Nachbar verprügelt seinen Hund

Wisteria

Mitglied
Registriert
05. Mai 2007
Beiträge
52
Ort
südl. Oberpfalz
Hallo Leute,
ich muss euch eine Frage stellen, denn leider kenne ich mich mit dem Gesetz nicht so gut aus, vielleicht kann mir Jemand da weiterhelfen.
Unser Nachbar hat einen jungen, sehr lieben Hund, ein ungarischer Hirtenhund oder so, jedenfalls ein Riesen-Tier. Er ist total verspielt und freundlich, überhaupt in keinster Weise bösartig.Hin und wieder schafft es der Hund, seinem Herrchen zu entkommen, und unseren Hund zu besuchen, dann gibt es ein großes Hallo, denn die beiden sind "alte Kumpels", sie spielen und toben miteinander, und der Nachbarshund holt sich bei uns seine Streicheleinheiten ab.
Denn zuhause erwarten ihn nur Prügel.
Als ich es das erste Mal mitbekommen habe, stand ich daneben. Der Hund ist wieder mal zu uns ausgebüchst, und sein Herrchen kam, und prügelte mit der Lederleine auf ihn ein, obwohl sich der Hund sofort unterwarf, doch dieser grausame Mensch prügelte einfach weiter. Ich habe ihn meines Grundstückes verwiesen.
Gestern hat ein anderer Nachbar erzählt, er habe auf seiner Terrasse gehört, wie der besagte Mann seinen Hund über 15 Minuten mit der Leine geschlagen hat, bis der Hund nur noch gewinselt hat. Ich habe schon wieder Tränen in den Augen, wenn ich nur daran denke. Wie kann man nur so grausam sein ? Jedesmal wenn der Hund sein Herrchen sieht,zieht er die Rute ein und versteckt sich hinter meinem Mann, er will gar nicht nach Hause gehen.
Nun meine Frage : Kann man da irgendetwas unternehmen ? Ihn anzeigen ? Den Tierschutz verständigen ? Unternehmen die dann Etwas ? Bitte helft mir und diesem armen Hund, denn Der kann überhaupt Nichts dafür.
Liebe Grüße
Tina
 
  • Marc4Mac

    Mitglied
    Registriert
    10. Apr. 2006
    Beiträge
    563
    Mal davon abgesehen dass ich mich nicht gut mit Hunden auskenne.
    Aber Du hast Dir die Antwort ja schon gegeben, Tierschutz verständigen und anzeigen...
     
    S

    sibujo

    Guest
    Hallo Tina!

    Da würd ich ohne zu zögern den Tierschutzverein anrufen. Wenn da nichts gehen sollte, das Tierheim.
    Als letzte Möglichkeit eine Anzeige wegen Tierquälerei schalten.

    Offensichtlich hat der keine Skrupel, also würde ein Gespräch nicht weiterhelfen, sondern eher der Hund noch mehr leiden müssen.

    LG
    Simone
     
  • UTE

    Foren-Urgestein
    Registriert
    30. März 2006
    Beiträge
    3.182
    Hallo Tina

    An deiner Stelle würde ich erst einmal den Tierschutzverein oder Tiere in Not
    anrufen und um Hilfe bitten.
    Um des Hundes Willen, damit er nicht länger leiden muß, oder er vielleicht
    auch zu einem Beisser wird, der vielleicht irgendwann kleine Kinder anfällt.....


    Ich habe einen Nachbarn, der seinen Hund auch mißhandelt hat.
    Rocky ist ein Berner Sennenhund Mischling und kam mit ein paar Monaten
    zu dem jungen Mann.
    Als dieser merkte, daß ein Hund Zeit, Pflege und Zuwendung braucht, war
    er leider total mit dem Tier überfordert.
    Er ließ ihn stundenlang allein, gab ihm kein frisches Wasser oder Futter
    und schlug ihn.
    Nachdem wir mehrmals mit seinen Eltern geredet haben und ihnen mit dem
    Tierschutz "gedroht" haben, erbarmten sich und nahmen den Hund,
    der eigentlich ganz lieb und verspielt war, dann zu sich.
    Leider entwickelte sich Rocky zu einem Angstbeisser.
    Jeder fremde Mensch oder ein anderer Hund wird sofort bösartig angeknurrt
    und man kann ihn dann wirklich nur an der Kette halten.
    Nur Menschen, die er bis dato kannte, brauchen keine Angst vor ihm zu haben.
    Bis jetzt..... Aber man weiß ja nie.....
    Wir sind jedenfalls alle sehr vorsichtig, wenn wir zu ihm gehen.
    Aber Rocky kann ja nichts dafür, daß er so geworden ist.


