soulseeker
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- 11. Juli 2009
- Beiträge
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Hallo,
wir haben das Problem, dass sich nach starken Regenfällen oft im hinteren Teil des Gartens auf einer Seite Pfützen bilden, auch die hinteren Beete stehen unter Wasser. Da alles noch recht frisch ist, stehen dort natürlich auch noch sehr kleine Pflanzen, die wenig Wasser "verarbeiten". Der Boden unter der (recht dünnen) Mutterbodenschicht ist sehr lehmhaltig und teilweise ziemlich verdichtet. Drainagen werden bei uns wohl nicht viel bringen, es gibt keine Möglichkeit da Wasser wegzuleiten (außer zum Nachbarn, der wird sich freuen), links und rechts sind Grundstücke und vor Kopf ein kleiner Hang. Der Boden trocknet zwar nach einem Tag oberflächlich ab, aber wenn ich ins Beet grabe, habe ich nach 50 cm die Brühe noch stehen. Ich hab leider keine Ahnung, wie sich das jetzt im Sommer bei mehr Trockenheit entwickelt, letztes Jahr (unser erster Sommer), war es immer trocken, Pfützen hatten wir nur seit den Herbstniederschlägen immer wieder und jetzt halt nach dem Wegtauen der Schneemassen.
Ich habe jetzt von dieser Methode gelesen: ***
Es werden Löcher in den Boden gebohrt und mit Blähton verfüllt ... lohnt sich sowas und wie teuer ist das in etwa? Oder wäre es besser, diesen Teil umzugraben und mehr Sand einzubringen?
Gruß
Marcel
wir haben das Problem, dass sich nach starken Regenfällen oft im hinteren Teil des Gartens auf einer Seite Pfützen bilden, auch die hinteren Beete stehen unter Wasser. Da alles noch recht frisch ist, stehen dort natürlich auch noch sehr kleine Pflanzen, die wenig Wasser "verarbeiten". Der Boden unter der (recht dünnen) Mutterbodenschicht ist sehr lehmhaltig und teilweise ziemlich verdichtet. Drainagen werden bei uns wohl nicht viel bringen, es gibt keine Möglichkeit da Wasser wegzuleiten (außer zum Nachbarn, der wird sich freuen), links und rechts sind Grundstücke und vor Kopf ein kleiner Hang. Der Boden trocknet zwar nach einem Tag oberflächlich ab, aber wenn ich ins Beet grabe, habe ich nach 50 cm die Brühe noch stehen. Ich hab leider keine Ahnung, wie sich das jetzt im Sommer bei mehr Trockenheit entwickelt, letztes Jahr (unser erster Sommer), war es immer trocken, Pfützen hatten wir nur seit den Herbstniederschlägen immer wieder und jetzt halt nach dem Wegtauen der Schneemassen.
Ich habe jetzt von dieser Methode gelesen: ***
Es werden Löcher in den Boden gebohrt und mit Blähton verfüllt ... lohnt sich sowas und wie teuer ist das in etwa? Oder wäre es besser, diesen Teil umzugraben und mehr Sand einzubringen?
Gruß
Marcel
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