Es geht los mit Tomaten

M19J55

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Nabend,ich habe gerade meine erste reife Tomate entdeckt .Es ist die Cherrytomate Piccolino. Meine Pflanzen stehen alle im Garten im Freiland.
Dazu möchte ich Euch auch das kleinblättrige Tai-Basilikum zeigen. Sehr ergiebig und Blühfreudig.
Ich habe diese Pflanze schon 2 mal teilen können. Im Geschmack ,das bisher beste Basilikum was ich bisher hatte.
 

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  • Gratuliere zum Erntebeginn (y) deine Pflanzen bzw. die Früchte sind deutlich weiter als meine.
    Das Thaibasilikum klingt sehr gut, vielen Dank für den Tipp!
     
  • In den Nylonfüßlingen fand ich die ersten "Knubbeln" der Sorten, die mir zur "verhüteten" Samengewinnung bei den Tomaten besonders wichtig sind. Es ist echtes Tomatenwachswetter (Freiland) und durch das heftige Gewitter heute brachen mir einige starke Triebe weg, die ich besser für die zweitriebige Kultur hätte anbinden sollen.
    Aber jetzt ist ja "noch alles offen" und ersetzbar!!
     
    eigene tomaten haben schon was.
    sind um klassen besser, als das schnittfeste wasser aus den niederlanden, spanien usw.
    im gegensatz zum letzen jahr haben wir dieses jahr leider keine.
     
  • An Sonne fehlt es dieses Jahr in der sonst sonnenverwöhnten Pfalz.
    Dafür gibt es ausreichend Regen und ich befürchte i-wann Braunfäule.
    Tomaten sind noch grün, sonst hatte ich im diese Zeit schon rote.

    Dein Thaibasilikum sieht gut aus, ich mag es sehr!
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Angesichts des melierten Wetters nutzte ich ein kurzes Sonnenstrählchen zur Inspektion meiner mittels Nylonfüßlingen "verhüteten" Blütenstände.
    Das Wetter- Tohuwabohu schien nicht ungünstig für den Fruchtansatz gewesen zu sein, denn in 9 von 11 Füßlingen spürte ich beim Anschnipsen Widerstand und konnte sie abnehmen.
    Das eigene Samenaufkommen für 2022 dürfte nahezu gesichert sein. Nur 3 neue Füßlinge setzte ich neu bzw. zusätzlich ein.
    Die Pflanzen stehen auch in den Kübeln gut. Hier probiere ich derzeit das mehrtriebige Aufziehen mit dem Vorteil, dass ich "oben" etwas zum Anbinden habe.
    20210711_183816.jpg
     
    Zuletzt bearbeitet:
    hallo opitzel, kannst du mir mal pn schreiben, bei dir kann ich das nich.
    viele grüsse iris
     
  • Angesichts des melierten Wetters nutzte ich ein kurzes Sonnenstrählchen zur Inspektion meiner mittels Nylonfüßlingen "verhüteten" Blütenstände.
    Das Wetter- Tohuwabohu schien nicht ungünstig für den Fruchtansatz gewesen zu sein, denn in 9 von 11 Füßlingen spürte ich beim Anschnipsen Widerstand und konnte sie abnehmen.
    Das eigene Samenaufkommen für 2022 dürfte nahezu gesichert sein. Nur 3 neue Füßlinge setzte ich neu bzw. zusätzlich ein.
    Die Pflanzen stehen auch in den Kübeln gut. Hier probiere ich derzeit das mehrtriebige Aufziehen mit dem Vorteil, dass ich "oben" etwas zum Anbinden habe.
    Die sehen richtig gut aus, @Opitzel, Hammer!
     
  • Wow. Hier weiter viele grüne Tomaten. Es hat wieder viel geregnet, keine Spur von Sonne. Die traut sich erst seit gestern wieder. Also steigen die Chancen.
     
    Habt Ihr die wüsten Wetternachrichten aus Ostthüringen und der Leipziger Kante verfolgt??
    Heute kamen meine Planen an, die ich über meine Freiland- Tomaten hängen kann, wenn der Regen kein Ende nehmen will.
    Gegen die Sahara- Sonne bin ich ja dank Tubis Ratschlag zu den Sonnenschutznetzen bereits seit vorigem Jahr gewappnet.
    Ich glaube, ich muss meine Dünge- Jauche (aus Tomatenteilen, Geiztrieben und Brennnesseln, 1: 10) noch weiter verdünnen. Die Pflanzen treiben mir zu schnell.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Meine Teardrop beginnt sich zu schämen, weil sich hier noch nichts getan hat; 1 Tomätchen bekommt zart Farbe. Alles andere weiterhin grün.
     
