Küchenthread: Tipps zum Einlegen, Kochen, Trocknen usw.

Golden Lotus

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Zitronenmelissentee schmeckt leider nicht mehr nach Zitrone. Ein paar Jahre habe ich den Tee im Winter getrunken, in diesem Jahr werde ich keine Zitronenmelisse mehr trocknen.

Wie ist das bei dem Melissenzucker? Bleibt da der Zitronengeschmack?
Ich mische die getrocknete Zitronenmelisse immer mit Hopfen Lavendel und Baldrian ist für mich ein Schlaftee
Bei dem Zucker finde ich das es schon noch nach Zitronenmelisse schmeckt,muss den Zucker gleich noch holen vom trocknen,dann kann ich genaueres sagen
 
  • schreberin

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    Ich habe in den letzten Tagen Holunderblütensirup, Holunderblütenlikör, Rhabarberlikör und Erdbeer-Rhabarbermarmelade produziert.
    Alles schon verkostet und für gut befunden- hicks-
     

    Coldy

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    Ich habe in den letzten Tagen Holunderblütensirup, Holunderblütenlikör, Rhabarberlikör und Erdbeer-Rhabarbermarmelade produziert.
    Alles schon verkostet und für gut befunden- hicks-
    Hallo, wie machst du den Holunder- und RhabarberLikör? Ich habe schon ein paar mal welchen gemacht, aber er hat mir nie wirklich geschmeckt
     
  • Knofilinchen

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    Einen Rhabarberlikör habe ich noch nie angesetzt, weswegen mich Schreberins Rezept auch interessiert, allerdings gibt es bei Fruchtlikören und auch bei Rhabarberlikör, wie ich sah, eigentlich immer 2 Varianten:
    a) Frucht (und ggf. Kräuter, Vanille oder dergleichen) mit Kandis und Alkohol mischen und mehrere Wochen oder Monate stehen lassen. Die Länge ist abhängig von der Frucht, wie schnell sie ihren Geschmack abgibt.
    b) Frucht mit Zucker einige Stunden ziehen lassen, dann mit oder ohne Alkohol kochen.
    In beiden Fällen anschließend abseihen.

    Was ich mir so ganz grundlegend bei dir vorstellen könnte, Cody, ist, dass die Mengenverhältnisse einfach nicht stimmten, speziell, was den Zucker anbelangt, oder dass die Alkoholgrundlage nicht passte. Mit Wodka schmecken die Liköre anders als mit weißem Rum oder mit Korn. Ich setzte dazu 2 Sorten parallel an, um herauszufinden, was mir besser schmeckt. Dazu: Ich fand bei meinen bisherigen Versuchen immer, dass der Likör direkt nach dem Abseihen noch nicht passte. Das schmeckte dann immer nach Frucht mit Alkohol und Zucker, aber weniger nach Fruchtlikör. Als ich ihn, wie immer mal wieder empfohlen, noch ein, zwei Monate stehen ließ, wurde alles "eins", was mir deutlich besser schmeckt. Ggf. war das bei dir auch das Problem, dass du ihn zu früh getrunken hast. Und noch eine Möglichkeit: Ich würde einen Likör auch immer ansetzen, aber womöglich ist das 10-stündige Ziehenlassen und anschließende Auskochen im Fall von Rhabarber womöglich doch die bessere Variante. Oder man lässt ihn einfach länger stehen. Bei Erdbeeren werden oft rund 3 Wochen genannt. Bei mir standen die eher 2 Monate herum. Wie schnell das geht, ist ja auch sehr abhängig von der Fruchtart. Für Johannisbeeren werden statt 3 Wochen meist 6 Wochen empfohlen, weil sie eine härtere Schale haben.
     

    Coldy

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    So wie du es beschreibst habe ich ihn auch gemacht, mit rohen Früchten. mit dem zu früh probieren wirst du recht haben, Knofilinchen. Danke für deine ausführliche Antwort :)
     

    schreberin

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    Für den Holunderblütenlikör mische ich mit den Sirup mit Wodka im Verhältnis 1 :1. Den Sirup mache ich, indem ich HBlüten , Zitronenzesten, Zitronensaft und manchmal auch etwas Zitronensäure mit Läuterzucker übergieße, dann 3 Tage ziehen lassen,abseihen und aufkochen ( für den Sirup) . Für den Likör mische ich ohne Kochen. Mir schmeckt er mit Wodka besser als mit Korn.

    Für den Rhabarberlikör entsafte ich den Rhabarber im Dampfentsafter, Zucker nach Gefühl mit braunem (!) Zucker, (das muss aber schon süss sein, also auch hier an 1:1orientieren, je nach Belieben, ich nehme ca 750g/Liter Saft) gebe etwas Vanille dazu und mische den Saft 1: 1 mit braunem Rum.

    Knofilinchen hat recht, wenn die Liköre ein wenig Zeit zum Reifen haben, schmecken sie runder, diese allerdings kann man gleich trinken, da aus Saft gemacht.