    Alles Liebe und Gute
    UTE, die vor allen Hunden sehr viel Respekt hat
     
  • K

    Koi

    Guest
    Also sollte es kein Hundegesetze geben sondern eins für ihre Halter,diese müsten einen Wesenstest machen.
    Wie schon geschrieben ruf einfach an, je früher du es machst je besser wird es für den Hund sein.
     

    Muecke

    Foren-Urgestein
    Registriert
    05. März 2007
    Beiträge
    1.973
    Tierschutz anrufen ist erst mal nicht schlecht. Obwohl uns da oft die Hände gebunden sind. der Tierschutz kann auch nur mit dem Besitzer darüber reden. Oft aber sind die Herrchen nicht groß beeindruckt und es läuft so weiter wie bisher. Auf jedenfall Anzeige wegen Tiermisshandlung machen...ganz schnell..und das Ordnungsamt darauf hinweisen...ganz wichtig..und das Veterinäramt anrufen...Die überprüfen nämlich solche Fälle. Am besten mit Zeugen melden. leider werden die Tiere als Sache bearbeitet und es ist schwer dort etwas zu erreichen. Als Tierschützerin sind einem oft die Hände gebunden...leider...
    Also, melde es bei der Polizei, Ordnungsamt und Veterinäramt..dann hast Du erst mal dein Möglichstes getan...
    Ich finde es so widerlich das Menschen Tiere so misshandeln....und ich finde es toll das einige Menschen nicht weggucken sondern handeln...

    Mücke, die gerne mal den Besitzer mit der leine bearbeiten würde...:mad:
     
  • Wisteria

    Mitglied
    Registriert
    05. Mai 2007
    Beiträge
    52
    Ort
    südl. Oberpfalz
    Vielen Dank für euere Antworten.
    Habe gerade beim örtlichen Tierschutzverein angerufen, da kommt im Laufe der Woche (die haben viel zu tun) Jemand vorbei und redet mal mit dem Hundehalter. (leider können die nicht mehr machen, wie du schon erwähnt hast @Muecke)
    Sollte sich die Situation nicht bessern, können wir Anzeige bei der Polizei und beim Veterinäramt erstatten, dann bekommt der Halter Auflagen, und wenn er gegen Diese verstößt, wird ihm der Hund entzogen.
    Ich würde den Hund sofort adoptieren, doch wir wohnen einfach zu nah beieinander :-(
    Meine anfangs gute Meinung über diesen Nachbarn hat sich komplett verändert. Ich habe absolut kein Verständnis für derartige "Erziehungsmaßnahmen" . Wir schimpfen unseren Timmi auch mal, aber geschlagen wurde und wird er niemals. Das ist feig und grausam, denn ein wirklich treuer Hund wird seinem Herrn immer wieder naiv verzeihen.
    Und ich muss dir, Gerd, völlig Recht geben. Ein Hundehalter-Eignungstest wäre absolut sinnvoll.
    Grüße vom 4- Pfoten - Fan
    Tina
     

    schtif

    Mitglied
    Registriert
    04. Feb. 2007
    Beiträge
    338
    Ort
    Ein Hundehalter-Eignungstest ist gut gemeint, aber absolut sinnvoll.
    Ein Hundehalter-Eignungstest ist zwar gut gemeint, aber absolut sinnlos. Wie soll so ein Test aussehen? Ein Fragebogen, eine Prüfung,... mit Fragen a la "Was machen Sie wenn ihr Hund ihnen nicht gehorcht? A Schimpfen B Schlagen C gar nichts D was ganz anderes". Solche Test bringen einfach nichts.
    In Oberösterreich gibt es einen sogenannten Sachkundenachweis, den jede/r erbringen muß, der sich neu einen Hund anschafft. Im theoretischen Teil erfahren die Teilnehmer von "Experten", auf was bei der Hundehaltung und -erziehung zu achten ist. Dabei werden zum Teil komplett veraltete Methoden verwendet, die jedem Hundeerfahrenen die Haare zu Berge stehen lassen würden. Nur wer diesen Nachweis erbringt, darf sich einen Hund nehmen. In der Praxis ist es reine Geschäftemacherei und keine Selektion.

