Kartoffel einlegen im Garten

turtlefriend

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Hallo Leute,

ich wollte euch mal bzgl. Kartoffeleinlegen im Garten fragen, ob da jemand Erfahrungsberichte mit mir tauschen kann! :D

Hat jemand eine Studie oder Beobachtung gemacht, ob es etwas bringt, wenn man große Kartoffel einlegt in die Reihe, oder ob es egal ist, und man auch ganz kleine Kartoffel einlegen kann?

Und ist dann die Ernte gleich groß, oder ist das zu einander proportional?

Vielen Dank,
turtlefriend! :eek:
 
  • Katinka979

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    Für Kartoffeln ist es ein bißchen spät.
    Ich kaufe immer Saatkartoffeln, die sind höchstens 3 cm groß. Dann lasse ich die vorkeimen und stecke die im APRIL in Reihe.
    Man kann aber auch größere Kartoffeln nehmen. Vorkeimen lassen und evtl durchschneiden, wenn eine mehrere Keime hat.
     
    C

    Chrisel

    Guest
    Dem ist nichts hinzu zufügen, außer, daß man auch einfache Kartoffeln nehmen kann, die einfach gekeimt haben.

    Es heißt übrigens, Kartoffeln setzen. nur zum besseren Verständnis.
    ich hatte mich schon gefragt, ob du sie in Öl oder Essig einlegst. :grins: :grins: :grins:
     
  • Pflanzbert

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    Große Kartoffeln wurden früher in Stücke mit je 2 oder 3 Augen zerteilt, und dann gesteckt. Damit konnte merh Fläche mit weniger Saatkartoffeln bepflanzt werden, was wichtig war, weil Saatkartoffeln meist der Rest vom letzten jahr waren, und je weniger man davon brauchte, desto mehr der Ernte konnte man essen.

    Eiognbelgte Kartoffeln rief bei mir auch das Bild von Kartoffeln in Gläsern hervor, und die Frage war - Süß-Sauer? Salzig? oder in Öl mit Knoblauch? Aber Kartoffeln halten sich in einem dunklen kühlen und leicht feuchten Keller hervorrgand bis weit ins nächste Jahr.

    Und, was Katinka schon sagte - Kartoffeln steckt man meist im April oder Mai, je nach Lage und Witterung. August iust zu spät, ausser es gäbe noch einen ganz toll warmen und sonnigen Oktober und November.
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Pflanzbert

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    Sorry, hatte wohl nur das "Ka" des Namens gelsen. Ich habe Katinka's Beitrag gemeint. Ist korrigiert.
     
  • tihei

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    Hat jemand eine Studie oder Beobachtung gemacht, ob es etwas bringt, wenn man große Kartoffel einlegt in die Reihe, oder ob es egal ist, und man auch ganz kleine Kartoffel einlegen kann?
    Und ist dann die Ernte gleich groß, oder ist das zu einander proportional?

    Auja, eine super Gelegenheit zu Fachsimpeln. Aaaalso... (vorsicht lang).:d
    Ganz allgemein: Ab einer gewissen Mindestpflanzgröße (d.h. Sehr kleine Pflanzkartoffeln haben zu wenig Reserven) hängt die Größe der Ernteknollen im wesentlichen von der Anzahl der Triebe pro Quadratmeter ab. Viele Triebe erbringen viele, aber kleinere Ernteknollen. Wenige Triebe erbringen wenige, aber größere Ernteknollen.
    Je größer die Pflanzkartoffel ist, desto mehr Triebe wachsen aus ihr (und zwar sowohl aus den sichtbaren äußeren Augen, als auch aus schlafenden Augen). Jeder Trieb bildet dann seitliche Ausläufer (Stolone), an denen die Knollen wachsen.

    Eine große Pflanzkartoffel bringt daher eine größere Anzahl an Tochterknollen hervor, weil sie eine größere Anzahl Triebe bildet als eine kleine Pflanzkartoffel.

    Für die Größe der Ernteknollen spielt der Ansatzzeitpunkt, die verfügbaren Düngenährstoffe und die Wasserversorgung (ganz wichtig!) eine große Rolle.
    Eine große Pflanzkartoffel bringt aber keinen Dünger mit und ändert auch die Wassersorgung nicht. Für die zusätzliche Anzahl an Knollen stehen daher weniger Nährstoffe und weniger Wasser zur Verfügung.
    Es müssen große Pflanzkartoffeln mit größerem Abstand gelegt werden als kleinere Pflanzkartoffeln, um die gleiche Größensortierung zu bekommen, wenn nicht zusätzlich gedüngt und gewässert wird.

