Tödliche Pilze

Marmande

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Aus aktuellem Anlass möchte ich eindringlich vor gesammelten Pilzen warnen.
In der Vergangenheit gab es einige dieser schrecklichen Vergiftungen bei Aussiedlern, die ihnen aus dem fernen Osten bekannte eßbare Pilze mit bei uns wachsenden giftigen Exemplaren verwechselt haben. Ich habe früher nur Maronen-Röhrlinge und Steinpilze gesammelt. Heute fand ich erneut Steinpilze im TK bei Aldi. Das erschien mir sicherer.

 
  • 00Moni00

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    Ich kenne nur Parasol, Steinpilze, Täubling, Schopftintling und Pfifferlinge gut..
    In der Natur draußen wimmelt es derzeit überall von diesen Pilzen hier - sind die auch giftig und wie heißen sie?
    IMG_20241013_170133.jpg IMG_20241013_170258.jpg
     
  • Platero

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    Diese Warnungen kommen jeden Herbst wieder…. wer Pilze sammelt und sich eingehend mit ihnen beschäftigt, braucht sie nicht bei Aldi kaufen. Eine Marone ist eine Marone, jetzt und in 20 Jahren.
    Wer allerdings meint, er könne in den Wald pilgern und alles, was nach Pilz aussieht, ins Körbchen stopfen, dürfte dieses Jahr besonders schlechte Karten haben. Bei uns gibt es heuer weiße und grüne Knollenblätterpilze en masse.
    Zumal alle Wildpilze eh von „Irgendjemand“ gesammelt werden. Die Kontrolle ist so lala. Da sammel ich doch lieber selbst!
    P.S. bei uns ist diesen Sommer ein Kind im Badesee ertrunken. Tragisch, keine Frage. Bloß war der Junge Nichtschwimmer und ist mit seinem Schwimmring 30 m vom Ufer weg gepaddelt, wo er ihm entglitten ist. Dass es ein Flüchtlingsjunge war, ändert nichts an den Tatsachen.
     
  • Südheidin

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    Ich esse nur die, die ich sicher bestimmen kann. Andere nehme ich aber durchaus mit, um sie mit Buch und Prof. Google zu bestimmen.
     
  • Platero

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    @00Moni00 ,
    Die Pilze auf deinem ersten Foto haben eine „Eihaut“ am Fuß. Spätestens da sollten alle Alarmglocken rot schrillen. Mehr kann man nicht sagen, da die Lamellen auf dem Foto nicht zu sehen sind.
    Finger weg! Ganz im Ernst! Diese Eihaut ist DAS charakteristische Kriterium der Knollenblätterpilze!
     

    Platero

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    @Galileo, die Perlpilze sehe ich jedes Jahr zu Hauf. Aber ich habe sie nicht „gelernt“, habe nicht auf zig Wanderungen mit einem erfahrenen Kenner all die Unterschiede in all den verschiedenen Wachstumsstadiern gesehen, gefühlt, gerochen, angefasst….. ich lasse sie stehen. Vielleicht freut sich Jemand darüber, der sie sicher bestimmen kann.
     
  • Taxus Baccata

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    Aus aktuellem Anlass möchte ich eindringlich vor gesammelten Pilzen warnen.
    Ich finde diese Warnung immer wieder wichtig! 👍
    Leider gibt es jedes Jahr immer wieder Leute, die mit Apps und Büchern losziehen und meinen, sie könnten Pilze sammeln und essen, und dann auf der Intensivstation enden.
     

    avenso

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    Es ist doch allgemein bekannt das es giftige Pilze gibt.
    Wer sich also der Gefahr selbst aussetzt und in den Wald geht mit der Absicht Pilze zu sammeln obwohl man nicht jeden davon kennt, geht dabei bewusst das Risiko ein einen solchen zu erwischen.
    Es gibt auch Pilzberatungsstellen.
    Zur Zeit wachsen die in Massen. Ich habe noch nie so viele Pilzarten gesehen wie in der letzte Woche.
    Da nimmt man eben nur die mit, die man sicher kennt.
    Wer es anders macht ist selbst schuld, ob es sich da um einen Landsmann/frau oder einen Migranten oder Flüchtling handelt spielt keine Rolle . Jeder ist alt genug.
     