    Wenn jemand 15 min auf seinen Hund einschlägt, so gehört nicht nur der Hund vor ihm geschützt, sondern dieser jemand auch vor sich selbst. Der Mann muß ja richtig krank sein, scheint eine Gefahr für seine Umgebung darzustellen. Ihm muß geholfen werden, bevor och mehr passiert. Anscheinend ist der Mann mit seinem Hund und/oder mit seinem Leben komplett überfordert. Ich hätte vor einem Nachbarn, der 15 min seinen Hund schlägt ehrlich gesagt Angst und würde es nach einem Gespräch mit ihm, bei dem eh nichts herauskommt, anzeigen.
    Wenn das nichts bringt, dann melde dich bei mir, ich schreibe dir Plan B dann per PN.:rolleyes:

    Dem Nachbarn den Hund abkaufen hat nur kurzfristig einen Sinn, denn er holt sich wieder einen neuen und das Problem fängt wieder von vorne an.:rolleyes:
     
    S

    sibujo

    Guest
    Ein Hundehalter-Eignungstest ist zwar gut gemeint, aber absolut sinnlos. Wie soll so ein Test aussehen? Ein Fragebogen, eine Prüfung,... mit Fragen a la "Was machen Sie wenn ihr Hund ihnen nicht gehorcht? A Schimpfen B Schlagen C gar nichts D was ganz anderes". Solche Test bringen einfach nichts.
    In Oberösterreich gibt es einen sogenannten Sachkundenachweis, den jede/r erbringen muß, der sich neu einen Hund anschafft. Im theoretischen Teil erfahren die Teilnehmer von "Experten", auf was bei der Hundehaltung und -erziehung zu achten ist. Dabei werden zum Teil komplett veraltete Methoden verwendet, die jedem Hundeerfahrenen die Haare zu Berge stehen lassen würden. Nur wer diesen Nachweis erbringt, darf sich einen Hund nehmen. In der Praxis ist es reine Geschäftemacherei und keine Selektion.

    Wenn jemand 15 min auf seinen Hund einschlägt, so gehört nicht nur der Hund vor ihm geschützt, sondern dieser jemand auch vor sich selbst. Der Mann muß ja richtig krank sein, scheint eine Gefahr für seine Umgebung darzustellen. Ihm muß geholfen werden, bevor och mehr passiert. Anscheinend ist der Mann mit seinem Hund und/oder mit seinem Leben komplett überfordert. Ich hätte vor einem Nachbarn, der 15 min seinen Hund schlägt ehrlich gesagt Angst und würde es nach einem Gespräch mit ihm, bei dem eh nichts herauskommt, anzeigen.
    Wenn das nichts bringt, dann melde dich bei mir, ich schreibe dir Plan B dann per PN.:rolleyes:

    Dem Nachbarn den Hund abkaufen hat nur kurzfristig einen Sinn, denn er holt sich wieder einen neuen und das Problem fängt wieder von vorne an.:rolleyes:


    warum geht Plan B nicht im Beitrag?

    ich denke, das würde nicht nur mich interessieren..........
     
  • Berlie

    Neuling
    Registriert
    06. Juli 2007
    Beiträge
    2
    HAllo,
    bin total geplättet von soviel Rohheit dieses Hundhalters.
    Habe selbst zwei.
    Plan B sollte hier vielleicht nicht näher erörtert werden. Ich würde mir auch andere Gedanken machen um zu helfen zumindestens dem Tier .
    Es ist schließlich in Not.
    Gruß Berlie
     
  • bolban

    Foren-Urgestein
    Registriert
    20. Dez. 2005
    Beiträge
    4.995
    Das ist ja ein dicker Hund, sofort anzeigen und alle Zeugen nennen.

    Videos/Fotos. machen!

    Tierheim/-schutz verständigen, sprich alle Hebel gnadenlos in Bewegung
    setzen. Solche Menschen sind krank an ihrer Seele, anders kann ich mir
    das nicht erklären. Rette den Hund!


    bolban (großer Tierfreund:D)
     

    green

    Mitglied
    Registriert
    26. März 2007
    Beiträge
    208
    Hallo Leute,

    ich bin komplett eurer Meinung und alle meine Ideen wurden auch schon genannt. Setze alle Hebel in bewegung und ich würde dir auch raten, ein Video zu machen.
    Das gestaltet sich wahrscheinlich leider eher schwer... aber das erste, was die Polizei meistens wissen will ist "Haben Sie Beweise?".

    Allerdings muss dir klar sein, dass du es dir mit deinem Nachbarn verdirbst.
    Das würde ich natürlich (auch) sofort in Kauf nehmen, was bleibt einem auch anderes übrig? Tatenlos zu sehen kommt wohl nicht in Frage!
    Überleg dir nur vielleicht schonmal, wie du dann mit dem Typ umgehst, wenn er stinksauer ist, weil du ihm die Polizei (oder ähnliches) auf den Hals gehetzt hast.

    Was kann man da machen? Vielleicht haben hier Leute Ideen...

    Ich hätte natürlich auch noch Plan B, C, D, E.......


    Viel Erfolg und halt uns auf dem Laufenden!