    Habt Ihr die wüsten Wetternachrichten aus Ostthüringen und der Leipziger Kante verfolgt??


    Nein, ich musste verfolgen, wie sich unser schönes NRW in eine ausgedehnte Seen- und Schlammlandschaft verwandelt. Die Talsperren können das Wasser nicht mehr halten, aus winzigen Bächen werden reißende Flüsse, Keller laufen voll...

    Ich bin so dankbar, dass ich meinen überdachten Balkon habe, auf dem ich morgen meine Tomaten sogar gießen muss.
     
    Habt Ihr die wüsten Wetternachrichten aus Ostthüringen und der Leipziger Kante verfolgt??
    Heute kamen meine Planen an, die ich über meine Freiland- Tomaten hängen kann, wenn der Regen kein Ende nehmen will.
    Gegen die Sahara- Sonne bin ich ja dank Tubis Ratschlag zu den Sonnenschutznetzen bereits seit vorigem Jahr gewappnet.
    Ich glaube, ich muss meine Dünge- Jauche (aus Tomatenteilen, Geiztrieben und Brennnesseln, 1: 10) noch weiter verdünnen. Die Pflanzen treiben mir zu schnell.
    Dieses Jahr gibt es wohl keine Sahara-Sonnre. Aber Du kannst die Netze auch gut als Schutz vor Hagel überwerfen.
    Pass auf, dass die Tomaten genug Luft bekommen unter der Folie!
     
    Nein, ich musste verfolgen, wie sich unser schönes NRW in eine ausgedehnte Seen- und Schlammlandschaft verwandelt. Die Talsperren können das Wasser nicht mehr halten, aus winzigen Bächen werden reißende Flüsse, Keller laufen voll...

    Ich bin so dankbar, dass ich meinen überdachten Balkon habe, auf dem ich morgen meine Tomaten sogar gießen muss.
    Das like war für den Balkon und Deine Freude darüber.
    Furchtbar, was in NRW loswar. aber auch in Teile Nordhessens.
     
    @Tubi, ich befürchte das auch.
    Ich habe bei den Planen "zugeschlagen", weil sie mit 1,5 m Breite leicht über das Schaukelgestell und auch über die in Reihe gestellten Obelisken überzuwerfen sind, und weil der Abstand der Ösen mit 50 cm sehr günstig für die Befestigung ist.
    Der Abstand nach unten kann die Luftzirkulation begünstigen.
    Da ich die lfd. Länge von 15 m zweckgerichtet aufteilen werde, kann ich sicherlich einen Schutz für Schlechtwetter- Perioden erreichen, den ich auch schnell wieder abräumen kann. Das längste Teilstück wird 7 m lang sein.
    Da habe ich mit den Sonnennetzen Erfahrung sammeln können.
    Wir hatten heuer hier bisher alles: Eisheilige einen Monat lang, Saharasonne, Starkregen mehrere Tage am Stück ... zum Glück aber bisher keine der üblichen Erkrankungen.
    Da ich gewohnt bin, über kurz oder lang immer wieder mit einem Fuß in der braunen Masse zu landen, bin ich dadurch aber nicht beruhigt, sondern eher verunsichert. :lachend:
     
    @Pyromella, ich verfolge aufgewühlt die Unwettergeschehnisse in Deiner Heimat.
    Ergriffen, weil ich in den letzten 30 Jahren in Bochum, Recklinghausen und im Sauerland Freundschaften geknüpft habe, und weil ich in meiner Heimat ähnliche Katastrophen erlebt habe und deshalb die wohlfeilen journalistischen Wortschöpfungen wie "Jahrhundert- ...." nicht mehr hören kann.
    Und bewegt, auch weil ich geglaubt habe, solche Ereignisse konzentrierten sich auf die bergigen Landschaften.
    Viel Aufmerksamkeit erzielte während unserer heimischen Landesgartenschau ein Beispiel der wirksamen Renaturierung unseres namensgebenden Bergflusses.
    Aber das war vor 5 Jahren, und bei diesem positiven Beispiel blieb es seitdem, obwohl der Wasserstand dieses romantischen Flusses in sehr kurzer Zeit auf mehrere 1000% anwachsen kann.
    Was nutzt nach diesen Jahren das Wissen um die Richtigkeit dieses Weges, wenn nichts weitergeführt wird und statt dessen eine gewisse saarländische Hausfrau weiter 46 Mrd.
    verfügbar hat, um "Eisenschweine" als Friedensbotschaft an die Grenzen eines anderen europäischen Landes zu entsenden?
     