    Taxus Baccata

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    Ich glaub, ich werde alt…..ich kann mir nach 50 Jahren nicht vorstellen, dass es noch Irgendwen gibt, der diese Meldungen nicht gelesen hat. Mir ist nicht klar, dass die Eumel immer wieder nach wachsen!
    Oh doch, das tun sie.
    Bei einer Bekannten, die Lehrerin ist, lag eine Schülerin aus der Klasse mitsamt 5-köpfiger Familie auf Intensiv - sie hatten mit dem Vater mit einer App Pilze gesammelt und gegessen.
    Knollenblätterpilze.

    Nur weil wir das seit zig Jahren wissen, gilt das ja nicht automatisch auch für andere (nachfolgende Menschen)....
     

    Platero

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    Ich verstehe es halt nicht.
    Wenn ihr jedes Jahr lesen würdet, dass die Frucht der Kartoffel giftig ist, Tomatenpflanzen sowieso, und man am Besten die Finger davon lässt, nur beim Aldi kauft, es bodenloser Leichtsinn ist vom Gemüseanbau auch nur zu reden weil man ja Unerfahrene in die Irre führen könnte, dann würde Euch doch auch irgendwann der Kamm schwellen, oder?
     

    Tubi

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    Ich verstehe es halt nicht.
    Wenn ihr jedes Jahr lesen würdet, dass die Frucht der Kartoffel giftig ist, Tomatenpflanzen sowieso, und man am Besten die Finger davon lässt, nur beim Aldi kauft, es bodenloser Leichtsinn ist vom Gemüseanbau auch nur zu reden weil man ja Unerfahrene in die Irre führen könnte, dann würde Euch doch auch irgendwann der Kamm schwellen, oder?
    Nö. Ich würde es halt nicht lesen.
     

    Taxus Baccata

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    Wenn ihr jedes Jahr lesen würdet, dass die Frucht der Kartoffel giftig ist, Tomatenpflanzen sowieso, und man am Besten die Finger davon lässt, nur beim Aldi kauft, es bodenloser Leichtsinn ist vom Gemüseanbau auch nur zu reden weil man ja Unerfahrene in die Irre führen könnte, dann würde Euch doch auch irgendwann der Kamm schwellen, oder?
    Ich verstehe nicht inwiefern das mit dem Thema Pilze sammeln per App oder Buch zu tun hat..? :fragend:
    Was meinst du damit genau..?
     

    Pyromella

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    Oh doch, das tun sie.
    Bei einer Bekannten, die Lehrerin ist, lag eine Schülerin aus der Klasse mitsamt 5-köpfiger Familie auf Intensiv - sie hatten mit dem Vater mit einer App Pilze gesammelt und gegessen.
    Knollenblätterpilze.

    Nur weil wir das seit zig Jahren wissen, gilt das ja nicht automatisch auch für andere (nachfolgende Menschen)....

    Diese Pilzbestimmungs-Apps sind durchaus ein Problem, weil sichtlich vielen Leuten nicht bewusst ist, dass sie nicht so zuverlässig sind, wie manche Pflanzenbestimmungs-App. Bei Pilzen kommt es eben auch auf Faktoren an, die ein Handyfoto nicht unbedingt transportiert.

    Ich finde auch die Aufforderung, die man immer wieder liest, man solle mit seinem Fund dann zu einem Pilzsachverständigen zu gehen, so absurd. Ich weiß nicht, wie das in anderen Regionen ist, aber im weiteren Einzugsbereich meines Elternhauses scheint kein offizieller Sachverständiger zu sitzen, da wurde schon hin und wieder mein Vater angefragt, wenn in Gärten bei besorgten Eltern kleiner Kinder irgendwelche unbekannten PIlze wuchsen. (Mein Vater ist kein zertifizierter Sachverständiger, aber er kennt sich mit einem Teil der Speisepilze ganz gut aus. Er würde sich jedenfalls "bedanken", wenn jemand erstmal alles, was er gesehen hat, abrupfen und anschleppen und sich dann von ihm auseinander sortieren lassen würde.)

    Ich werde nie vergessen, wie wir mal auf Pilztour aufbrachen und uns ein Paar entgegen kam, das uns fröhlich seine Funde zeigte - denen hat mein Vater erstmal alle Gallenröhrlinge aussortiert und war froh, dass die Leute keine schlimmeren Fehlgriffe dabei hatten. Ich habe mich damals gefragt, wie man mit so wackeligen Pilzkenntnissen, dass einem mehrere Gallenröhrlinge durchrutschen, sammeln gehen kann. Wenn die jetzt nicht auf uns getroffen wären, hätten sie die Pilze zusammen zubereitet und eine komplett ungenießbare Mahlzeit gehabt.
     