    Finde dich mutig und bin stolz, dass es noch so Menschen mit "Zivil"-Courage gibt!!

    green
     

    bolban

    Foren-Urgestein
    Registriert
    20. Dez. 2005
    Beiträge
    4.995
    Plan B:

    Motorradmasken kaufen, Löcher reinschneiden, fies aussehende Spielzeugknarren organisieren und dann hinter der Hecke nachts auf ihn warten. Ihn dann hart zu Boden
    werfen und in rumänisch-russischem Deutschakzent böse Dinge zukrächzen, was mit ihm
    passiert, wenn er nochmal seinen Hund schlägt. Zum Abschluss eine Melone mit einem Alubasi zertrümmern und dann abhauen:D


    hehe
     
    N

    niwashi

    Guest
    @bolbi
    was rauchst grad?

    niwashi, der beeindruckt ist von solch kreativer Gewalt ...
     
    K

    Koi

    Guest
    Aber die Gedanken sind doch ganz klar!
    Also das ist ein guter Plan der Hund würde sich freuen!;)
     

    Marc4Mac

    Mitglied
    Registriert
    10. Apr. 2006
    Beiträge
    563
    Plan B:

    Motorradmasken kaufen, Löcher reinschneiden, fies aussehende Spielzeugknarren organisieren und dann hinter der Hecke nachts auf ihn warten...


    hehe

    ...neige zu sagen, das ist Plan A
    icon12.gif
     

    Wisteria

    Mitglied
    Registriert
    05. Mai 2007
    Beiträge
    52
    Ort
    südl. Oberpfalz
    Plan B:

    Motorradmasken kaufen, Löcher reinschneiden, fies aussehende Spielzeugknarren organisieren und dann hinter der Hecke nachts auf ihn warten. Ihn dann hart zu Boden
    werfen und in rumänisch-russischem Deutschakzent böse Dinge zukrächzen, was mit ihm
    passiert, wenn er nochmal seinen Hund schlägt. Zum Abschluss eine Melone mit einem Alubasi zertrümmern und dann abhauen:D


    hehe

    Ich finde es super, dass ihr soviel Anteilname an diesem Thema habt, dennoch bin ich momentan !!! ;) noch geneigt, einen diplomatischeren Weg einzuschlagen.
    Zeugen gibt es, nur beweisen kann man es schlecht, denn der Hundehalter weiß, dass er von uns beobachtet wird, da wir ihn schon einmal auf seine Vorgehensweise angesprochen haben. Er schlägt den Hund nicht in dem Moment, in dem der Hund etwas in seinen Augen "unartiges" getan hat, nein, er zerrt ihn nach Hause und verschließt sich dann in der Garage oder im Haus. Man hört das Tier dann nur noch jaulen und um Gnade winseln :( ich könnt schon wieder heulen.
    Gewissermaßen bestraft er den Hund für Etwas, das der Hund schon lange wieder vergessen hat, bis er zuhause angekommen ist.
    Wenn uns der Hund das nächste Mal besuchen kommt, werden wir ihn verstecken und dann als "Streuner" dem Tierschutz übergeben. Sollte sich der Typ dann einen neuen Hund zulegen, werden wir vielleicht doch zu Plan B übergehen :D
    Oder kann ich dich dann einspannen, Bolban ???
    Liebe Grüße
    Tina
     

    bolban

    Foren-Urgestein
    Registriert
    20. Dez. 2005
    Beiträge
    4.995
    Vielleicht rufst Du mal beim Privatfernsehen an, wenn Du anderweitig nicht weiterkommst.
    Ich denke die Aktion-Redaktion irgendeines trashigen Senders, greift das gerne auf.
    (Kein Witz)


    cu
     

    green

    Mitglied
    Registriert
    26. März 2007
    Beiträge
    208
    Hallo,

    ich versteh' nicht, wie das mit dem "als-Streuner-abgeben" funktionieren soll?
    Da Tiere vor dem Gesetz ja Sachen sind, wäre das doch dann Diebstahl und dann könnte DER EUCH noch anzeigen!!
    Kann man nicht vielleicht wenigstens das Winseln und Jaulen aufnehmen?

    green
     
    K

    Koi

    Guest
    Wenn der Hund bei Bekannten in einen Nachbarort gefunden und abgegeben wird wer weiß dann was,oder wo er herkommt?Als Streuner abgeben find ich eine gute Idee!
    Hat Mueke nicht noch eine gute Idee? So das sie auch selbst keine Probleme mit ihren Nachbarn bekommt sie muss ja immerhin noch mit ihn Haus an Haus wohnen!
     

