Dieses Jahr habe ich ein Hügelbeet gebaut,- 12 m lang und 4 m breit. Alle alten Hölzer u. das ganze Gestrüpp landete im Hügelbeet. Glück muß man haben: Der Nachbar ließ von der Gemeinde einen langen Graben ausbaggern, damit das Regenwasser nicht mehr bei ihm in den Keller laufen kann. Der Aushub landete bei mir im Hügelbeet,- darauf kam noch Rindermist, Kompost u. Kaffee-Satz von einer befreundeten Bäckerei (in Massen!). Meine kleinen Kartoffel habe ich im letzten Herbst gleich aussortiert u. zu dreien in die Pflanzlöcher gesteckt. Natürlich auch Liebhaber-Sorten wie Bamberger Hörnchen, blaue Kartoffeln u. rotfleischige.3 x gab ich Jetzt fand ich in meiner Speisekamer noch ca 2 kg. alte Kartoffeln mit bis zu 20 cm langen Keimen. Die puren Kartoffeln werde ich abkochen, denn nur so keimen sie nicht mehr,- und die Keime beabsichtige ich auf den Kompost zu geben,denn diese sind ja sehr gehaltvoll,- natürlich unabgekocht. Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob diese nicht doch noch austreiben, denn ich will auf dem Kompost keine erneute Kartoffelzucht anfangen.
Wer kann mir raten? - Ich habe natürlich schon nachgeschaut, wie die Kartoffeln auf dem Hügelbeet gedeihen,- u. war über meinen Erolg hocherfreut. Kartoffelkäfer habe ich bis jetz nicht entdeckt,- dafür aber viele Schnecken,- die ich morgens u. abends absammele. Jetzt im Hochsommer sind die Pflanzen so kräftig, dass sie vermutlich gegen Schnecken Abwehrstoffe entwickelt haben, u. fast keine mehr zu finden sind.Über meine Ernte werde ich an dieser Stelle auch berichten , Eisenkraut
Wer kann mir raten? - Ich habe natürlich schon nachgeschaut, wie die Kartoffeln auf dem Hügelbeet gedeihen,- u. war über meinen Erolg hocherfreut. Kartoffelkäfer habe ich bis jetz nicht entdeckt,- dafür aber viele Schnecken,- die ich morgens u. abends absammele. Jetzt im Hochsommer sind die Pflanzen so kräftig, dass sie vermutlich gegen Schnecken Abwehrstoffe entwickelt haben, u. fast keine mehr zu finden sind.Über meine Ernte werde ich an dieser Stelle auch berichten , Eisenkraut