HeLLiuM
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Dieses Thema wird "Meinen Kampf" gegen das wohl bösartigste, langlebigste, hartneckigste und wohl unausrottbarste Unkraut dokumentieren was ich in meinem bescheidenen FatenReich am Frankfurter Lohrberg habe: GIERSCH!
Diese ausgeburt der Hölle wächst auf ca. 40m² unaufhaltseim in meinem Garten unter Apfelbäumen, Hecken, Steinplatten und über meinem Rasen.
Vergangenheit:
Wir schreiben das Jahr 1995 Der Garten wird gepachtet, aber nicht wirklich benutzt und liegt generell brach ab ca. 1998. Die erste Sichtung des Giersch war 2003. Mir wurde mitgeteilt, was dieser Giersch ist und was er anstellt und das er ein Problem wäre. Ich kümmerte mich damals nicht wirklich um die 15m² Giersch.
Gegenwart:
2007 Der dritte Akt aktiv im Garten was zu unternehmen ist gestartet. Der Giersch hat sich auf eine Fläche von ca. 40m² ausgedehnt. 2 Methoden der bekämpfung habe ich schon angewendet (siehe unten) jedoch ohne erfolg.
Zukunft:
Um eine endende Lösung für das Gierschproblem zu finden habe ich mich entschlossen ihn gnadenlos zu ersticken. Geplant ist das ganze unter einer schicht aus Häcksel (kleingeschnittene Äste) und/oder Mulch. Der untergrund wird ein Fließ oder Zeitung sein.
Methoden zur Bekämpgung:
1. Der Hydra den Kopf abschlagen
Mit der Sense einfach Sensen und dann sorgfältig einsammeln und verbrennen oder im Müll entsorgen. Dies sollte nicht zur Blütezeit gemacht werden, da der Giersch sonst absamt. Aus gleichem Grund darfer auch nicht auf den Kompst gelangen, was zu einem zwei Frontenkrieg führen würde und das soetwas schwer wird ist bekannt. Jedenfalls wächst er unglaublich schnell wieder nach und es hat keinen Sinn ihn zu mähen.
Effizienz: Keine
2. Die Chemie Keule
Roundup heisst das Zauberwort, wenn man eine Grüne Pflanze vernichten möchte. Es zieht binnen 4 Stunden in die Wurzel und zerstört die Pflanze somit aus dem Inneren. Der ideale Weg für die Gierschfrage so möchte man meinen, jedoch wirkt Roundup Ultra/Turbo nicht bei Giersch.
Ich habe ihn jedoch vor meiner geplanten Mulch/Häckselaktion damit als Vorbehandlung geduscht. Ich habe das Resultat aber nich nicht in Augenschein genommen...
Effizienz: ???
3. Brenne!
Das mehrmalige verbrennen der sichtbaren Pflanze ist auch eine Methode von der ich gehört habe. Man nehme einen Flammenwerfer (falls zur Hand, wenn nicht vielleicht ein Feuerzeug und ein Deospray) und heizt ihm kräftig ein. Sinn ist, dass die Wurzel zur reperatur der verbrannten Blätter Nährstoffe hoch schickt. Man wiederhole dies 1-2 mal und der Giersch sollte schwach sein. Ich habs noch nicht probiert, aber ich glaube so einfach durch verbrennen lässt es sich nicht ausrotten.
Ich hab das nun mal mit ner Giftspritze und etwas benzin getestet, was sicher nicht ungefählich und gesund ist! Bleibt abzuwarten was passiert...
Effizienz: Ungetestet
4. Du bist was du isst
Man kann das Zeug auch essen. Ich werde das allerdings nicht tun, denn am Ende werde ich genau so bösartig Eine Lösung ist es jedenfalls nicht, denn es wird damit nur oberflächlich weniger und wird sich weiter vermehren, ähnlich wie beim sensen.
Effizienz: Bleibt ungetestet
5. Rückgrad zeigen
Man kann die infiltrierte Stelle auch umgraben, allerdings geht das unglaublich in den Rücken und ich habe nach 10m² erstmal Gaul(Pferde)Salbe gebraucht. Geheimtipp: Gibts in der Apotheke und hilft gegen Muskelbeschwerden aller Art! Hätte ich das volle Feldumgegraben, hätte es wohl auch nichts genutzzt, denn er kommt immer wieder, auch wenn man die Wurzeln aussortiert.
Effizienz: Gering mit sehr viel Aufwand
6. Umsiedelung
Extrem kostspielig und noch Arbeits und Zeitaufwendiger ist es die obere Erdschicht inklusive der Wurzeln abzutragen. Der aufwand um es wegzuschaffen (beladen/entladen) ist schon groß, dann noch auffüllen mit neuer Muttererde ist ein weiterer Akt, der vorallem extrem kostspielig ist. Für die Entsorgung der "versäuchten" Giersch-Erde dürften ebenfalls Kosten anfallen.