    Gecko

    Löschmann
    Teammitglied
    Registriert
    28. Apr. 2007
    Beiträge
    18.479
    Ort
    Franken
    @Bolban

    Falls Plan A nicht zieht, wie wär`s mit ´nem Sonntagsausflug
    Richtung Regensburg.
    Ich nehm´dich gerne mit.:D

    Stefan
     

    Ricö1

    Neuling
    Registriert
    09. Aug. 2007
    Beiträge
    5
    Hallo
    Ich würde auch alles in Bewegung setzen und versuchen möglichst viel Abstand von diesem "Hundebesitzer" zu halten. Viel Glück!
    @bolban: Sorry, aber du bist kein bisschen besser als der Hundebesitzer! Einerseits findest du sowas nicht ok aber andereseits selebr zu solchen Mitteln greifen?:confused:
     
    K

    Koi

    Guest
    Hallo
    Ich würde auch alles in Bewegung setzen und versuchen möglichst viel Abstand von diesem "Hundebesitzer" zu halten. Viel Glück!
    @bolban: Sorry, aber du bist kein bisschen besser als der Hundebesitzer! Einerseits findest du sowas nicht ok aber andereseits selebr zu solchen Mitteln greifen?:confused:

    Das geht schlecht wenn es ihr Eigenheim ist!
    Und meinst du das ist eine Lösung wegrennen das ist genau wie wegschauen!
     

    bolban

    Foren-Urgestein
    Registriert
    20. Dez. 2005
    Beiträge
    4.995
    @ Rigö
    Naja, mal bisl zurückschalten bitte. Ich habe nur das gedanklich durchgespielt,
    was sich der Hund wahrscheinlich jeden Tag "wünscht":D. Mich jetzt deswegen mit einem
    cholerischen Kreaturenschänder gleichzusetzen ist , naja lassen wir das.....


    :D
     

    Ricö1

    Neuling
    Registriert
    09. Aug. 2007
    Beiträge
    5
    Das geht schlecht wenn es ihr Eigenheim ist!
    Und meinst du das ist eine Lösung wegrennen das ist genau wie wegschauen!
    Hallo
    ich habe nicht gesagt, dass sie wegrennen soll sondern möglichst viel Abstand zu ihm (also dem Nachbran) haben sollte.
    Was hat das denn mit Wegrennen zu tun?
    liebe Grüße
    edit:mad:bolban: Ja, stimmt, ein bisschen üebrreagiert habe ich, sorry.
    Aner trotzdem ist diese Tat an sich nicht viel besser als die Tat des Nachbarn.
    lg
     

    bolban

    Foren-Urgestein
    Registriert
    20. Dez. 2005
    Beiträge
    4.995
    Jop klaro, es ist grober Unfug, aber einer, der wie ich finde
    einen im Endeffekt positiven Ursprungsgedanken in sich trägt. ...
    ....und mit Sicherheit Wirkung hinterlässt.

    :eek:
     
    K

    Koi

    Guest
    Das ist doch fast das selbe!Wenn ich von ihn Abstand halte heißt es ich ignoriere es und das ist in meinen Augen wie weg schauen oder wegrennen.
    Mann muss auf ihn zugehen, damit er weiß das er beobachtet wird oder halt sich dort hinwenden wo dem Hund geholfen wird!
     

    Lotte07

    Neuling
    Registriert
    08. Mai 2007
    Beiträge
    7
    Ort
    Nähe Montabaur / Westerwald
    Hallo Leute,
    gerade habe ich Eure Beiträge sehr interessiert gelesen.
    Auf jeden Fall sofort Anzeige bei der Polizei erstatten.
    Denn das was hier läuft, ist Tierquälerei, genau wie es bei Kindern ist, wenn sie von ihren Eltern in jedweder Art mißhandelt werden.
    Solche Sachen sind strafbar. Nur den Tierschutz einzuschalten ist zwar eine gute Idee, bringt aber letztlich wohl wenig.
    Diesem Menschen muß ein für alle Mal aufgezeigt werden, daß solche Handlungen nicht ohne Konsequenzen bleiben.
    Dann kann er sich dem Strafrichter gegenüber verantworten und wird wohl hoffentlich für die Zukunft hieraus eine Lehre ziehen.

    Zeugen gibt es ja wohl zur Genüge, auch wenn die Tätlichkeiten nicht direkt beobachtet wurden.

    Viel Erfolg wünscht Euch

    Lotte07
     

    schtif

    Mitglied
    Registriert
    04. Feb. 2007
    Beiträge
    338
    Ort
    Denn das was hier läuft, ist Tierquälerei

    Was mich persönlich bei der ganzen Geschichte etwas nachdenklich stimmt, ist dass leider mit zweierlei Maß gemessen wird. Der Typ der seinen Hund schlägt ist meiner Meinung um nichts besser oder schlechter als gar nicht mal so wenige Hundebesitzer, die Stachelhalsbänder und Teleimpulsgeräte bei ihren Hunden eingesetzen, was in Deutschland ja ganz legal ist. :rolleyes:
     

    Rhoener55

    Foren-Urgestein
    Registriert
    27. Juli 2006
    Beiträge
    5.274
    Ort
    Bayer. Rhön
    Hi alle,

    @schtif - Verwendung von Teletakt und Co. sind in D schon länger nicht gestattet.

