kobi
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- Registriert
- 25. Sep. 2006
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Aufgeschlagen wie ein Buch, gelangen wir beim Lesen zwangsläufig zu den letzten Seiten, bevor wir den Buchdeckel für das zu Ende gehende Jahr 2008 zuklappen können. Unsere Mutter Erde zieht seit unendlichenZeiten, exakt und unbeirrt ihre Bahn durch's Universum. Das allein ist für uns Normalbürger schon unbegreiflich. Sie hat uns von Anbeginn ertragen und getragen. Uns alle auf ihrer immerwährenden Reise mitgenommen. Trotz vieler Mißhandlungen hat sie uns alles gegeben, nie hat sie dafür etwas zurück bekommen. Der Dank blieb auf der Strecke. Nicht einmal ihre Wunden haben wir behandelt. Die ihr zugefügten Verletzungen haben schwere Narben hinterlassen. Auch unsere eigenen Sorgen und Nöte hat sie auf ihre Weise, fürsorglich für die Ewigkeit abgenommen.
In dieser Unendlichkeit und unseres eigenen Dasein's wird uns bewußt, das wir als Geschöpfe dieser Welt, nut als kurzlebiger Gast gegenwärtig sind. Doch hat die Schöpfung den Menschen mit einer besonderen Gabe ausgestattet, nähmlich mit Geist und Verstand. Damit wir uns, wie immer auch geartet, in dieser Welt zurecht finden, uns artikulieren und austauschen können. Sei es zum Schlechten oder zum Guten. Die Vergangenheit ist voll von guten und bösen Taten. Auch in unserer jetzigen Zeit sind wir vor deaströsen Ereignissen nicht befreit.
Da ist die christliche Weihnachtsbotschaft ein verheißungsvolle Perspektive, diese, unsere Mutter Erde so zu gestalten, das sie uns allen gehört und nicht nur einigen Despoten jeglicher Coleur.
In diesem Sinne wünsche ich allen eine friedvolle Weihnachtszeit und ein glückliches Jahr 2009
herzlichst Kobi:shock:
In dieser Unendlichkeit und unseres eigenen Dasein's wird uns bewußt, das wir als Geschöpfe dieser Welt, nut als kurzlebiger Gast gegenwärtig sind. Doch hat die Schöpfung den Menschen mit einer besonderen Gabe ausgestattet, nähmlich mit Geist und Verstand. Damit wir uns, wie immer auch geartet, in dieser Welt zurecht finden, uns artikulieren und austauschen können. Sei es zum Schlechten oder zum Guten. Die Vergangenheit ist voll von guten und bösen Taten. Auch in unserer jetzigen Zeit sind wir vor deaströsen Ereignissen nicht befreit.
Da ist die christliche Weihnachtsbotschaft ein verheißungsvolle Perspektive, diese, unsere Mutter Erde so zu gestalten, das sie uns allen gehört und nicht nur einigen Despoten jeglicher Coleur.
In diesem Sinne wünsche ich allen eine friedvolle Weihnachtszeit und ein glückliches Jahr 2009
herzlichst Kobi:shock:
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