    Hier wurden heute drei reife Tomaten leider ohne mein Wissen geerntet und verspeist, daher weiß ich nicht um welche Sorte es sich handelte.
    Waren klein, oval, rot süß und lecker. :lachend:

    Morgen werden die nächsten reif - die ersten 42 days.

    Offengestanden hätte ich noch vor drei Wochen nicht mit Ernte in irgendeiner Form gerechnet. Aber jetzt sieht es mit einem Mal gar nicht so schlecht aus.
     
    Ich freu mich erst über die Knubbel in meinen Damenfüßlingen!! Hier hatte ich bisher kaum Misserfolge und kann täglich Füßlinge abnehmen.
    Die ersten "Harzfeuer" darunter sind ca. 3 cm dick.
    Pass auf, dass Du sie heile rausbekommst! Ich verschiebe die Strümpfe im Blütenstand nach unten und schließe mit einem dünnen Kabelbinder, den ich verkehrt herum anbringe. Da kann ich ihn dann wieder öffnen. Das geht aber nicht bei allen.
     
    Pass auf, dass Du sie heile rausbekommst!
    Ich verwende signalfarbige Wäscheklammern, die den Strümpfling verengen, aber nicht unbedingt am Stiel des Blütenstands sitzen müssen.
    Die schreienden Farben in der Nähe des Fruchtstandes lassen mich meine künftigen Samenspender wiederfinden.
    Das Sortenschild sitzt am Wendelstab oben oder am Obelisken oben.
    Die einzige Gefahr droht von Opas dicken Fingern.:lachend:
     
    Zuletzt bearbeitet:
    @Tubi das hätte aber jetzt auch nichts mehr genützt. ;-)
    Ich weiß jetzt immerhin von welcher Pflanze die Früchte waren, es müsste der Ableger einer "Dolcetto" gewesen sein. Da stimmt die Sortenbeschreibung offensichtlich auch mit der realen Geschmackswahrnehmung überein, das ist immer erfreulich. Habe schon viele Sorten als süß und lecker gekauft und im Anbau waren sie dann eher sauer und fad...
     
    Ach, bei unseren 60 Pflanzen in diesem Jahr sehe ich das wirklich nicht so eng ;-)
    Ich vertilge allerdings auch nicht wie @Tubi täglich 1-2kg Tomaten. :lachend:
     
    @Taxus Baccata, das hat nichts mit Futterneid zu tun.:D
    Ich wünsche nur, dass mir nichts durcheinander gebracht wird, und ich die Eigenschaften der Sorten exakt nachverfolgen kann.
    Du kennst ja meine Ambitionen zum verstärkten Wiedereinzug der Tomaten in unsere Mittelgebirgslagen.
    Obwohl, meine 43 Pflanzen sind gar nicht so viel, denn wir schwärmen für GdT's Tomatensuppen. Wir haben vor, ihre 9 fantastischen Rezepte "abzuarbeiten".
    Für Gewürzpasten, Chutneys u.a. "Dauerkonserven" blieben durch Frischverzehr am Schluss nie welche übrig.
     
    Die ersten drei 42 days sind geerntet und verspeist! Tolles Aroma, kein bisschen sauer! Bin sehr positiv überrascht, Tatjana hat eine wirklich gute Selektion!
    Habe Samen abgenommen und hoffe dass sie nicht verkreuzt sind. Als einziger Kreuzungspartner käme die Koralik in Frage.

    Edit - ich reiche noch ein Foto nach:
    20210717_125219.jpg

    Pflanze ist nicht sehenswert, wurde bei den Stürmen mehrfach über den Balkon geschleudert...
     