    Mein Aronia und Quittenlikör muss teilweise ein halbes oder gar ein ganzes Jahr reifen, wobei der Quittenlikör auch ein Aufgesetzter ist. ( Quitte mit Kandis und Wodka) . Da lohnt sich aber zu warten. Ich mache ihn mit meinen Zierquitten, die haben so ein schönes Zitronenaroma

    Aber Achtung, ich habe mit meiner Likörproduktion schon den ganzen Bekanntenkreis abhängig gemacht.....😊
     
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  • schreberin

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    Das kann ich dir gar nicht so genau sagen, aber aus 2kg Rhabarber gibt es ungefähr einen Liter Saft. Der ist dann noch ohne Zucker. Zucker dann nach Belieben.
    Ich habe auch schon mal irgendwann Rhabarber Sirup gemacht, fand aber, dass sich der Rhabarbergeschmack nicht lange hält, schmeckte dann irgendwann nur noch süss.
    Beim Likör ist das anders
     
  • Knofilinchen

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    Super, Schreberin, vielen Dank. Leider haben wir keinen Entsafter. Also muss ich mal weiter in Rezepten stöbern. Passt deiner Meinung nach dunkler Zucker und Rum besser als heller? Ich hätte rein gefühlsmäßig eher hellen genommen, aber das liegt bei mir wohl eher dran, dass ich den dunklen Rum meist zu intensiv finde. Und machst du frische Vanille oder Vanillezucker mit dran?

    Eigentlich trinke ich ja so gar keinen Alkohol, er schmeckt mir nicht, egal ob Bier, Wein, Whiskey & Co. Aber irgendwie kam ich vor ein bis zwei Jahren auf Fruchtliköre und die finde ich genial. Neben Erdbeer- und Johannisbeerlikör soll in diesem Jahr auf jeden Fall noch Rhabarber und Zwetschge dazukommen. Quitte klingt auch super lecker, aber da haben wir keine Quelle.

    Gleich mal Rum und Wodka auf den Zettel schreiben. *lechz*
     

    schreberin

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    Ich glaube welchen Rum du nimmst ist einfach Geschmackssache, ich finde aber der braune passt einfach gut.
    Vanillezucker und Schote habe ich beides ausprobiert und finde Vanillezucker fast bessr
     

    Pepino

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    Ich habe letzte Woche Hollersirup und Kräutersirup gemacht.
    Letzterer gibt zusammen mit einem leichten Schwarztee gekühlt einen tollen Eistee.
     

    Pepino

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    Auch eine tolle Idee.Welche Kräuter nimmst du?
    Auf jeden Fall kommt hier auch Hollerblüten mit rein, und dann quer durch den Garten, Giersch, Meliisse, Pfefferminz, Petersilie, etwas Rosmarin, wilder Majoran, ein bisschen Salbei, Apfel und natürlich Zitrone.
    Möchte noch mehr machen. Dazu muss ich aber auf Holler verzichten. Der ist inzwischen verblüht. Vor kurzem habe ich gehört, dass sich Himbeer.- und Brombeerblätter gut machen sollen. Muss ich probieren.

    Und da fällt mir ein. Ich muss Gin kaufen und meinen Magenbitter ansetzen.
     
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    Coldy

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    Schreiberin, lieben Dank für das Rezept :)
    Knofilinchen, lieben Dank für all die Fragen die du gestellt hast. Genau die hätte ich auch gefragt:)
     

    Knofilinchen

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    Coldy: Erster! :) (Und klar, immer fragen, wir sind doch alle neugierig.)

    So, der Rhabarber ist angesetzt, grundlegend nach diesem Rezept hier, allerdings ohne Vanillestange und mit mehr Alkohol, da sonst der Rhabarber nicht abgedeckt gewesen wäre. Da hatte ich Schiss, dass der Rhabarber womöglich schimmeln wird. Weniger Alkohol wäre mir zwar lieber gewesen, damit der Rhabarbergeschmack schön durchkommt, aber im Fall von Schimmel wäre es ja schade um die Zutaten. Von der Menge her machte ich weniger, erst mal testen, und in 2 "Varianten": 1 x mit Wodka, 1 x mit weißem Rum. Ich bin gespannt. Sollte er nicht gar so intensiv-fruchtig schmecken am Ende, kann man ja ggf. notfalls mit einem guten Rhabarbersaft nachhelfen.

    Mal schauen, welche Früchte ich als nächste verarbeite. :)
     

    Mandelrose

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    Ich habe in der letzen Woche 38 1- bzw. 2-Portionsgläser Rote Grütze eingekocht.
    Ebenso eingekocht: 19 Gläser Kirschmus und 16 Flaschen Kirschsaft.
    Eingefroren habe ich ca. 10 Kg entsteinte, halbierte Kirschen, 6 Kg Erdbeeren, 13 kg Himbeeren.

    Auf dem Dachboden trocknen die Kirschkerne der verarbeiteten Kirschen.
     

    Pyromella

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    Ja, das kann man wohl. Ich habe das nie selbst ausprobiert, aber meine Tante friert alle Johannisbeeren erst ein und verarbeitet sie später - eben weil auch ihr Tag nur 24 Stunden hat.
     