Effizienz: Exorbitant teuer
7. mehr fällt mir gerade nicht ein, werde es aber mal aktualisieren.
Diese ausgeburt der Hölle wächst auf ca. 40m² unaufhaltseim in meinem Garten unter Apfelbäumen, Hecken, Steinplatten und über meinem Rasen.
Vergangenheit:
Wir schreiben das Jahr 1995 Der Garten wird gepachtet, aber nicht wirklich benutzt und liegt generell brach ab ca. 1998. Die erste Sichtung des Giersch war 2003. Mir wurde mitgeteilt, was dieser Giersch ist und was er anstellt und das er ein Problem wäre. Ich kümmerte mich damals nicht wirklich um die 15m² Giersch.
Gegenwart:
2007 Der dritte Akt aktiv im Garten was zu unternehmen ist gestartet. Der Giersch hat sich auf eine Fläche von ca. 40m² ausgedehnt. 2 Methoden der bekämpfung habe ich schon angewendet (siehe unten) jedoch ohne erfolg.
Zukunft:
Um eine endende Lösung für das Gierschproblem zu finden habe ich mich entschlossen ihn gnadenlos zu ersticken. Geplant ist das ganze unter einer schicht aus Häcksel (kleingeschnittene Äste) und/oder Mulch. Der untergrund wird ein Fließ oder Zeitung sein.
Methoden zur Bekämpgung:
1. Der Hydra den Kopf abschlagen
Mit der Sense einfach Sensen und dann sorgfältig einsammeln und verbrennen oder im Müll entsorgen. Dies sollte nicht zur Blütezeit gemacht werden, da der Giersch sonst absamt. Aus gleichem Grund darfer auch nicht auf den Kompst gelangen, was zu einem zwei Frontenkrieg führen würde und das soetwas schwer wird ist bekannt. Jedenfalls wächst er unglaublich schnell wieder nach und es hat keinen Sinn ihn zu mähen.
Effizienz: Keine
2. Die Chemie Keule
Roundup heisst das Zauberwort, wenn man eine Grüne Pflanze vernichten möchte. Es zieht binnen 4 Stunden in die Wurzel und zerstört die Pflanze somit aus dem Inneren. Der ideale Weg für die Gierschfrage so möchte man meinen, jedoch wirkt Roundup Ultra/Turbo nicht bei Giersch.
Ich habe ihn jedoch vor meiner geplanten Mulch/Häckselaktion damit als Vorbehandlung geduscht. Ich habe das Resultat aber nich nicht in Augenschein genommen...
Effizienz: ???
3. Brenne!
Das mehrmalige verbrennen der sichtbaren Pflanze ist auch eine Methode von der ich gehört habe. Man nehme einen Flammenwerfer (falls zur Hand, wenn nicht vielleicht ein Feuerzeug und ein Deospray) und heizt ihm kräftig ein. Sinn ist, dass die Wurzel zur reperatur der verbrannten Blätter Nährstoffe hoch schickt. Man wiederhole dies 1-2 mal und der Giersch sollte schwach sein. Ich habs noch nicht probiert, aber ich glaube so einfach durch verbrennen lässt es sich nicht ausrotten.
Ich hab das nun mal mit ner Giftspritze und etwas benzin getestet, was sicher nicht ungefählich und gesund ist! Bleibt abzuwarten was passiert...
Effizienz: Ungetestet
4. Du bist was du isst
Man kann das Zeug auch essen. Ich werde das allerdings nicht tun, denn am Ende werde ich genau so bösartig Eine Lösung ist es jedenfalls nicht, denn es wird damit nur oberflächlich weniger und wird sich weiter vermehren, ähnlich wie beim sensen.
Effizienz: Bleibt ungetestet
5. Rückgrad zeigen
Man kann die infiltrierte Stelle auch umgraben, allerdings geht das unglaublich in den Rücken und ich habe nach 10m² erstmal Gaul(Pferde)Salbe gebraucht. Geheimtipp: Gibts in der Apotheke und hilft gegen Muskelbeschwerden aller Art! Hätte ich das volle Feldumgegraben, hätte es wohl auch nichts genutzzt, denn er kommt immer wieder, auch wenn man die Wurzeln aussortiert.
Effizienz: Gering mit sehr viel Aufwand
6. Umsiedelung
Extrem kostspielig und noch Arbeits und Zeitaufwendiger ist es die obere Erdschicht inklusive der Wurzeln abzutragen. Der aufwand um es wegzuschaffen (beladen/entladen) ist schon groß, dann noch auffüllen mit neuer Muttererde ist ein weiterer Akt, der vorallem extrem kostspielig ist. Für die Entsorgung der "versäuchten" Giersch-Erde dürften ebenfalls Kosten anfallen.
Effizienz: Exorbitant teuer
7. mehr fällt mir gerade nicht ein, werde es aber mal aktualisieren.
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