    @ Bolban - stimme Dir zu - wer nicht hören will muß fühlen.

    @stefan - WE Ausflug klingt gut:D .

    Wer sich nicht beherrschen kann soll grundsätzlich kein Tier besitzen. Wer seinen Hund verprügelt hat absolut keine Ahnung von der Tierhaltung. Nach einmaliger Warnung hätte ich schon zu anderen Mitteln gegriffen.

    Manchmal muß ein Hund bestraft werden, aber dann nur Artgerecht und unter völlige Selbstbeherrschung.

    SG,
    Mark
     

    schtif

    Mitglied
    Registriert
    04. Feb. 2007
    Beiträge
    338
    Ort
    @schtif - Verwendung von Teletakt und Co. sind in D schon länger nicht gestattet.
    Der Kauf oder Besitz von Tele oder Stachelhalsband ist nicht verboten. Der Einsatz dieser Hilfsmittel ist nur dann illegal, wenn er dem Tier Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügt. In welchem Ermessen liegt das. Gibt es hier eine Skala?

    Wenn das Tele so eingestellt wird, dass es bei Aktivierung lediglich kribbelt, so fügt es dem Hund keinen Schmerz zu, ist lediglich unangenehm, aber erlaubt. Oder gibt es seit kurzem ein Verbot dieser Geräte?
    Wenn ein Hund am Stachelhalsband spazieren geht, brav neben seinem Besitzer hergeht, so fügt es dem Hund auch keine Schmerzen zu und ist hiermit erlaubt. Zumindest bis zu dem Punkt, an dem sich der HUnd schreckt weil ein Radfahrer neben ihm vorbeirast und er einen Satz auf die Seite macht. Oder nicht?
     

    Rhoener55

    Foren-Urgestein
    Registriert
    27. Juli 2006
    Beiträge
    5.274
    Ort
    Bayer. Rhön
    Hi,

    Ist halt so in D- es gibt einige Dinge die man haben darf, aber nicht verdenden darf. Meines Wissens nach ist der Einsatz von "Teletaktgeräte" verboten (hatten wir letztes Jahr ausführlich in der Jagdpresse gehabt).

    Stachelhalsbänder & Würgehalsbänder finde ich übrigens auch sch*****.

    Habe schon einige Hunde gehabt und ausgebildet - das ganze schmerzhafte Kram braucht man nicht.

    SG,
    Mark
     

    bolban

    Foren-Urgestein
    Registriert
    20. Dez. 2005
    Beiträge
    4.995
    Diese Stachelbänder haben ja ursprünglich einen recht guten Sinn, trugen doch
    die Hirtenhunde früher diese Dinger, damit sie gegen Wölfe geschützt waren. Wölfe
    gehen immer erst an die Kehle und wenn da plötzlich fiese Dornen sind, ist's halt
    aus mit "Hund totbeißen" & dann die Lämmer fressen :D.
    Heutzutage ist's aber eher ein Symbol, mit dem man seinen Hund "scharf" wirken
    lässt. Ich mag's auch nicht.


    byebye
     

    schtif

    Mitglied
    Registriert
    04. Feb. 2007
    Beiträge
    338
    Ort
    Diese Stachelbänder haben ja ursprünglich einen recht guten Sinn, trugen doch
    die Hirtenhunde früher diese Dinger, damit sie gegen Wölfe geschützt sind. Wölfe
    gehen immer erst an die Kehle und wenn da plötzlich fiese Dornen sind, ist's halt
    aus mit "Hund totbeißen" & dann die Lämmer fressen :D.
    Heutzutage ist's aber eher ein Symbol, mit dem man seinen Hund "scharf" wirken
    lässt. Ich mag's auch nicht.
    Du redest von Nietenhalsbändern oder von Stacheln, die nach außen zeigen. Bei Stachelhalsbändern gehen die Stacheln aber nach innen! :rolleyes:
     

    Muecke

    Foren-Urgestein
    Registriert
    05. März 2007
    Beiträge
    1.973
    Wenn der Hund bei Bekannten in einen Nachbarort gefunden und abgegeben wird wer weiß dann was,oder wo er herkommt?Als Streuner abgeben find ich eine gute Idee!
    Hat Mueke nicht noch eine gute Idee? So das sie auch selbst keine Probleme mit ihren Nachbarn bekommt sie muss ja immerhin noch mit ihn Haus an Haus wohnen!

