Beerenplantage anlegen (500 - 1000 qm)

Markus83

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Hallo zusammen,

ich spiele mit dem Gedanken auf einer Fläche von 500 - 1000 qm eine Beerenplantage anzulegen. Werden wohl so an die 200 Sträucher, vor allem rote und schwarze Johannisbeeren sollen es werden.

Hat jemand ne Idee wo man diese Anzahl an Sträuchern günstig herbekommen kann, natürlich in guter Qualität?

Momentan wäre die zukünftige Anbaufläche noch Wiese. Ich würde die Grasnarbe entfernen und dann die Sträucher im Frühjahr setzen, Kompost dazu und dann mit Rindenmulch mulchen. Sollte doch so funktionieren, oder lauern da noch Fallstricke?

Viele Grüße
Markus
 
  • UTE

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    Hallo Markus
    normawinkt4.gif


    Also ICH würde die Sträucher in einer nahe
    gelegenen Baumschule kaufen.

    Mag sein, dass du im Internet ein paar Cent pro Pflanze
    weniger bezahlst, dafür bekommst du aber evtl. auch nur
    kleinere Pflanzen.
    In der Baumschule sind die Pflanzen in der Regel schon gut
    angewachsen, und sind die Witterungsverhältnisse in deiner
    Umgebung gewohnt...

    Und du bekommst sie meistens ersetzt, falls sie denn
    doch nicht gedeihen werden...

    Ich wünsche dir viel Glück....


     

    Markus83

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    Also die Baumschulen die ich kenne, kaufen die Pflanzen auch nur ein. Dann kann ich sie auch direkt beim Großhändler kaufen.

    Vielleicht kennt ja auch jemand eine Baumschule in BW, die selbst Beeren zieht und ggfs. anliefern kann.
     
  • UTE

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    Hallo Marcus
    normawinkt4.gif


    Es kommt vielleicht immer darauf an, auf welche
    Pflanzen die jeweiligen Baumschulen spezialisiert sind.

    Aber es wird in BW auch sicher eine Menge Baumschulen
    geben, die ihre Pflanzen selber großziehen.

    Ich hab mal auf die schnelle gegoogelt. Z.B :


    http://www.baumschule-rombach.de/

    http://www.biolandbaumschule.de/

    http://www.baumschule-haering.de/produkte.html

    http://www.garten-allmendinger.de/sortiment/obstbaeume-und-beerenstraeucher


    Ich würde einfach mal einige anrufen und nachfragen, ob sie
    Beerensträucher aus nachhaltiger, eigener Anzucht führen.

    Denn, wie gesagt, sind die Preise nicht wirklich höher als
    in einem Online-Shop, und die Pflanzen in der Regel kräftiger.
    (Ausnahmen bestätigen die Regel...)

    Und wenn es zu weit weg ist:
    Auch Baumschulen verschicken oft ihre Waren.....

    Viel Glück
    wünscht dir die Ute

     
  • kdb

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    hast du schon irgendwelche vorstellungen, welche sorten es sein sollen?
    wenn du alte sorten haben willst, dann schau auf www.deaflora.de allerdings sind deren preise nicht klein und die pflanzen nicht groß

    kdb
     
  • Markus83

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    Hallo zusammen,

    @Ute: Die Links sind gut! Ich denke ich werde mir mal Angebote kommen lassen...

    @kdb: Bezüglich der Arten habe ich mir noch kaum Gedanken gemacht. Da ist noch Beratungsbedarf vonnöten, deshalb sind die Links von Ute auch gut.

    @niwashi: Ich will die Beeren über örtliche Biomärkte verkaufen. Von daher wird es wohl zwangsläufig gewerblich werden.

    Grüße
    markus
     

    Pflanzbert

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    Hast Du schon Erfahrung mit Beerensträuchern? Bei 200 Stück werden Schnitt und Ernte eine Herausfoderung, wenn Du keine Helfer hast.

    Du musst nicht alles Gras entfernen. Zumindest ist das meine Erfahrung mit Johannisbeeren, die wachsen auch gut "in der Wiese", wenn man drumrum regelmäßig mäht.

    Die schwarzen sind aber heikler als die roten und die weiss-goldenen. Zumindest mit dem Boden/der Lage wo ich sie gepflegt habe (war der Garten meiner Eltern, nicht mein eigener).