    Platero

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    Die Pilzsachverständigen bedanken sich auch. Die sind nicht dafür da, aus 5 Kilo wahllos zusammengesuchter Pilze die 500 Gramm raus zu suchen, die essbar sind.
    Ich weiß nicht, wie das geregelt ist, wo Pilzsachverständige sind. Da es eine ehrenamtliche Tätigkeit ist, wird es an der Verfügbarkeit liegen.
     

    Taxus Baccata

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    Die Pilzsachverständigen bedanken sich auch. Die sind nicht dafür da, aus 5 Kilo wahllos zusammengesuchter Pilze die 500 Gramm raus zu suchen, die essbar sind.
    Wir kennen einen Pilzsachverständigen (Nachbar meiner Schwiegermutter), der sieht das zum Glück vollkommen anders und nimmt die Sammlungen der Leute auseinander und bewahrt damit wohl viele vor schlimmen Dingen.
    Wer es nicht machen will, der muss es ja auch nicht tun?!
    Ich finde diesen Thread so seltsam.
     

    Südheidin

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    Ich glaub, ich werde alt…..ich kann mir nach 50 Jahren nicht vorstellen, dass es noch Irgendwen gibt, der diese Meldungen nicht gelesen hat. Mir ist nicht klar, dass die Eumel immer wieder nach wachsen!
    Ich denke das auch manchmal. Es wird ja auch jedes Jahr wieder davor gewarnt, in Flüssen baden und schwimmen zu gehen wegen der Strömungen, und trotzdem gehen jedes Jahr irgendwelche Dussel samt Kinder in die Flüsse und ein Teil ertrinkt dann. Die Leute von der DLRG dürften auch verzweifeln.

    Die Bestimmungsapps halte ich für einen Fluch.

    IMG_0455.jpeg
     

    Pyromella

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    Die Bestimmungsapps halte ich für einen Fluch.

    Soweit würde ich nicht gehen. Aber es sollte sich jeder bewusst machen, was so eine App kann und was nicht. Einen Pilz soweit zu bestimmen, dass ich mich über den Artenreichtum freuen kann (und vielleicht als ersten Ansatzpunkt, wo ich im Bestimmungsbuch anfange zu suchen) - geht. Einen Pilz soweit zu bestimmen, dass ich ihn essen würde - geht auf keinen Fall.
     

    00Moni00

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    Pyromella

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    Guten Morgen Marmande, ich kann die Seite aufrufen aber auch nicht lesen, ohne ein Apo zu buchen

    Hm - ich hatte die Seite aufgerufen und bekam die Meldung, dass ich den einen Artikel lesen dürfte, von einem Abonenten gespendet - kann das sein, dass ich gestern die Erste war, die dem link gefolgt ist und der link nur einmal hier aus dem Forum, egal von wem, aufzurufen geht?

    Übrigens war die Nachricht bei uns in NRW auch in der aktuellen Stunde, immerhin liegt die Familie in Essen in der Klinik - seltsamerweise sind es aber drei Kinder und ein Erwachsener von denen der WDR berichtete, nicht zwei Kinder, wie im saarländischen Artikel.
     

    Marmande

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    Marmande

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    Die Auswirkungen dieser Pilze sind furchtbar.

    Ich habe als Kind von meinen Großeltern gezeigt bekommen, wie man verschiedene Sorten unterscheiden kann. Da ich kaum Routine habe und der Unterricht Jahrzehnte zurück liegt, verzichte ich mittlerweile auf Selbstversuche.
    Röhrlinge könnte man angeblich ungefährdet sammeln, es gäbe unter ihnen keine gefährlichen Exemplare. Auf Aussagen mir unbekannter Quelle verlasse ich mich aber dabei auch nicht wirklich. Ich brauche meine Leber noch für andere Dinge.
     