    Knofilinchen

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    Für Marmelade, Likör und Essig zumindest war es bisher nie ein Problem. Da dürfte das Entsaften auch klappen. Nur halt keine Angedetschten mir rein geben, damit nichts schimmelt. Aber das wird du eh wissen.
     

    Pepino

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    Für Entsaften überhaupt kein Problem. Gelee geht dann auch noch davon. Nur Marmelade nicht, wenn du mit den Stielen einfrierst.
     

    aurinko

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    3 Dosen Schnittlauch eingefroren und am Dörrautomat tummeln sich gerade Korriander, Dill und Petersilie
     

    Coldy

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    Ich habe letztens den RhabarberLikör nach dem Rezept von Schreberin gemacht, mit Sirup.Und heute probiert.

    Sau gut!
    Der ist sowas von lecker, ich bin begeistert.
    Danke nochmal.
     

    Knofilinchen

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    Hat jemand schöne Rezepte für viel Oregano und / oder Thymian? Also nicht nur mal ein, zwei Zweige zum Einlegen von Fleisch oder so, sondern Rezepte, bei denen man auch mal ein bisschen mehr benötigt. Die wuchern hier nämlich etwas und mit "ab und zu mal ein Stängelchen" bekommt man sie halt nicht aufgebraucht.

    Falls nein, könnt ihr ja mal verraten, wie ihr diese Kräuter trocknet, dann hätten wir wenigstens etwas in getrocknetem Zustand davon. Ich habe ein Dörrgerät, damit müsste das ja gehen.

    Frisch wäre mir aber lieber.
     

    Tubi

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    Ich trockene den Oregano auf mit Papier ausgelegten Backblechen im oberen Zimmer. Ab und an wenden. Wenn er trocken ist, wird er abgerebelt und in Gläser gepackt. Ich verwende sehr häufig Oregano beim Kochen. Mit Thymian würde ich genauso verfahren.
     

    Knofilinchen

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    Zimmertemperatur, ok Taugen die Kräuter nach der Blüte eigentlich noch? Manche schmecken dann ja nicht mehr. Zu manchen deiner Tomatensaucen und dergleichen passt Oregano bestimmt super.

    Allerdings hoffe ich noch auf "frische" Verwendung, bevor ich die Kräuter trockne, es wäre so schade um sie, finde ich. Saucen, Chutneys, Brote - da braucht man immer nicht so viel.
     

    Tubi

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    Oregano und Thymian sind beide sehr intensiv, die kann man gut trocknen und auch eher sparsam verwenden. Aroma ist während der Blüte am intensivsten. Für Chutny braucht man auch nur kleine Mengen! Für meine Apfel-Zwiebel-Marmelade nahm ich nur 1 Atlas. Thymian, das schmeckte sehr intensiv. Thymian kann man auch als Tee trinken.
    Oregano nehme ich insb. für das Zucchini-Feta-Gratin. Das schmeckt überhaupt nicht ohne.
    Thymian verwende ich nicht sehr viel und hole es immer frisch aus dem Garten.
     

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    Und wofür ist Zitronenmelisse gut?
    Das Zeug wuchert hier überall. Ich bin dabei es auszugraben.
     

    Tubi

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    Ich habe die Wurzeln in die Tonne getan, im Kompost sind nur die abgeschnittenen Stiele, die gerade angefangen haben zu blühen. Die ganze Garten ist voller kleiner Pflanzen, weil ich in anderen Jahren nicht acht gegeben habe. Das wird mich noch paar Jahre beschäftigen. Ich betrachte es hier als Unkraut.
     

    Tubi

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    Interessierst du dich für Naturkosmetik, @Tubi ?
    Du kannst aus den Kräutern Kaltölauszüge machen...
    Ach ich habe schon so viele Sachen gemacht, die dann eh rumstanden. Ich werde vielleicht ein paar Zweige trocknen und den Rest kompostieren. Oder kann ich das verjauchen? Es ist ja nochmal so ein großer Salbeibusch da. Ich brauche das nicht. Stattdessen möchte ich lieber Himbeeren auch im Hausgarten.
     

    aurinko

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    Hat jemand schöne Rezepte für viel Oregano und / oder Thymian? Also nicht nur mal ein, zwei Zweige zum Einlegen von Fleisch oder so, sondern Rezepte, bei denen man auch mal ein bisschen mehr benötigt. Die wuchern hier nämlich etwas und mit "ab und zu mal ein Stängelchen" bekommt man sie halt nicht aufgebraucht.

    Falls nein, könnt ihr ja mal verraten, wie ihr diese Kräuter trocknet, dann hätten wir wenigstens etwas in getrocknetem Zustand davon. Ich habe ein Dörrgerät, damit müsste das ja gehen.

    Frisch wäre mir aber lieber.

    Wenn ich mal was dazu brauche, nehme ich von beidem. Ansonsten wird getrocknet. Letztes Jahr einfach so am Schreibtisch, in diesem Jahr im Dörrgerät. Wird dann in den Wintermonaten aufgebraucht.
     
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