    PS: Vor der Anlage würde ich den Boden tiefgründig lockern. Vielleicht kann Dir jemand das Stück noch vor dem Winter umpflügen?
     
    N

    niwashi

    Guest
    Bei gewerblicher Nutzung und diesen Stückzahlen liegen die Preise bei ca. 50% der üblichen Listenpreise
    Allerdings kauft man das nicht übers Internet.
    Hier muss man an die grossen Baumschulen herantreten - Vllt. Ist dann ein Häberli auch bezahlbar.

    n.
     

    Markus83

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    @Pflanzbert: Bisher hab ich nur ne handvoll Sträucher. Schnitt sollte bei 200 Stück schon machbar sein. Zur Ernte würde ich Hilfe benötigen, das habe ich schon einkalkuliert.

    @niwashi: Internetbestellung muss auch nicht sein. Persönlich über einen Händler wäre mir eh lieber, nur wie gesagt war mir da keiner bekannt.

    btw: Hat von euch jemand einen Überblick, was man so für 1kg Johannisbeeren (rot/schwarz) und Stachelbeeren auf dem Markt oder im Bioladen zahlt? Hat jemand eine grobe Schätzung wieviel des Verkaufspreises an den Händler geht, wenn ich über lokale Bioläden meine Beeren verkaufen würde?

    Momentan bin ich noch in der Planungsphase. Ausgemachte Sache ist das mit der Beerenplantage noch nicht. Die Beeren müssen zu vernünftigen Preisen verkaufbar sein, sonst tue ich mir den Stress nicht an. Gesetzesauflagen muss ich auch noch abklären.

    Grüße
    Markus
     
  • tihei

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    Für einen bleibenden Eindruck einfach mal diesen Vollernter für den Frischmarkt in Aktion angucken (vorsicht, Werbevideo):
    [video]https://www.youtube.com/watch?v=JJhxje1yTxs[/video]

    Bisschen Lesestoff über Johannisbeeren und Anbau (auf deutsch):
    http://www.johannisbeeranbauer.de/index.php

    Für weitere Informationen folgender Tipp: Das polnische Wort für Johannisbeere ist
    http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=porzeczek

    und den Googleübersetzer findest du hier:
    https://translate.google.de/
     
  • Markus83

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    @Till: Wenn ich deine Links richtig einordne, so willst du damit sagen, dass mein geplantes Unterfangen hoffnungslos zum Scheitern verurteilt ist?

    www.johannisbeeranbauer.de schrieb:
    Nachdem die Preise während der Ernte unter 12 ct/kg gefallen waren sind in Polen viele Flächen unbeerntet geblieben.

    Krank. Aber mit denen konkurriere ich wohl nicht. Ich denke, in kleinem Stil mit lokaler Vermarktung lassen sich wesentlich höhere Preise erzielen. Das steht auch noch auf meiner ToDo-Liste, hier Zahlen ranzuschaffen.
     

    Pflanzbert

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    Selbst für den 5-fachen Preis wird es schwer, Erntehelfer zu bezahlen. Greift ab 2015 nicht auch für Erntegelfer der Mindestlohn? Und wie willst Du mehr als das 5-fache des Preises von konventionellem Anbau im Bio-Anbau rechtfertigen? Die meisten Bio-Waren liegen im Handel recht nahe an den Preisen konventioneller Ware.

    Eventuell wenn Du direkt an den Verbraucher gehst, ohne Transport und Zwischenhändler?

    Bin gespannt wie sich das Projekt entwickelt :)

    Meine Erfahrung ist, dass selbst angebautes Gemüse und Obst kaum etwas spart, wenn ich meine Arbeitszeit im Garten mit dem Mindestlohn ansetze. Das lohnt sich nur, wenn man Gartenbegeistert ist, und/oder Sorten anbauen will, die es im Handel nur selten oder gar nicht gibt.
     

    Markus83

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    @Pflanzbert: Gerade weil der Gemüseanbau sich im Verhältnis zur Arbeit nicht lohnt, will ich jetzt verstärkt auf Beeren umsteigen.

