Bei welchen Pflanzen lohnt die Überwinterung?

HundundKatze

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Huhu...

So gaaaaaanz langsam neigt sich dieses Gartenjahr nun auch zum Ende...
Die Tage werden wieder kürzer, Morgens ist alles von Tau bedeckt und die Temperaturen in der Nacht haben sich bei unter 10 Grad eingependelt...

So ganz langsam stell ich mir die Frage, welche Gemüsepflanzen denn nun überwintert werden können und ob sich dies auch lohnt...?

Gründe für eine Überwinterung können ja vielfältig sein...
-Seltene Sorte
-Erwartung an größere Ernte im Folgejahr
-Pflanze ans Herz gewachsen
etc.

Aktuell habe ich vor meine
-Physalis (3 Stück)
-Paprika (4 Stück)
-Chili (1 Stück)
-Birnenmelone (2 Stück)

ab dem ersten Frost kühl, aber Frostfrei und hell zu überwintern...
Mich treibt dabei vor Allem die Hoffnung an, im nächsten Jahr früher kräftige Pflanzen zu haben, die früher und mehr tragen... Wunschdenken?

Wie bereite ich die Pflanzen den nun am besten für die Überwinterung vor?
Wie viel schneide ich zurück, wie viele Blätter muss ich entfernen?
Bei Freilandpflanzen:
Sollte ich die Wurzeln der Pflanzen zurück schneiden?
Ist es sinnvoll, schon frühzeitig in Töpfe zu topfen, damit die Pflanze noch ein bisschen Zeit hat, sich an den neuen Topf zu gewöhnen?

Und die wichtigste Frage:
Welche Gemüsesorten können generell (mit Hilfe) Überwintert werden?

Und es hat sich gleich noch eine 2. Frage eingeschlichen, da ich keinen neuen Thread eröffnen möchte, häng ich sie gleich ran...

Irgendwie geistert mir seit ein paar Tagen die Idee im Kopf herum, von meinen Tomatenpflanzen die letzten Geiztriebe oder Kopfstecklinge ab dem ersten Frost rein zu holen, im Wasser Wurzeln schlagen zu lassen und im Hause weiter zu kultivieren? Besteht eine Chance, dass sie es bis zum nächsten Frühjahr schaffen oder ist die Lebensdauer einfach so sehr begrenzt, dass auch ein abgetrennter Geiztrieb stirbt, wenn das Lebensalter der Hauptpflanze rum ist?

Sooo viele Fragen :)

Edit: Okay, die Tomatenfrage hat sich so eben erledigt... Tomaten sind also theoretisch mehrjährig... Mal gucken, aktuell habe ich vor, einen Versuch zu warten :)

Liebste Grüße
 
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  • Sunfreak

    Schwabe
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    Guten Morgen!

    Ich fang mal von unten nach oben an (weil mir die Reihenfolge so herum lieber ist, hihi):

    Wie du schon rausgefunden hast - Tomaten sind mehrjährig. Genauso wie die anderen Nachtschattengewächse, die du planst zu überwintern. Nur eben sind sie alle nicht winterhart, deshalb werden sie gerne nicht ganz richtigerweise als einjährig bezeichnet.

    Neben den von Dir genannten lassen sich 'ne riesen Bandbreite an Nachtschattengewächse überwintern. Zumindest alle Arten, die mir untergekommen sind. Etwa auch Auberginen oder das bei uns heimische, Unkraut, welches bei uns normalerweise mit dem Frost abstirbt - der Schwarze Nachtschatten.

    Aber nicht alles rentiert sich zu überwintern. Physalis, Paprika/Chili und Birnenmelonen sind klassische Kandidaten, welche gerne überwintert werden. Tomaten rentiert sich meiner Meinung nach nicht - auch keine Stecklinge. Aber man kann es als Spielerei ja mal machen.

    Bei der warmen Überwinterung, etwa an der Fensterbank bei Zimmertemperatur sind Schädlinge gerne ein Problem. Wie das bei der kühlen Überwinterung ist, ich weis nicht. Mit letzteren hab ich keine Erfahrung.

    Bei der warmen Überwinterung stellen alle Pflanzen, egal welche, auch größere Anforderungen an das Lichtangebot, als bei niedrigen. Daher sollte es bei niedrigen Temperaturen einfacher und sicherer sein die Pflanzen durch die lichtarme Jahreszeit zu bringen. Allerdings besteht die Gefahr zu überwässern.

