Guten Tag zusammen,
einmal zu mir: Ich bin die Neue
Ich wohne nähe Düsseldorf in einer MIetwohnung, zu der ein kleiner Garten gehört. Selbiger ist ca. 7m tief, ca 11m lang und rundherum 2,50hoch eingezäunt. Der Garten vermisst seit bestimmt 15 Jahren intensivere Pflegemaßnahmen und auch ich konnt mich die letzten Jahre nicht dazu druchringen, aufwändigere Restaurierungen durchzuführen.
Nun ist es aber soweit, dass ich den Garten auf Vordermann bringen möchte. Meine bisherigen versuche, den vermoosten Rasen allein durch nachsähen fit zu kriegen, sind natürlich gescheitert und ich habe mich auch soweit überzeugen lassen, dass der einmalige Einsatz schweren Geräts weitaus befriedigendere Ergebnisse bringen wird, als jahrelange sanfte Bodenverbesserungsmaßnahmen.
Zum Sorgenkind: Ich bin stolzer Besitzer eines schweren und verdichteten Lehmbodens, der durch und durch mit Efeuwurzeln durchzogen ist und wo man nach 30cm Tiefe schon auf den alten Bauschutt trifft. Ich möchte nun einiges des unüberlegt gepflanzten Gewüches entfernen und auch den Efeu deutlich reduzieren. Dazu möchte ich in zwei Wochen mit einer Gartenfräse den Boden umpflügen und Sand und Kompost einarbeiten. Dann den Teil, der wieder Rasen werden soll planieren und Rollrasen drauf und ein Schatten- und ein Staudenbeet anlegen.
Soviel zur Theorie - in der Praxis ergeben sich hierbei noch einie Fragen, bei denen ich euch um Hilfe bitten möchten:
Es geht um knapp 50qm Bodenfläche, die umgefräst und aufgelockert werden soll.
Hier meine Fragen dazu:
1. Muss die alte Rasenfläche abgetragen werden, oder kann die einfach untergegraben werden?
2. Wieviel kg/m3 Kompist und Sand brauche ich hierzu ungefähr? Ich habe da leider garkeine Erfarung und auch keine wirklich Vorstellung. Gibt es da eine Faustformel?
3. Kipp ich San dund Kompost auf den Boden und fang dann an zu fräsen oder erst das vorhandene umfräsen und dann beides drauf und nochmal drüber? (Die Frage ist vor allem wegen der "Logistik" wichtig - wir haben nur den Samstag für die lauten Tätigkeiten da Urlaub zur Zeit nicht drin ist - aber ich könnte im Laufe der Woche davor schonmal alles kaufen und auf dem Boden verteilen, wenn es in einem Arbeitsschritt funktioniert)
4. Muss ich irgendwelche Wurzelteile raussammeln oder erledigt sich das von allein?
Bitte belächelt mich nicht wegen der vielleicht merkwürdigen Fragen, aber ich bin eher als Gartenneuling einzustufen, meine Beschäftigung galt bisher eher wegschneiden und Rasen mähen ...
Lieben Dank schonmal
Christina
einmal zu mir: Ich bin die Neue
Ich wohne nähe Düsseldorf in einer MIetwohnung, zu der ein kleiner Garten gehört. Selbiger ist ca. 7m tief, ca 11m lang und rundherum 2,50hoch eingezäunt. Der Garten vermisst seit bestimmt 15 Jahren intensivere Pflegemaßnahmen und auch ich konnt mich die letzten Jahre nicht dazu druchringen, aufwändigere Restaurierungen durchzuführen.
Nun ist es aber soweit, dass ich den Garten auf Vordermann bringen möchte. Meine bisherigen versuche, den vermoosten Rasen allein durch nachsähen fit zu kriegen, sind natürlich gescheitert und ich habe mich auch soweit überzeugen lassen, dass der einmalige Einsatz schweren Geräts weitaus befriedigendere Ergebnisse bringen wird, als jahrelange sanfte Bodenverbesserungsmaßnahmen.
Zum Sorgenkind: Ich bin stolzer Besitzer eines schweren und verdichteten Lehmbodens, der durch und durch mit Efeuwurzeln durchzogen ist und wo man nach 30cm Tiefe schon auf den alten Bauschutt trifft. Ich möchte nun einiges des unüberlegt gepflanzten Gewüches entfernen und auch den Efeu deutlich reduzieren. Dazu möchte ich in zwei Wochen mit einer Gartenfräse den Boden umpflügen und Sand und Kompost einarbeiten. Dann den Teil, der wieder Rasen werden soll planieren und Rollrasen drauf und ein Schatten- und ein Staudenbeet anlegen.
Soviel zur Theorie - in der Praxis ergeben sich hierbei noch einie Fragen, bei denen ich euch um Hilfe bitten möchten:
Es geht um knapp 50qm Bodenfläche, die umgefräst und aufgelockert werden soll.
Hier meine Fragen dazu:
1. Muss die alte Rasenfläche abgetragen werden, oder kann die einfach untergegraben werden?
2. Wieviel kg/m3 Kompist und Sand brauche ich hierzu ungefähr? Ich habe da leider garkeine Erfarung und auch keine wirklich Vorstellung. Gibt es da eine Faustformel?
3. Kipp ich San dund Kompost auf den Boden und fang dann an zu fräsen oder erst das vorhandene umfräsen und dann beides drauf und nochmal drüber? (Die Frage ist vor allem wegen der "Logistik" wichtig - wir haben nur den Samstag für die lauten Tätigkeiten da Urlaub zur Zeit nicht drin ist - aber ich könnte im Laufe der Woche davor schonmal alles kaufen und auf dem Boden verteilen, wenn es in einem Arbeitsschritt funktioniert)
4. Muss ich irgendwelche Wurzelteile raussammeln oder erledigt sich das von allein?
Bitte belächelt mich nicht wegen der vielleicht merkwürdigen Fragen, aber ich bin eher als Gartenneuling einzustufen, meine Beschäftigung galt bisher eher wegschneiden und Rasen mähen ...
Lieben Dank schonmal
Christina
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