    Bei gleicher Kulturlänge gilt...
    Relativ große Pflanzkartoffeln oder dicht gepflanzt = dichter Besatz = viele, aber kleinere Knollen.
    Normale Pflanzkartoffeln weiter gepflanzt = lockerer Besatz = weniger, aber größere Knollen
    Lässt man den Kartoffeln (z.B durch Spritzen mit Strobi) länger Zeit zum wachsen und ist genug Dünger und Wasser vorhanden, so werden auch die vielen kleinen Kartoffeln immer größer.

    Wieviele Triebe die einzelne Pflanzkartoffel hervorbringt, hängt auch von ihrem „gefühlten“ Alter ab. Je ungünstiger die Lagerbedingungen, desto schneller altert die Pflanzkartoffel und desto weniger Triebe bringt sie hervor. Durch warme, trockene Lagerung kann man die Pflanzkartoffel gezielt altern, damit sie besonders wenige Triebe entwickelt. Diese bringen dann zwar besonders wenige Knollen hervor, welche aber konkurrenzlos schnell heranwachsen. Eine geschickte Vorgehensweise für besonders frühe Frühkartoffeln oder große Ofenkartoffeln (letztere mit größerem Pflanzabstand und langer Kulturzeit, siehe oben).

    Weil alle Kartoffelpflanzen den Boden nicht sehr dicht durchwurzeln und daher die Düngenährstoffe nicht gut erschließen können, wachsen aus zu kleinen Pflanzkartoffeln nur zierliche Pflanzen heran, die den Rückstand durch die fehlenden Reserven aus der kleinen Knolle nicht mehr aufholen. Aber eine brauchbare Ernte gibt es trotzdem. Es war in Hungerjahren nicht unüblich, nur die Schalen mit kleinen Resten um die Augen herum auszuschneiden und auszupflanzen und den inneren Rest der Pflanzknolle zu verspeisen. Ebenso kann man zu große Pflanzkartoffeln vor dem legen zerteilen, falls man keine Probleme mit Krankheiten hat.

    Kommerziell erhältliche Pflanzkartoffelgrößen und Pflanzabstände sind nicht auf den Mengenertrag optimiert, sondern auf ein möglich hohes Einkommen des Bauern. Der Landwirt will genau die Knollengrößen und -qualität mit den verfügbaren Mitteln ernten, die sich zu Zeitpunkt der Ernte sehr gut verkaufen lassen und keine Riesenmenge an zu kleinen oder zu großen Knollen (="dümmster Bauer").

    Um größere Knollen und weniger Untergrößen zu ernten, pflanzt man nicht zu dicht, düngt ganz zu Beginn der Blüte einmal und wässert danach stets bei Trockenheit, weil der Wasserbedarf mit der Blüte besonders ansteigt und bis zur Ernte hin hoch bleibt. Bei regelmäßiger Wasserversorgung liefert der Boden dann auch genug Nährstoffe aus dem Abbau von organischer Substanz, sodass weitere Düngung nicht notwendig ist. So erreicht jede angesetzte Knolle eine gute Größe und ein neuer Ansatz von späten Miniknollen durch Feuchtigkeitsschwankungen wird vermieden. Ganz effektiv geht das z.B. mit Tropfrohr, wie es angesichts exorbitanter Pacht- und Hektarpreisen schon bei einigen süddeutschen Landwirten im Einsatz ist.

    Falls näheres Interesse besteht: Das ist alles gut erforscht mit vielen Veröffentlichungen. In der DDR gab es auch so Heftchen „Kartoffelbau mit großer Chemieferkelei“ (vielleicht Ebay?).
    Irgendwo im Internet müsste es auch einen Leitfaden mit einfachen Erklärungen zum Runterladen geben.


