So, da bin ich dann mal wieder. Die letzten Tage blieb einfach keine Zeit fürs Internet.
2008 wollte ich irgendwas rund um den Mammutbaum ausstechen und ich entschied mich für ein rechteckiges Beet. Das Beet fasste ich mit Buchs ein und zwar nicht einfach nur rundherum, sondern ich teilte das Beet in 6 kleine ein und rund um den Mammutbaum ein etwas größeres.
In die kleinen Felder sollten dann immer ärmliche kleine Pflänzchen, die sich dort erholen können. Außerdem fand ich es sinnvoll, dass klitzekleine Stauden dort in Ruhe wachsen können. In meinen normalen Beeten gehen die nämlich immer leider unter...
Damit die abgeteilten Beete nicht so leer aussahen, kamen dort auch eine vernachlässigte Hortensie, Flieder und Co mittig rein.
Wenn Stauden und Sträucher dann groß und stark genug fürs echte Leben sind, sollten sie dann halt umgepflanzt werden.
Ja gut... so war mein Plan.
Im ersten Jahr war das ja auch alles prima.
Zarte Stauden konnte man beim Wachsen zusehen,
verkümmerte Hortensien, Flieder und Hibiskus hatten dort jede Menge Platz.
Im zweiten Jahr sah das schon ganz anders aus ... es wurde eng!
Und weil ich in diesem Frühjahr keine Zeit hatte, die viel zu dick gewordenen Stauden und Sträucher dort rauszunehmen und in andere Beete umzupflanzen... wurde es extrem eng!
Ich muss auf jeden Fall noch ne Menge tun :- )
Mittig ein Weg aus Holz, Glas und Kies
Die Fläche rund um den Mammutbaum
Der Typ... über 40 Jahre alt und das Lämpchen brennt noch