Hallo zusammen,
ich würde gerne eine Gemüse Anzucht mit Erde Ersatz versuchen. Die Samen hab ich schon und gelesen habe ich einiges darüber. Ich habe recht günstig ein Mini Gewächshausset gefunden, welches einen Wasserspeicher Boden hat und darüber kleine Töpfchen eingehängt werden, welche sich über das Docht-System am Wasser bedienen. Statt den Pads die dabei sind, würde ich gerne das mineralische Anzucht Lechuza Pon (ohne Dünger) verwenden. Hat da jemand bereits Erfahrungen? Unteranderem habe ich folgende Fragen:
- Der Samen hat offensichtlich genug Nährstoffe selbst, um zu keimen und auszutreiben. Ab wann muss ich alledings dann Nährstoffe hinzufügen, woran erkenne ich, dass die Pflanzen das benötigen?
- Ich würde danach gerne ebenfalls auf ein mineralisches Substrat MIT Dünger (auch PON von Lechuza) in separaten Selbstbewässerungstöpfen wechseln.
- Bezüglich den verschiedenen Selbstbewässerungstöpfen: Es gibt da welche mit Docht System und welche ohne. Bei letzterem ragt das Substrat über die Füße des Innentopfes scheinbar ins Wasser, wenn ich es richtig verstehe. Besteht so aber mehr Gefahr der Staunässe oder reguliert sich das trotzdem gut selbst?
Wie schon erwähnte würde ich mich gerne mit Gleichgesinnte mit bereits gemachten Erfahrungen dazu austauschen.
Weiters interessiert mich auch das Thema Orchideen:
- Die bekommt man in der Blumenhandlung ja eigentlich nur in diesem Holzgemischt. Entfernt man dieses komplett und setzt sie dann in das Selbstbewässerungssystem mit mineralischem Dünger ein? Eignen sich da nur bestimmte Sorten?
Eine weitere Frage, aber ein bisschen anderes Thems:
- Es gibt angeblich Sukkulenten (zB Tillandsie), welche sich völlig von Luft und gelegentlichen Wassersprühern ernähren. Wenn ich solche also auf einen Top mit diesem mineralischem Substrat (Dünger wird hier wohl nicht nötig sein?) setze, überleben diese dort?
Ich freue mich auf Rückmeldungen.
Liebe Grüße,
Cati
ich würde gerne eine Gemüse Anzucht mit Erde Ersatz versuchen. Die Samen hab ich schon und gelesen habe ich einiges darüber. Ich habe recht günstig ein Mini Gewächshausset gefunden, welches einen Wasserspeicher Boden hat und darüber kleine Töpfchen eingehängt werden, welche sich über das Docht-System am Wasser bedienen. Statt den Pads die dabei sind, würde ich gerne das mineralische Anzucht Lechuza Pon (ohne Dünger) verwenden. Hat da jemand bereits Erfahrungen? Unteranderem habe ich folgende Fragen:
- Der Samen hat offensichtlich genug Nährstoffe selbst, um zu keimen und auszutreiben. Ab wann muss ich alledings dann Nährstoffe hinzufügen, woran erkenne ich, dass die Pflanzen das benötigen?
- Ich würde danach gerne ebenfalls auf ein mineralisches Substrat MIT Dünger (auch PON von Lechuza) in separaten Selbstbewässerungstöpfen wechseln.
- Bezüglich den verschiedenen Selbstbewässerungstöpfen: Es gibt da welche mit Docht System und welche ohne. Bei letzterem ragt das Substrat über die Füße des Innentopfes scheinbar ins Wasser, wenn ich es richtig verstehe. Besteht so aber mehr Gefahr der Staunässe oder reguliert sich das trotzdem gut selbst?
Wie schon erwähnte würde ich mich gerne mit Gleichgesinnte mit bereits gemachten Erfahrungen dazu austauschen.
Weiters interessiert mich auch das Thema Orchideen:
- Die bekommt man in der Blumenhandlung ja eigentlich nur in diesem Holzgemischt. Entfernt man dieses komplett und setzt sie dann in das Selbstbewässerungssystem mit mineralischem Dünger ein? Eignen sich da nur bestimmte Sorten?
Eine weitere Frage, aber ein bisschen anderes Thems:
- Es gibt angeblich Sukkulenten (zB Tillandsie), welche sich völlig von Luft und gelegentlichen Wassersprühern ernähren. Wenn ich solche also auf einen Top mit diesem mineralischem Substrat (Dünger wird hier wohl nicht nötig sein?) setze, überleben diese dort?
Ich freue mich auf Rückmeldungen.
Liebe Grüße,
Cati
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