    Nenn mich naiv, aber 8€ pro kg für Beeren im örtlichen Bioladen dürften meines Erachtens nicht großartig daneben liegen. Wenn ich 50% davon kriege, wären es 4€. Ich will nächstes Jahr die mir bekannten Bioläden abklappern und klären, ob meine Vorstellung realistisch oder absolutes Wunschdenken ist. Unter 3-4€ pro kg werde ich das Projekt nicht durchziehen. Da bau ich dann lieber meine kleine Imkerei aus und verkauf meinen Honig.

    Grüße
    Markus
     

    Pflanzbert

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    Nah, dich naiv zu nennen liegt mir fern. Die Preisgestaltung in der Landwirtschaft ist ruinös für Kleinbetriebe, ein Entwicklung die mir gar nicht gefällt, aber so ist die Welt eben momentan. Ich kann leider auch nicht mit guten Informationen zur Presigestaltung und Gewinnspannen dienen, aber das bekommst Du sicher raus wenn Du die örtlichen Bioläden abklapperst. Wichtig ist halt, dass Du schon im vorfeld abnhemer hast, die einen Preis bezahlen, der Dir proftables Wirtschaften ermöglicht.


    Wenn Du das Projekt hinbekommst, dann finde ich es toll :) Ich habe nur immer zu viele Sorgen über alles mögliche, vielleicht klingen meine Beiträge deshalb nicht so begeistert.
     

    Conya

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    Moin,

    ich will Deine Pläne ja nicht durchkreuzen, aber 8€ das Kilo Beeren?
    Sorry, zumindest in meiner Gegend könnten die Beeren in Blattgold gewickelt sein und trotzdem würde das keiner bezahlen.

    Gruß Conya
     

    Sunny125

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    Naja also mir kommen 8€ schon ganz plausibel vor.
    Man bekommt sie ja meistens nur in 250g oder 500g Päckchen und diese kosten auch ein paar Euronen.
     

    CHS411

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    Auch ich finde 8EUR/Kg nicht zu abwegig. Bei uns im Bioladen gibt es (Brom- und Him-) Beeren meist nur in 125g Schalen und diese kann man gefühlt mit Gold aufwiegen. Die kosten nämlich fast durchgängig (also auch in der Haupt-Beerensaison) um die 3 EUR, meist sogar drüber.

    Frage ist halt nur: Was bleibt von den 8 EUR beim Bauern hängen? Und was bleibt davon nach Abzug der laufenden Kosten noch hängen?

    Ich denke, dass Du ja insbesondere für die Bio-Zertifizierung auch regelmäßig Kosten haben dürftest.

    Interessant finde ich aber vor allem auch die offensichtlichen Preisunterschiede - nachgeschmissen bekommt man (Bio) Beeren bei uns nämlich nicht (außer Erdbeeren) :rolleyes:
     

    tihei

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    Mein Vorschlag ist: „Erfinde“ eine etwas größere Anbaufläche und schreibe mal den obigen Anbauverband an. Vielleicht findet sich dort jemand, der in den nächsten Wochen irgendwann mal etwas Zeit erübrigen kann um deine Fragen am Telefon zu beantworten.

    Interessant finde ich aber vor allem auch die offensichtlichen Preisunterschiede -


    Beeren aus konventioneller Produktion sind gegen Verderbnis behandelt, damit der Bestand nicht wertlos wird...
     

    thomash

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    4 € zu bekommen sind purste Illusion.

    Ich bezweifle zwar nicht dass man ggfs. auch 8€ evt sogar mehr für das Kilo bezahlen muss, aber dies nicht unbedingt zur Erntezeit.

    Ferner hast du außer Acht gelassen, dass Beeren eine höchst verderbliche Ware sind.
    Du musst bestensfalls Morgends um 4 mit ernten beginnen und am gleichen Tag die Ware absetzen.

    Meine Familie hat Jahrelang Ernteerträge über Flohmärkte verkauft. Vom Kopfsalat, Gurken, Tomaten, Kräuter etc. und natürlich auch Beeren.

    Als erstes war immer der Kopfsalat weg und auch die Gurken waren heiß begehrt. Obwohl man zur Erntezeit Gurken im Supermarkt für 20cent bekommt haben wir 1€ je Gurke erhalten. Auch für einen schönen Kopfsalat wurde 1€ bezahlt.

    Obwohl wir nur wenige Beeren hatten, musste ich fast täglich Abends Marmelade machen, weil zuviel übriggeblieben ist. die Nachfrage an Beeren ist nunmal begrenzt.
    Die Marmelade haben wir dann auch zu verkaufen versucht aber nur ca. 50% zu einem annehmbaren Preis (2-3 € je Glas) absetzen können.