    Von ca. 20 Kübeltomaten habe ich bis jetzt gerademal bei 3 jeweils 1 Tomätchen ernten können. Himbeerampel, Opas Liebling und Blush. Himbeerampel hat noch nicht geschmeckt. Opas Liebling und Blush hatten Aroma. KBF gibt es bei mir Gott sei Dank noch nicht, obwohl es bei uns in der Pfalz viel geregnet hat. Bei den Tomatenpflanzen habe ich viel Blätter weggeschnitten, denn die nahmen bei dem Regen überhand und ich musste für Luftzirkulation sorgen. Meine Pflanzen stehen alle im Freien, außer 6 Fleischtomaten. Sie stehen im Hauseingang überdacht und sind auch riesig hoch gewachsen.
    Bei der Haley setzte der 1. Blütenstand und auch der einzige erst bei 2 m ein. Das finde ich auch komisch, denn so was hatte ich früher nie. Liegt bestimmt an diesem verflixten Jahr. Die Hälfte der Zucchinis sind am Strauch verfault. Es ist nur gut, daß ich 4 Pflanzen habe. Für einen 2 Personen Haushalt normalerweise viel zu viel.Aber so haben wir wenigstens ein paar zum ernten.
    Alles ist dieses Jahr durcheinander. Gurken habe ich schon gegen Mehltau spritzen( Milch- Wasser Mischung)
    müssen. Letzte Jahre habe ich bis in den Herbst hinein ohne Spritzen alles durchgebracht.
    Gruß OFI
     
    Hier hat die Braunfäule auch bei den Nachbarn ringsum zugeschlagen, keiner (!) hat Tomaten. Kräuter, Kohlrabi, Gurken, Zucchini, Bohnen, das funktioniert immerhin.

    Also freut Euch auch über (noch) Miniernten!
     
    Auf dem Acker reift noch was:
    20210723_131836.jpg

    Überhaupt sieht der Acker noch top aus:
    20210723_122633.jpg

    Ich habe den Eindruck dass die Milch + Milchsäure doch etwas geholfen hat.
    Ein paar der befallenen Stellen sind tatsächlich isoliert ausgetrocknet und haben sich nicht vergrößert.
    Ist ganz interessant zu beobachten!

    Später entferne ich alle betroffenen Stellen und sprühe nochmal Milchsäure. Interessantes Experiment.
     
    Auf dem Acker reift noch was:
    Anhang anzeigen 686671

    Überhaupt sieht der Acker noch top aus:
    Anhang anzeigen 686672

    Ich habe den Eindruck dass die Milch + Milchsäure doch etwas geholfen hat.
    Ein paar der befallenen Stellen sind tatsächlich isoliert ausgetrocknet und haben sich nicht vergrößert.
    Ist ganz interessant zu beobachten!

    Später entferne ich alle betroffenen Stellen und sprühe nochmal Milchsäure. Interessantes Experiment.
    Was ist denn „Milchsäure“?
     
    Milchsäurebakterien???
    Also unser bekanntes Gemisch....
    Welches bekannte Gemisch?

    @Tubi, ich habe Mich mit ein paar Tropfen rechtsdrehender Milchsäure von RMS Städtler gemischt.

    Ich muss allerdings revidieren was ich geschrieben hatte - wir haben vorhin den halben Acker gerodet.
    Ja, die Pflanzen sahen überwiegend gesund aus... doch sie hatten überall diese braunen Stellen an den Stängeln... das wäre wahrscheinlich nicht mehr lange gut gegangen.
    Ob es so ist wie Michi sagt und der Pilz evtl. am Stoppen war (er meinte, das sei in heißen, trockenen Phasen möglich), kann ich nicht beurteilen.
    Es ist jetzt wie es ist. Alles, was keine befallenen Stiele hat (u.A. die kräftigen Pflanzen am Zaun) wird jetzt gründlich mit dem Lecithin eingelassen.
     
    Danke! Bei mir ist "die Pest" noch nicht gelandet, aber ich stehe im Fall der Fälle nicht gern unbedarft in der Landschaft.(y)
    Opitzel, das Lecithin sollte besser vorbeugend eingesetzt werden. Wenn die Erkrankung bereits ausgebrochen ist, ist der Erfolg ungewiss.
     
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