    Grundsätzlich hast du recht: Mit der Überwinterung lassen sich frühere und dadurch längere und größe Erträge erzielen. Die Pflanzen müssen ja nicht erst vom Samenkorn heranwachsen.

    Je nachdem wie lichtreich der Winter ausfällt, beginnen die Pflanzen (zumindest bei warmer Überwinterung) schon im Februar oder März mit der Blüte. Bei Tomaten etwa hat man bei den Cherrytomaten spätestens dann eine Ernte, wenn gerade die Eisheiligen sind und Tomaten üblicherweise in den Startlöchern hocken ausgepflanzt zu werden.

    Wie du aber die Pflanzen korrekt vorbereitest (und das ist warum ich die Reihenfolge beim Antworten umgedreht habe) kann ich Dir nicht sagen. Ich hab bisher immer warm überwintert. Weil ich was lebendiges im Winter im Haus haben wollte. Und auch auf Ernte während des Winters spekuliert habe. Aber diie warme Überwinterung ist wiegesagt deutlich schwieriger, insbesondere wenn man etwas von den Pflanzen ernten möchte. Die Pflanzen haben höhere Anforderungen an das Licht, denn durch die Wärme kurbelt man ihren Motor an. Und Schädlinge lieben auch die Wärme. Jedenfalls: Überwintert in der warmen Umgebung habe ich immer ganze Paprika/Chilis/Auberginen (währe unklug die Einzukürzen, wenn man Ertrag im Winter will - man lässt die bestehenden Früchte und Blüten stehen), Physalis sowohl als ganze Pflanze, als auch als Stecklinge. Genauso wie Tomaten - ganze Pflanze/Stecklinge. Aber auch Zwergtomaten - die deutlich angenehmer auf der Fensterbank sind.

    Daher kann ich wenig sagen, wie man die korrekt einkürzt bzw. vorbereitet. Denke gefühlsmäßig aber, dass Blattmasse und Wurzelmasse sich die Waage halten sollten, wenn man etwas einkürzt. Und auch das es Sinn macht die Pflanzen bereits jetzt zu topfen, damit sie sich noch dran gewöhnen können, bis die harte Jahreszeit für sie kommt.

    Grüßle, Michi
     

    mystery

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    das problem bei mir ist: jeder Raum ist warm auch ohne Heizung. Aufjeden Fall werde ich es auch probieren.
     
  • Werder Bremen

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    Die Frage hat Michi ja mal wieder super (wissenschaftlich) beantwortet. :)
    Ich selbst hab als Hobbygärtnerin weniger Ahnung und versuche lediglich aus meinem Kräuterbeet den Rosmarin, Zitronenverbene und das Currykraut über den Winter zu retten. Gelingt mir manchmal im relativ hellen Keller, bei etwa 8- 14° .
    Meine Tomaten könnte ich theoretisch auch im GH überwintern lassen. Wäre allerdings nie auf die Idee gekommen, dass das möglich ist. Hab auch das Gefühl, dass sie sich spätestens im Oktober verabschieden möchten. Mit den Tomis im Haus (Wintergarten) hab ich wegen der weissen Fliege schlechte Erfahrungen gemacht.
    Grüssle
    Marie
     
  • Sunfreak

    Schwabe
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    Marie, kann sein dass sich die Gewächshaus-Tomaten bis dahin ausgepowert haben. Tomaten-Burnout sozusagen. Man müsste das GWH dann im Herbst neu bepflanzen...

    Ganz allgemein zum Licht-/Wärmeproblem: Pflanzen so nah wie möglich an die Fensterscheibe (jeder cm zählt!) und Styropor etwa hinter die Pflanzen. Erhöht die Lichtausbeute.

    Kunstlicht gäbe es ja auch noch...

    Grüßle, Michi
     

    paulche

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    Wenn man bestimmte Nachtschattengewächse ernten will, muß man diese zumindest vorziehen.
    Bei mir wachsen Andenbeeren und Tomatillo, welche ich letztes Jahr ausgesäht habe. Sie sind wohl aus Samen und Wurzeln neu aber spät gekeimt. Die blühen erst jetzt, so das ich wohl nicht mehr viel ernten kann.
     