    Zur Erntezeit haben die Kunden, die auf Biolebensmittel wert legen auch meist eigene Beeren im Garten und/oder bekommen Beeren von Nachbarn geschenkt.

    Anbaufläche ca. 500qm und 2 GWH

    Vor ca. 2-3 Jahren haben wir es aufgegeben, Lebensmittel auf Märkten zu verkaufen, weil Fahrt- und Transportkosten zu hoch wurden. Stattdessen verkauft meine Familie andere Waren auf Krämermärkten und hat seither den Gewinn mehr als verdoppelt bei wesentlich weniger Aufwand.

    Ich habe dann die überschüssigen Lebensmittel in der Nachbarschaft verschenkt. Aber glaube es mir, selbst dass verschenken von Lebensmitteln ist in der Erntezeit ein Problem, das mit viel Zeitaufwand versehen ist.

    Letztes Jahr haben wir dann die Hauptanbaufläche aufgegeben und seitdem haben wir ein Schwimmbad im Garten.

    Alternative:
    Informiere dich mal über Meeretich. Dies setz aber voraus, dass du einen lockeren eher sandigen Boden hast, denn bei unserer lehmerde hatte ich nicht viel Freude damit.

    Du kannst dann den Meeretich über das Internet verkaufen bzw. Meerretichpaste herstellen.

    Leicht zu verschicken bei einem hohen Preis.

    Ist der Boden lehmig, dann Lavendel und Lavendelkissen oder anderes über das Internet anbieten.
     

    Markus83

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    Vermutlich war das eine Schnapsidee mit der Beerenplantage. Wir haben hier einen großen Einkaufsmarkt, über den ich gerne meine Sachen angeboten hätte. Dieser ist aber nicht mehr wirklich "selbständig" und praktisch von der Zentrale abhängig. Von daher fällt diese Möglichkeit flach.

    Dann habe ich noch bei einem Bioladen nachgefragt: Er meint, dass sich Johannisbeeren nicht verkaufen lassen. Er ist froh, wenn er mal von seinen Johannisbeeren aus dem eigenen Garten was verkauft bekommt. Erdbeeren würden dagegen laufen. Verkauf zu Einkauf läge allgemein bei Faktor 1,7. Bei 8€ VP blieben also sogar mehr als 4€ beim Erzeuger, jedoch ist das Problem die Beeren überhaupt abzusetzen. Was Thomas schreibt, geht ja in die gleiche Richtung.

    Will trotzdem noch 1-2 Bioläden hier in der Nähe aufsuchen, um das Urteil bestätigt zu bekommen.
     

    Pflanzbert

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    Erdbeeren sind für den endverbraucher einfacher und vielseiter zu nutzen, als Johannisbeeren, das könnte eine Erklärung sein.

    Aber mir spukt da etwas im Kopf herum - kannst Du die Fläche vielleicht doppelt oder mehrfach nutzen, also z.B. die Sträucher etwas weiter auseinander setzen, und dazwischen die Erbeeren? Und zwischen die Erdbeeren dann Knoblauch, oder anderen Lauch bzw. Zwiebeln?

    Dann hättest Du insgesamt mehr Ertrag, und wärst auch nicht vom Marktpreis genau eines Produktes abhängig.
     

    thomash

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    ... und dann statt Jo. Beeren verschiedene Beerenarten.

    Dies hat dann den Vorteil, dass du an einer Abahmestelle mehr absetzen kannst, so kann der Laden eine Auswahl anbieten.

    Was anderes ist es wenn du als Abnehmer eine Großküche hättest, diese bräuchten dann ggfs von der gleichen Beerenart eine größere Menge. Aber Großküchen zahlen sicher nicht für teure Beren.

    Jo.Beeren sind vermutlich von den Standartbeeren auch die unbeliebtesten.

    Nr. 1 sind vermutlich Erdbeeren dicht gefolgt von Himbeeren und mit größerem Abstand Brombeeren dann Stachelbeeren und danach evt Jo- Beeren.

    Aber wie gesagt weniger verderbliche Ware die man selbst über das Internet verkaufen kann dürfte sicherlich vernünftiger sein.
     
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