@Pyromella, ich verfolge aufgewühlt die Unwettergeschehnisse in Deiner Heimat.
Ergriffen, weil ich in den letzten 30 Jahren in Bochum, Recklinghausen und im Sauerland Freundschaften geknüpft habe, und weil ich in meiner Heimat ähnliche Katastrophen erlebt habe und deshalb die wohlfeilen journalistischen Wortschöpfungen wie "Jahrhundert- ...." nicht mehr hören kann.
Und bewegt, auch weil ich geglaubt habe, solche Ereignisse konzentrierten sich auf die bergigen Landschaften.
Viel Aufmerksamkeit erzielte während unserer heimischen Landesgartenschau ein Beispiel der wirksamen Renaturierung unseres namensgebenden Bergflusses.
Aber das war vor 5 Jahren, und bei diesem positiven Beispiel blieb es seitdem, obwohl der Wasserstand dieses romantischen Flusses in sehr kurzer Zeit auf mehrere 1000% anwachsen kann.
Was nutzt nach diesen Jahren das Wissen um die Richtigkeit dieses Weges, wenn nichts weitergeführt wird und statt dessen eine gewisse saarländische Hausfrau weiter 46 Mrd.
verfügbar hat, um "Eisenschweine" als Friedensbotschaft an die Grenzen eines anderen europäischen Landes zu entsenden?