  • Schneehase

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    Ich habe einen Raum, der hell und frostfrei ist, allerdings steht darin ein Werkstattofen, der hin- und wieder angemacht wird und somit den Raum sehr warm macht. Ich habe auch 3 Andenbeeren, lohnt sich das die in so einem Raum zu überwintern?

    LG
    Schneehase
     

    HundundKatze

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    Huhu und danke für die vielen, hilfreichen Antworten, besonders Danke an Sunfreak, für die Mühe, mir so ausführlich zu antworten!
    :)

    Auberginen sind ne gute Idee... Es haben nämlich nur 2 Pflänzchen überlebt und keine von beiden blüht... Also wäre es da vielleicht tatsächlich lohnenswert!
    Ich werde mir die Tage größere Töpfchen besorgen und dann fein das Wetter verfolgen- eventuell Ende September dann die Pflanzen ausbuddeln und umtopfen.

    Ich werde versuchen sie kalt, also nicht bei Zimmertemperatur zu überwintern...

    Wurzeln dabei leicht zurück schneiden?
    Sollte ich die Gartenerde mit in den Topf füllen, oder lieber Blumenerde nehmen?
    Den Topf noch mal düngen?

    Mein Gefühl sagt:
    Paprika, Chili und Birnenmelone:
    Ja, Wurzeln etwas ausdünnen, zurückschneiden. Ebenso die Pflanze einkürzen, jetzt noch mal mit einem Flüssigdünger düngen.
    Blumenerde

    Aubergine/Physalis
    Wurzeln nur wenn nötig, etwas einkürzen. Nicht zurück schneiden.
    Gartenerde-Blumenerdegemisch...

    Wie sieht es denn mit meinen Kräutern aus?
    Wie gehe ich mit den vielen Minzen, Salbei, Schafsgabe, Rosmarin und Oregano um?

    Auch mein Borretsch lässt Fragen aufkommen. Die Mutterpflanze ist schon längst entsorgt ;) Allerdings keimen jetzt überall kleine Keimlinge... Schaffen die den Winter?

    Der Grund, weshalb ich überlege mir Tomaten über den Winter zu retten, ist ganz einfach die Tatsache, dass ich bis dato nur etwa eine Handvoll Tomaten ernten konnte... Sie hängen zwar voll, sind gesund und groß, aber alle noch quietschgrün! Sie reifen hier bei den Temperaturen einfach zu schlecht!
    Sie haben auch erst spät geblüht!
    Und bei den Tomaten habe ich mir halt gedacht:
    Kopfstecklinge abbrechen, sobald Frost ansteht.
    Zimmerwarm ins Wasserglas- nun dauert es ja erst Mal ein paar Tage bis sie Wurzeln bekommen und können durchaus auch mit den Wurzeln noch einen Monat im Wasserglas bleiben...
    Mit etwas Glück haben wir dann schon Dezember, bis ich sie Topfen werde...
    Je nachdem, wie das Frühjahr verläuft kommen sie ab Februar wieder mit den Kerzen ins Gewächtshaus... Ich würde die Zeit im Zimmer also so kurz wie möglich halten...

    Das gilt generell für alle Überwinterungskandidaten...
    An frostfreien Tagen, geht es raus an die frische Luft!

    hm... Noch hab ich ja ein paar Wochen zum Überlegen!
    Liebe Grüße
     

    Luna1

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    Also letztes jahr habe ich einige Physalis und eine Pepino Pflanze überwintert. Die Physalis haben den Rückschnitt aus Platzgründen zu jedem Zeitpunkt gut vertragen, die Pepino hat darauf etwas empfindlicher reagiert. Leider ist mir die Pepino im Frühjahr gestorben.

    Minzen sind normalerweise Winterhart. Salbei auch, es gibt aber auch frostempfindlihe Sorten. Schafsgabe sät sich selber wieder aus und Oregano ist Winterhart.
    Rosmarin kannst du drinnen überwintern, das ist mir allerdings noch nie gelungen. Darum habe ich mir heuer Winterharten besort und hoffe nun das Beste.

    :?
     
  • Pepino

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    ......

    Auch mein Borretsch lässt Fragen aufkommen. Die Mutterpflanze ist schon längst entsorgt ;) Allerdings keimen jetzt überall kleine Keimlinge... Schaffen die den Winter?......
    Wenn er nicht zu kalt ist. Hatte den letzten Winter über immer frischen Borretsch im Garten. Erst als das Frühjahr kommen sollte, hat er aufgegeben.
     