    Galileo

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    .....ja, im Wald habe ich dieser Tage viele schöne grüne Knollenblätterpilze gesehen. Aber eigentlich sollte das bekannt sein.
    Wir gehen seit weit über 50 Jahren auf Pilzsuche. Sammeln aber immer nur ganz wenige Sorten: Steiner, Braune, Birkenpilze... aber nicht viel mehr.
    Solche Verwechslungen wie angeführt dürften nicht passieren, aber passieren immer wieder. Leider.
     

    wilde Gärtnerin

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    Wenn wir Maroni und Parasol finden, reicht uns das meist auch. Steinpilze gibt es bei uns leider zu wenig.
    Perlpilze in Massen.

    Heute ist der erste schöne Tag seit längerem - wir machen uns dann auf Pilze finden.....
     

    Südheidin

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    Ich konnte gerade auf den zuerst verlinkten Artikel zugreifen und lesen. Das nur zur Info.

    Unter den Röhrlingen gibt es weniger gefährliche Pilze, selbst der Satansröhrling führt laut fachkundiger Info „nur“ zu Magenverstimmung und Erbrechen, während Nichtröhrlinge richtig giftig sind und u.a. zu Leberversagen führen.
    Ausprobieren werde ich den Satansröhrling trotzdem nicht. Der wächst übrigens bevorzugt auf kalkhaltigem Boden und den haben wir hier nicht. Man kann ihn mit seinem hellen Hut auch gut von anderen Röhrlingen unterscheiden - grundsätzlich. Dass es immer wiedermal Varianten gibt, tja, das ist Natur.

    Mein Vater hat früher auch Perlpilze und Graue Wulstlinge gesammelt, außerdem diese orangen Korallen (Ziegenbart). Ich lass die alle stehen, weil zu unsicher.

    Die Problematik der Pilzvergiftungen sehe ich vor allem darin, dass Leute, die früher in ihrer Heimat Pilze gesammelt haben, das hier auch tun, ohne zu bedenken, dass hier andere Pilze wachsen und die eben nicht mit denen ihrer Heimat gleichzusetzen sind. Und wenn diese Leute der deutschen Sprache nicht oder nur eingeschränkt mächtig sind, kommen die Warnungen kaum an.
    Außerdem ist es derzeit hipp, mit der Natur zu leben. Selbstversorgung wird romantisiert und im Überschwang dessen ignoriert, dass es Wissen und Arbeit braucht. Die bunten Bildchen in diversen Zeitschriften tragen ihren Teil dazu bei und warnende Zeilen werden darüber gern übersehen oder ignoriert.
     

    wilde Gärtnerin

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    Ich bin ja auch seit Kindesbeinen mit beim Pilzsammeln dabei gewesen - in den 50er Jahren, da hat man wirklich so alles gesammelt, was essbar war - auch Perlpilz und Grauen Wulstling und viele andere Pilze, die z.T. hier auch verschwunden sind.
    Als ich dann später mit meinem Mann unterwegs war und auch den Grauen Wulstling mitnehmen wollte, kam Einspruch....sonst aber vertraut er meinen Pilzkenntnissen durchaus - interessiert sich aber vor allem für Röhrlinge und bei den Blätterpilzen für Paraol, Milchbrätling und Fichtenreizker und natürlich Pfiffer und Trompetenpfifferlinge.
    Als wir noch in München wohnten sammelten wir in den Wäldern dort auch den Reifpilz, den muss man aber auch genau kennen....hier bei uns gibt es ihn nicht - leider: schmeckt ausgezeichnet.
     

    wilde Gärtnerin

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    Wenn wir Maroni und Parasol finden, reicht uns das meist auch. Steinpilze gibt es bei uns leider zu wenig.
    Perlpilze in Massen.

    Heute ist der erste schöne Tag seit längerem - wir machen uns dann auf Pilze finden.....
    Parasol und Maroni gefunden und einen grünen Knollenblätterpilz hab ich für die Schwammerlfachleute im Stadtmarkt mitgebracht.
     

    reval

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    Ich glaub, ich werde alt…..ich kann mir nach 50 Jahren nicht vorstellen, dass es noch Irgendwen gibt, der diese Meldungen nicht gelesen hat. Mir ist nicht klar, dass die Eumel immer wieder nach wachsen!
    das ist das gleiche wie der enkeltrick.
    es wird fast täglich davor gewarnt, trotzdem fallen jeden tag leute darauf herein.
    wenigstens stirbt man nicht davon.
    in den diversen marktsendungen der letzten tage wurde pilzerkennungsapps getestet - alle müll.
     
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