    Also, das mit beim Tierschutzabgeben wird keine Wirkung haben. Alle Fundtiere müsse ins städtische Tierheim oder aber man muss beim Ordnungsamt den Hund melden. In beiden Fällen würde der liebe Herr Tierschänder seinen Hund zurück bekommen, leider.. Und wenn er auch noch gechipt ist..was ja sein kann...hat man nicht die Möglichkeit in selbst zu behalten. Beim nächsten Tierarztbesuch liest er die Chipnummer ab und ermittelt den Besitzer. Wirklich, es hilft nur..Anzeigen...Ordnungsamt imfomieren und das Veterinäramt einschalten....wenn soviel nachbarn das mitbekommen bitte alle anrufen lassen ...um so mehr dies melden um so schneller wird was passieren....


    Mücke, die mit dem Hundi soooo Mitleid hat und ihn selbst holen würde....:(
     
    K

    Koi

    Guest
    Ich habe vor Jahren mal einen Hund gesehen dem ist das Halsband eingewachsen da war schon nur noch das rohe Fleisch, das war ein Anblick kann ich sagen das schlimme daran war er lies keinen ran um es sich ab zumachen. Kann man sich ja vorstellen warum. Ich glaub der war noch nie von dem Teil befreit worden.Es hat ewig gedauert bis es wieder verwachsen war.
     

    Lotte07

    Neuling
    Registriert
    08. Mai 2007
    Beiträge
    7
    Ort
    Nähe Montabaur / Westerwald
    So Leute, ich habe mich heute noch mal schlau gemacht.
    Nach juristischem Rat ist das was hier vorgeht auf jeden Fall Tierquälerei und muß bei der Polizei angezeigt werden. Ebenso beim Ordnungs- und Veterinäramt. Nur den Tierschutz zu informieren bringt wenig, da es sich hier um eine private Institution handelt.
    Auszug aus § 17 des Tierschutzgesetzes:

    "Wer ein Wirbeltier quält und/oder mißhandelt wird mit Freiheitsstrafe zwischen 3 und 5 Jahren belegt"

    Darum dringend bei der Polizei Anzeige erstatten.
    Macht Euch an dem Typen nicht die Finger schmutzig. Die kann als Sachbeschädigung, Erpressung und Nötigung ausgelegt werden und dann seid Ihr selbst dran.

    Zeugen gibt es ja wohl genügend, die die Jaulerein des Hundes mitbekommen haben. Notfalls gehen eben Alle zusammen zur Polizei oder aber Jeder einzeln, die Wirkung dürfte um so größer sein.
     

    Pisello

    Mitglied
    Registriert
    19. Aug. 2007
    Beiträge
    20
    Ort
    Hof/Saale
    Hallo Ihr,

    kann euch auch was aus eigener Erfahrung erzählen, in der Firma in der ich arbeite, steht gegenüber eine DönerFabrik. Die Besitzer haben sich einen Welpen zugelegt, das war dieses Jahr im Januar, war so eine Art Hirtenhund, ich weiß nicht welche Rasse.. jedenfalls haben die hinter dem Fimengelände eine kleine Holzhütte hingestellt, einen kleinen Zaun drumrum gebaut und den Hund dort eingesperrt. Er war da Tag und nacht bei Regen und Schneesturm alleine, völlig auf sich gestellt, hat immer mal nen Futternapf mit Dönerfleischresten und Wasser hingestellt bekommen, kein Gassi-gehn, keine Streicheleinheiten,nichts... er hat natürlich Tag und nacht herzzerreißend gewinselt. Mann konnte sich das echt nicht anhören, wir haben dann in unserer Firma nen Aufruf gemacht und alle schön brav nacheinander beim Tierschutz angerufen, oder mit Emails bombardiert. Irgendwann kam auch jemand vom Tierschutz (konnten wir durchs Fenster beobachten)... da wurde aber nur zur Auflage gemacht, dass der Zwinger grßer werden muss und er einen trockenen Schlafplatz braucht, und dass ihn scheinbar jemand gassifüren muss. Was aber an der Situation und dem Verhalten des Hundes gar nichts geändert hat. Wir haben nicht lockergelassen, haben den Tierschutz und dann anschließend das Ordnungsamt so lange genervt bis dem Besitzer der Hund weggenommen wurde. Es hat lange gedauert aber wir haben es geschafft.

    Also nervt die beim Ordnugnsamt so lange, bis was passiert.....und zeig ihn an.

    Viel Glück
     

    Xena

    Foren-Urgestein
    Registriert
    15. Juli 2007
    Beiträge
    4.473
    Ort
    erschendwo in de Palz
    Und wenn das alles nichts hilft vielleicht doch noch Plan B gedanklich weiter verfolgen, dem Typen vielleicht einfach mal ein bißchen Angst machen und zeigen wie man sich fühlt als " UNterlegener ".......

    Könnte ja jemand mal machen, also ich gebe es zu, ich würde ausflippen wenn ich das sehen würde..........