    Es heißt übrigens, Kartoffeln setzen. :grins:

    Ich bin für Legen.:grins:
     

    turtlefriend

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    Katinka979: Also mir ist schon klar, dass es jetzt spät ist für Kartoffel...
    Mir ist die Idee heuer beim Ernten gekommen, und ich stelle sie für nächstes Jahr! :p
     

    turtlefriend

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    tihei
    danke dir für deine ausführliche erklärung. jetzt ist mir auch klar, warum ich heuer statt 2 schubkarren nur 1 schubkarre kartoffeln geerntet habe.

    es lag womöglich an der fehlenden bewässerung bei dein sehr heißen temperaturen im juli/august. ich dachte mir die brauchen es eh nicht so feucht, bzw. dachte mir die nässe wäre sogar schädlich wenn ich alles so grün wächst.

    nährstoffe sind genug im boden, durch zugabe von pferdemist, sodass ich nicht düngen musste!

    weiters habe ich auch keinen kartoffelkäfer, da ich den jedes jahr abnehme und gleich vernichte...

    und die kartoffel die ich einlege, sind immer restbestände von meinen aus dem vorjahr. diese werden bei mir in einem sehr gutr durchlüfteten kühler keller, dunkel, bei 4-6 grad gelagert! :grins:
     

    Elkevogel

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    Hallo,

    ich hol das Thema jetzt mal hoch.

    @tihei
    Vor ein paar Tagen (24.03.) habe ich je 10 St. der folgenden Pflanzkartoffeln gekauft:

    La Ratte: Gewicht 25 - 40g/Kartoffel
    blaue St. Galler: Gewicht 45 - 60g/Kartoffel
    Frieslander: Gewicht 60 - 80g/Kartoffel

    Bei der Auswahl habe ich bewusst auf eine kleine bis mittlere Größe geachtet, da ich bisher immer 10 Kartoffeln in einer Reihe gelegt habe (3 m Länge) und dies auch so beibehalten wollte. Es waren bisher immer Restkartoffeln aus dem Alltagsbedarf und dafür, dass der Kartoffelanbau eher der Bodenverbesserung (Lehm pur) als der reichen Ernte diente, war die Ernte i.O. (abgesehen von Drahtwurmbefall - da arbeite ich dran).
    Bei den extra gekauften Kartoffeln wäre mir eine üppige Ernte verständlicherweise sehr lieb, daher:
    Bei größeren Pflanzkartoffeln dachte ich mir, dass 10 St. auf die Länge zu viel sind.
    Daher: passen diese Größen auf die Länge?
    Wie am besten vorkeimen lassen? Und bis dahin lagern?
    - beim Kauf waren schon winzige Keimlinge dran. Aktuell lagern sie in Papiertüten im kühlen Treppenhaus und haben sich noch nicht weiter entwickelt.
    - Ziel sind kleinere bis normale Kartoffeln - keine Riesendinger.
    Legen werde ich sicher erst im Mai können, da der Lehm vorher nicht ausreichend abgetrocknet/erwärmt sein wird.
    Und:
    leg mich im April - komm ich wann ich will
    Leg mich im Mai - komm ich glei(ch)

    Füttern werde ich den Boden demnächst mit reifem Kompost.
    Halbreif hätte ich aber auch noch - besser??

    Nach der Pflanzung würde ich mit Grasschnitt mulchen. OK?
    Braucht es dann auch Hornspäne (Stickstoffentzug durch Mulchen?)


    Lieber tihei, was kannst Du mir noch an Tipps für die diesjährige Kartoffelpflanzung geben?:pa:

    Vielen Dank und herzliche Grüße

    Elkevogel
     
  • Beates-Garten

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    Zum Vorkeimen der Kartoffeln sollten sie etwas Licht bekommen, ich nehm dafür immer leere Eierkartons. Ich keime die Kartoffeln im Keller vor bei ungefähr 13 °C. Wenn Dein Boden so lehmig ist, dann würde ich sie auch nicht zu früh legen. Und auf einer Länge von 3 m sind 10 Kartoffeln nicht zu viel. Ich nehm als Pflanzabstand immer eine Fußlänge (ca. 25 cm)

    Ich mache immer eine Pflanzrille in die ich dann Kompost und auch ein wenig Hornspäne gebe. In diesen lege ich die Kartoffeln und schließe die Rille mit dem vorhandenen Boden. Im Sommer gieße ich ab und an auch mit Brennnesseljauche.

    Im Durchschnitt ernte ich die dreifache Menge der gelegten Kartoffeln und besonders groß sich die Kartoffeln nicht. Aber ich sehe das auch nicht als Grundlage für eine Selbstversorgung sondern einfach als Spaß an der Ernte.
     
