dagegen vorgehen muss.
Des weiteren gibt es eine große Brachfläche, Wiese möchte ich das nicht nennen.
Sehr viele Disteln wachsen da und anderes Kraut. Dort haben wir gleich im Januar angefangen zu mähen, und auf einem Teil der Fläche ein Beet vorzubereiten, circa 20x20m. Mehrmals umgegraben, teilweise Kompost eingebracht, und viel Unkraut gezupft. Der Boden war sehr schwer und auch etwas lehmig, kurzum betonhart - das war viel Arbeit. Mittlerweile wachsen dort schon Kartoffeln, Bohnen, Erbsen, einige Kohlsorten, Gurken, Erdbeeren, Tomaten und Zwiebeln.
Wie Ihr seht haben wir uns viel vorgenommen, waren aber auch schon sehr fleißig.
Allerdings sind die Tomaten und Kartoffeln noch recht klein, wir vermuten der Boden ist einfach zu mager oder eventuell auch nicht feinkrümelig genug.
Für Tipps oder Anregungen sind wir sehr dankbar, Fragen sind natürlich auch willkommen!
Gruß von der Familie Kappesbuur
Walnuss und Birne.
Die biblische Sauerkirsche. Links am Rand eine Süßkirsche.
Die Obstwiese in der Ansicht.
Unser Acker. Im Bild Kartoffeln, Zucchini, Gurken, Kohlrabi, Bohnen und viel Unkraut. Weiter hinten ein paar Erdbeeren und Johannisbeeren.
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