@Supernovae , nein, ich setze die beiden attentate nicht gleich.
ok, kriegsflüchtlinge sind die einen, die anderen aber sind wirtschaftsflüchtlinge. die wegen arbeitslosigkeit etc. ihr land verlassen um ihr glück an anderer stelle zu suchen. einerseits mutig, aber andrerseits: warum setzen sie ihre arbeitskraft, ihren willen nicht in ihrem land um? entwickeln selbst ideen, wie bei uns die startup unternehmen? die 'kleine' studentin, die einen nudelladen eröffnet, der andere, der im medienbereich unterwegs ist oder whatever?
nenne mir ein land außer deutschland, in das jedermann kommen kann UND sofort vom staat finanziell unterstützt wird? jedes andere land fordert erst mal sprachkenntnisse. selbst in nl kann ich nicht studieren ohne die sprache zu können. starten in neuseeland, australien, usa? ohne vorher abzusichern und nachzuweisen, wovon man seinen lebensunterhalt bestreiten will? klappt nicht.
und nein, ich habe nichts gegen ausländer, ich haben nur etwas gegen menschen, die andere ausnutzen, betrügen, gewalt anwenden und anderes eigentum zerstören.
meine mutter kam nach dem 2. weltkrieg nach deutschland, weil sie sich in einen deutschen soldaten verliebt hatte. sie arbeitete für ihr geld, die beiden bauten sich einen betrieb auf, komplett ohne irgendwelche unterstützung von irgendwem und das in der nachkriegszeit.
es nervt mich unfassbar, dass alle immer die psychoschiene nutzen, ständig überfordert sind, sich diskriminiert fühlen, nichts selbst anfassen und nur forderungen stellen. egal, welche hautfarbe, welche nationalität, welches der vielen neuen geschlechter. leben auf dem rücken und zulasten anderer nenne ich das.
das war meins dazu.