  • Lysi

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    Huhu,

    hmm irgenwie klappt das bei mir mit den "Winterharten Kräutern" nicht so ganz...

    mein Salbei packt es ohne Probleme, aber der winterharte Rosmarin hat sich dieses Frühjahr nicht wieder blicken lassen (hatte ihn Frühjahr 2012 gesetzt), ebenso der Zitronenthymian.
    Meinen Oregano hole ich rein da klappt es mit dem Überwintern gut, weil draußen geht der mir auch ein. Ich glaub winterhart ist nicht wirklich eine so gute Aussage.
    Zumnindest was meinen Garten bzw Gartenlage angeht ;O(

    Viel Erfolg allen Pflanzen und ihren Pflegern beim Überwintern!


    Gruß Lysi
     

    Pepino

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    Ich habe einen Raum, der hell und frostfrei ist, allerdings steht darin ein Werkstattofen, der hin- und wieder angemacht wird und somit den Raum sehr warm macht. Ich habe auch 3 Andenbeeren, lohnt sich das die in so einem Raum zu überwintern?

    LG
    Schneehase
    Andenbeeren kannst du überall überwintern, solange sie nicht austrocknen oder Staunässe bekommen. habe in einem Versuch im kühlen, dunklen Keller, im Treppenhauca. 18°) - wenig Licht und am Fenster und in der Küche überwintert und alle haben überlebt.
     

    Lieschen M

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    Tomaten mehrjährig - wieder was gelernt.

    Ich hole sofort meine leckere kleine gelbe Birnenförmige rein. Dann kann sie sich schon mal aklimatisieren. Sicherheitshalber habe ich noch Samen genommen. Kann ja nicht schaden.

    Meine Erfahrung ist, dass die meisten Pflanzen entweder nur bedingt winterhart sind und die Temperaturen unter - 20 Grad mehrere Nächte lang nicht vertragen und aufgeben oder vertrocknen. Der Boden ist dann einfach zu lange gefroren und sie trocknen aus. Da reichen schon einige Grad unter 0.

    Das ist mir besonders bei Rosmarin in der Vergangenheit aufgefallen. Passiert ja auch bei Nadelgehölzen, die nun wirklich frosthart sind.
     

    Pepino

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    Meine Pepperoni/Chili überwintere ich seit 2 Jahren mit Erfolg:)grins:im Badezimmer). Am Besten mit kaltem Schwarztee oder koffeinhaltigem Kaffee gießen, damit sie keine Läuse bekommen.
     

    HundundKatze

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    Super! Vielen Dank für die ganzen Antworten...
    Ich war heute im Baumarkt und habe mir genügend Töpfchen geholt... Dann kann ich die Tage beginnen, die Pflänzchen auszubuddeln und umzutopfen.
    Draußen bleiben sie aber, wie ich bereits sagte, auf jeden Fall noch bis zum ersten Frost und danach auch immer wieder tagsüber bei Plusgraden... Mal gucken, ob das so eine kluge Taktik ist...

    :d
     

    Billabong

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    Moin,

    ich hab' im letzten Winter zum ersten Mal eine Chili überwintert, die kleine Texana Hot Red mit den dunkellila Stehfrüchten, die rot abreifen. Sie stand mitsamt den letzten Früchten am hellen Küchenfenster (Südseite), hatte zwar irgendwann mal Ungeziefer, kam dann im Mai aber samt Topf ins Gemüsebeet und trägt wieder super. Die alten Früchte habe ich an der Pflanze trocknen lassen, und einige haben wir noch trocken gegessen.

    CIMG0845.JPG

    Ich würd's wieder tun ;) - aber bloß mit denjenigen, die klein + handlich aufs Fensterbrett passen.

    Grüßle
    Billa
     

    Lieschen M

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    Die Paprikapflanzen, die ich schon reingeholt habe, haben trotzdem gelbe Blätter bekommen. Die Kirschpaprika treibt neu aus. Die Blätter sind dunkelgrün.

    Bin gespannt, wie es weitergeht. Einige Pflanzen haben ja reichlich Früchte, die ich reifen lassen möchte. Dann wird gestutzt. Oder ist dann zu spät?
     
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