Ein freundliches Hallo in die Runde der Gartenfreunde!
Ich habe in meinem Stadtgarten zwei neue Hochbeete gestellt. Das eine Hochbett ist klassisch gefüllt, also unten Äste und Reisig, dann Grassoden, danach Kompost aus dem Sack, und dann zum Abschluss 40cm sogenannte Hochbeet-Erde. Das andere Hochbett ist noch komplett ungefüllt.
Jetzt kommt das Problem. Mir ist bewusst, dass es verschiedene Arten von Ansprüchen an den Nährstoffgehalt des Beetes gibt, je nach Pflanze. Genauso ist mir im Prinzip die klassische jährliche Fruchtfolge bekannt, also erst die Starkzehrer, dann die Mittelzehrer, zuletzt die Schwachzehrer. Ich möchte auf Dauer übrigens überwiegend Gemüse mit eher geringerem Nährstoffbedarf pflanzen.
Was ich bis dato aber an Infos nicht in befriedigender Form gefunden habe ist, welchen Anspruch an eine neue Erde die verschiedenen Gemüsesorten haben.
Über das Düngen bereits jahrelang genutzter Erde findet man zwar sehr viel, aber es geht mir jetzt in erster Linie darum, die jetzt neu eingefüllte Erde zu beurteilen, beziehungsweise die passende Erde von vorne rein auf die gewünschten Pflanzen abzustellen, ohne dass ich erstmal eine ganze Saison lang Starkzehrer pflanzen muss.
Meine bereits eingefüllte Hochbeet Erde hat beispielsweise 120 mg Stickstoff pro Liter Erde, Phosphat 280 mg, Kalium Oxid 880 mg, Magnesium 120 mg, Schwefel 340mg.
Meine Fragen an euch:
1.) Kann mir jemand sagen, für welche Zehrer man diese Erde so wie sie jetzt ist (!) nutzen kann? ist das eine Erde für Kartoffel, Tomate und Kohl? Oder ausreichend schwach mit Nährstoffen für Salat und Radieschen?
2.) Welche konkreten Nährstoffmengen sollte eine Erde für die Mittel- bis Schwachzehrer denn eigentlich haben?
3.) Kann ich zu nährstoffreiche Erde durch z.B. Anzuchterde eventuell auch für Schwachzehrer verträglicher machen?
Ich habe in meinem Stadtgarten zwei neue Hochbeete gestellt. Das eine Hochbett ist klassisch gefüllt, also unten Äste und Reisig, dann Grassoden, danach Kompost aus dem Sack, und dann zum Abschluss 40cm sogenannte Hochbeet-Erde. Das andere Hochbett ist noch komplett ungefüllt.
Jetzt kommt das Problem. Mir ist bewusst, dass es verschiedene Arten von Ansprüchen an den Nährstoffgehalt des Beetes gibt, je nach Pflanze. Genauso ist mir im Prinzip die klassische jährliche Fruchtfolge bekannt, also erst die Starkzehrer, dann die Mittelzehrer, zuletzt die Schwachzehrer. Ich möchte auf Dauer übrigens überwiegend Gemüse mit eher geringerem Nährstoffbedarf pflanzen.
Was ich bis dato aber an Infos nicht in befriedigender Form gefunden habe ist, welchen Anspruch an eine neue Erde die verschiedenen Gemüsesorten haben.
Über das Düngen bereits jahrelang genutzter Erde findet man zwar sehr viel, aber es geht mir jetzt in erster Linie darum, die jetzt neu eingefüllte Erde zu beurteilen, beziehungsweise die passende Erde von vorne rein auf die gewünschten Pflanzen abzustellen, ohne dass ich erstmal eine ganze Saison lang Starkzehrer pflanzen muss.
Meine bereits eingefüllte Hochbeet Erde hat beispielsweise 120 mg Stickstoff pro Liter Erde, Phosphat 280 mg, Kalium Oxid 880 mg, Magnesium 120 mg, Schwefel 340mg.
Meine Fragen an euch:
1.) Kann mir jemand sagen, für welche Zehrer man diese Erde so wie sie jetzt ist (!) nutzen kann? ist das eine Erde für Kartoffel, Tomate und Kohl? Oder ausreichend schwach mit Nährstoffen für Salat und Radieschen?
2.) Welche konkreten Nährstoffmengen sollte eine Erde für die Mittel- bis Schwachzehrer denn eigentlich haben?
3.) Kann ich zu nährstoffreiche Erde durch z.B. Anzuchterde eventuell auch für Schwachzehrer verträglicher machen?