G. Heym (...) er aber langweilte sich - Folgendes in sein Tagebuch notiert: "Ich meine, keine Zeit war auf den Tag so inhaltslos wie diese. [...] Es ist immer das Gleiche, so langweilig, langweilig, langweilig. Es geschieht nichts, nichts, nichts. Wenn doch endlich etwas geschehen wollte, was nicht diesen faden Geschmack von Alltäglichkeit hinterlässt." (1912).