Wasser im kriech-Keller / Keller mit Beton auffüllen wie macht man das ?
Wir haben ein kleines Nurdach-Holzhaus in unserem Schrebergarten.
Leider hat der Vorbesitzer vor 30 Jahren einen 4,5 x 3,5m Keller darunter gebaut(gemauert), dabei aber nicht bedacht das das Grundwasser hier nur 1m unter der Grasnabe liegt. Daher fliest ständig Wasser in den "Keller".
Der Keller wurde schon mal vor 20 Jahren auf eine "Steh-höhe" von 130 aufgeschüttet(Beton) und ist daher eh kein richtig nutzbarer Raum mehr.
Jetzt steht aber immernoch ca. 60cm hoch Wasser darin.
Um das "trocken" zu halten müßte immer eine Pumpe laufen.
Das macht bei einem Schrebergarten natürlich überhaupt keinen Sinn...
Der Boden des Hauses steht auf den Seitenwänden und einem T-Stahl-träger der auf einer mittige gemauerten Säule aufliegt.
Der Boden und damit das gesamte Haus "schwebt sozusagen über diesem "wasserloch"(Keller).
Wir wollen diesen Keller jetzt endgültig auffüllen und das so billig wie möglich (Die Füllung darf dann natürlich nicht schimmeln wenn sie dann vom Grundwasser durchlaufen wird...oder so).
Meine Idee war, in die Seiten/ Mauersockelwande jetzt 4 Löcher innen nach aussen zu fräsen. da dann Gitter vorzusetzen damit nix reinkrabbelt um so möglichst einfach für eine Durchlüftung zwschen Hausboden und dem feuchten Boden zu sorgen.
Dann den Keller 80cm hoch mit Beton (oder irgendwas anderes) aufzufüllen, so das noch ein Hohlraum zwischen dem Holzhaus und dem Beton bleibt durch den man Be- und Entlüften kann sowie im Notfall durchkriechen kann um mal was zu kontrollieren/reparieren/Kabel verlegen.
meine Fragen.
1.) Was haltet Ihr von dem Plan im Allgemeinen ?
2.) Was soll ich zum endgültigen auffüllen nehmen ?
(Südöstlich bei Hamburg an der Elbe)
3.) Kann man Beton einfach mit so einem Schlauch/Rüssel flüssig in den 15qm Raum reinpumpen und fertig ? oder bedarf es da irgendwelcher Stützstruktur ?
4.) Hat jemand Ahnung wie man sowas in Auftrag gibt und an was für Firmen man sich da wendet ? (Betonwerk/Tiefbau/Maurer ?)
Danke
a:
Wir haben ein kleines Nurdach-Holzhaus in unserem Schrebergarten.
Leider hat der Vorbesitzer vor 30 Jahren einen 4,5 x 3,5m Keller darunter gebaut(gemauert), dabei aber nicht bedacht das das Grundwasser hier nur 1m unter der Grasnabe liegt. Daher fliest ständig Wasser in den "Keller".
Der Keller wurde schon mal vor 20 Jahren auf eine "Steh-höhe" von 130 aufgeschüttet(Beton) und ist daher eh kein richtig nutzbarer Raum mehr.
Jetzt steht aber immernoch ca. 60cm hoch Wasser darin.
Um das "trocken" zu halten müßte immer eine Pumpe laufen.
Das macht bei einem Schrebergarten natürlich überhaupt keinen Sinn...
Der Boden des Hauses steht auf den Seitenwänden und einem T-Stahl-träger der auf einer mittige gemauerten Säule aufliegt.
Der Boden und damit das gesamte Haus "schwebt sozusagen über diesem "wasserloch"(Keller).
Wir wollen diesen Keller jetzt endgültig auffüllen und das so billig wie möglich (Die Füllung darf dann natürlich nicht schimmeln wenn sie dann vom Grundwasser durchlaufen wird...oder so).
Meine Idee war, in die Seiten/ Mauersockelwande jetzt 4 Löcher innen nach aussen zu fräsen. da dann Gitter vorzusetzen damit nix reinkrabbelt um so möglichst einfach für eine Durchlüftung zwschen Hausboden und dem feuchten Boden zu sorgen.
Dann den Keller 80cm hoch mit Beton (oder irgendwas anderes) aufzufüllen, so das noch ein Hohlraum zwischen dem Holzhaus und dem Beton bleibt durch den man Be- und Entlüften kann sowie im Notfall durchkriechen kann um mal was zu kontrollieren/reparieren/Kabel verlegen.
meine Fragen.
1.) Was haltet Ihr von dem Plan im Allgemeinen ?
2.) Was soll ich zum endgültigen auffüllen nehmen ?
(Südöstlich bei Hamburg an der Elbe)
3.) Kann man Beton einfach mit so einem Schlauch/Rüssel flüssig in den 15qm Raum reinpumpen und fertig ? oder bedarf es da irgendwelcher Stützstruktur ?
4.) Hat jemand Ahnung wie man sowas in Auftrag gibt und an was für Firmen man sich da wendet ? (Betonwerk/Tiefbau/Maurer ?)
Danke
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