  • Scarlet

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    Der Pflanzabstand sollte bei Erdäpfeln so 30 bis 35 cm sein, setzt man sie zu eng, so minimiert sich der Ertrag.
    Du kannst Kompost und Hornspäne in die Rinne einbringen, bevor Du die Erdäpfel legst. Allerdings nicht zu viel, denn bei Überdüngung werden sie unansehnlich und braun und faulen dann auch schnell weg.

    Du kannst mit Rasenschnitt mulchen, keine Frage. Etwas besser wären dafür allerdings Brennessel oder Krenblätter geeignet. Du kannst am Besten Ringelblumen und Tagetes dazu pflanzen, also dazwischen, denn die vertreiben Erdäpfelkäfer und Würmer und lenken die Schnecken ab. Wenn Du Erdäpfelkäfer hast, dann mach einen Sud aus Krenblättern und mit dem gießt Du dann. Es stinkt höllisch, wirkt aber ganz gut. Nach dem Gießen mit dem Sud kannst Du auch Steinmehl ausbringen.
     

    Elkevogel

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    Hallo,

    lieben Dank schon mal für die Hinweise.

    Ich dachte eher, den Boden demnächst mit Kompost zu füttern und den grob einzuarbeiten. In die Pflanzreihen sollten dann nur noch Brenneselblätter und Hornspäne. Das wäre meine Idee für die allgemeine Bodenoptimierung.
    Wenn nicht gut - bitte sagen.
    @Scarlet - auf den Krenableger von der Nachbarin warte ich wetterbedingt noch. Ausreichend Blätter davon wird es wohl erst nächstes Jahr geben. Somit wird weiterhin erstmal mit Rasenschnitt und zusätzlich Brennnesseln gemulcht.

    Ringelblumen wachsen hier eh überall und mit Tagetes-Aussaat stehe ich auf Kriegsfuß. Die wollen einfach nicht keimen/gedeihen. Ich werde sicherheitshalber ein paar Pflänzchen kaufen und hoffen, dass die sich wohlfühlen und vermehren.

    Vorkeimen werde ich die gekauften Pflanzkartoffeln auch in Eierkartons, die schon gesammelt werden.
    Wie lange vorher damit anfangen?
    Die restlichen - wahrscheinlich - 2 Reihen werden mit gekeimten Restkartoffeln aus dem alltäglichen Bedarf gefüllt.

    Beim Pflanzabstand bleibe ich bei ca. 30 cm (10 St = 1 Reihe).

    Ich bin sehr gespannt, was die gekauften Pflanzkartoffel an Ernte einbringen werden.
    Auf weitere Tipps freue ich mich sehr.
    Insbesondere weil Tihei doch hier mal wieder fachsimpeln dürfte/könnte:grins::pa:

    Liebe Grüße
    Elkevogel
     

    berggeschrey

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    schön wenn sich gärtner die kartoffel wieder in die gärten holen und alte themen wieder auftauchen ! gewinner ist die bodenstrucktur ,bei fruchtfolgewechsel ( ca 4jahre ) hat man auch kaum probleme mit schädlingen und mangelerscheinungen , unkraut ( oder heißt es jetzt wildkräuter ) zieht gegen das ausdauernde kartoffelkraut auch den kürzeren .für die menge des verzehrs von unbelasteten kartoffeln ist es für den gärtner der große gewinn ,da kann man schon mal wieder eine gespritzte zitrone vertragen ....
    mit frischen kompost bin ich vorsichtig ,schorfbildung und drahtwürmer tritt dann verstärkt auf .
    ich hab immer mein maß ca 30stck. als frühkartoffel bei der ersten aktion unter folie ( nach ca90 tagen gibts die ersten pellkartoffel ,und meist rollt da auch die volle kräuterwelle für den quark aus den garten an ).am ende der pflanzsaison wird alles brachland mit kartoffeln zugepflastert und die liebe seele hat ruh . ausser bei den frühkartoffeln gibt es eine gabe volldünger vor den anhäufeln und sonst nur zusehen, sich freuen und ernten . wenn beate nur das dreifache der saatkartoffelmenge erntet ...? da hätte der alte fritz das knollenexperiment abgebrochen . viel freude mit der knolle
     
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