Mein Winter-Schefflera-Projekt

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Hessen
Hallo liebe Community,

ich melde mich, nach einer Pause, ausnahmsweise mal nicht im Obst- und Gemüsebereich zurück. :)

Ich habe im August eine Schefflera von einer (in Pension gehender) Kollegin geerbt.

Die schefflera stand etwa 7 Jahre in einem winzigen Topf und hatte nur noch oben ein paar Blätter.

Ich habe sie als erstes umgetopft und das hat sie mir mit Blütenbildung gedankt.

Inzwischen sind die Blütenstände alle, bis auf einen, verblüht und abgefallen. Der letzte jedoch, trägt tatsächlich Früchte.
Gestern habe ich eine Frucht geöffnet und sie enthielt drei pralle Saatkörner.

Nun habe ich die Entscheidung getroffen, die Früchte noch eine Zeit lang ausreifen zu lassen und es dann mit einer Anzucht zu versuchen.

Die Schefflera treibt Inzwischen an mehreren Stellen am Stamm neu aus, so dass ich guter Dinge bin, dass sie in absehbarer Zeit nicht mehr so kahl sein wird.

Was meint ihr, besteht eine realistische Chance, dass die Anzucht klappen könnte? Oder werden die Samen steril sein?

Ganz liebe Grüße
 

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  • Einen Versuch ist es allemal wert. Inwieweit der Samen eine Ruhezeit braucht,
    kann ich nicxht beurteilen. Nach meiner Erfahrung friere ich Samen für 6 Wochen
    ein, da haben die meisten Samen ihre Ruhephase überwunden und keimen
    entsprechend. Schneller geht es auf jedem Fall mit Kopf- oder Teilstecklingen.
     
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