    HAt sich was getan in der Zwischenzeit ???????
     

    Wisteria

    Mitglied
    Registriert
    05. Mai 2007
    Beiträge
    52
    Ort
    südl. Oberpfalz
    Vielen Dank für die vielen hilfreichen Tipps !
    Momentan tut sich nichts, denn die Leute sind im Urlaub, und ich weiß leider nicht, was sie mit ihrem Hund in dieser Zeit machen... Er hat uns mal gefragt, ob wir die 6 Wochen auf den Hund aufpassen könnten (das wäre die beste Gelegenheit gewesen, ihn zu retten), doch scheinbar hat er das Tier irgendwo anders untergebracht. Jedenfalls haben wir weder Hund noch Herrn seit 2 Wochen gesehen.
    Der vom Tierschutz hat sich nicht mehr gemeldet. Eigentlich schade :mad:
    Jetzt fliegen GG und ich erstmal in Urlaub, und wenn wir zurück kommen, sind die Nachbarn auch wieder da. (wobei UNSER Hund im Hotel Schwiegermama bleibt :D )
    Dann sehen wir, wie es weiter geht.
    Bevor sie abgereist sind, habe ich das Frauchen auch einmal dabei beobachtet, wie sie dem Hund die Leine über die Schnauze gezogen hat, weil er ihr davongelaufen ist. Ich hatte wieder so eine Wut im Bauch... Leider hatte ich meine Digicam nicht in Reichweite.
    Von den Gewaltandrohungen oder dem persönlich handgreiflich werden halte ich nicht viel, denn wenn ich mich auf diese Ebene begebe, bin ich ja um keinen Deut besser als die.
    Liebe Grüße
    Tina
     

    Xena

    Foren-Urgestein
    Registriert
    15. Juli 2007
    Beiträge
    4.473
    Ort
    erschendwo in de Palz
    Ist sicher nicht die beste Lösung, klar, aber ich glaube wenn keine andere greifen würde, wäre mir das in dem Moment egal

    Halte uns unbedingt auf dem laufenden!!!!!!!!!

    Ist echt ein Skandal, das man da nicht mehr machen kann.......
     

    Cerifera

    Mitglied
    Registriert
    17. Okt. 2007
    Beiträge
    957
    Ort
    Nürnberg
    ich finde es fatal zu warten! Der prügelt seinen Hund doch noch tot! 15 Minuten mit ner Leine geschlagen zu werden... ne das hälst im Kopf nicht aus! Ich hab meinem Hund auch mal nen Klaps gegeben wenn sie partu nicht gehört hat, was mir aber mehr wehtut als ihr in der Seele auch wenns nicht schlimm war... aber sowas ist echt das Letzte, wenn der Hund schon Angst vorm Besitzer hat heißt das einiges!

    Ich würde das Tier bei mir zu Hause einsperren und ihm erzählen ich hätte das Tier nicht gesehen. Nachts würde ich dann mit ihm zum Tierheim fahren. Wenn der Hund allerdings gechipt ist würde ich ihn privat versuchen zu vermitteln und ihn solange verstecken! Die Gefahr ist allerdings, dass der Nachbar sich dann ein neues Tier holt.

    Jedoch bis dahin leidet das Tier! Ist in der Sache jetzt schon etwas passiert????

    Wenn der Nachbar/die Nachbarn bereit bei der Polizei auszusagen, dann fahr bitte schleunigst mit denen dort hin oder fahre das Tier wie gesagt an einen besseren Ort!

    Zwingerhaltung und Nichtfüttern ist schon schlimm, aber Schlagen oder Foltern ist ne andre Sache!

    Wenn Du nicht weit weg wohnst könntest den Hund zu mir bringen, ich könnte ihn im Außenzwinger mit großer Hundehütte und viel Auslauf halten bis man jemand geeigneten gefunden hätte! Wohne in der Oberpfalz neben Mittelfranken/Bayern.

    Kannst Dich gerne mal per PN melden!

    LG
    Nadja
     
    Registriert
    13. Okt. 2007
    Beiträge
    3
    Hallo Tina,
    ich kann nur auch immer wieder sagen: die Leute die helfen müssen (Polizei/Ordnungsamt, Veterinäramt sofern existent und haben durch gesetzlich geregelte Unterbesetzung viel zu viel zu tun) immer wieder anrufen. Wir haben in unserem Raum auch einmal so etwas mit unterversorgten Haskys zu tun gehabt,, die allein im Feld in einer Hütte vegetierten und nur einmal täglich jemand zur Fütterung kam.
    Ich habe dasselbe auch einmal in einem bayrischen Urlaubsort praktiziert und das zuständige Tierheim solange genervt, bis es dem Besitzer den armen alten Hund ab-
    schwatzen konnte. Denen wurde damals schon der 6. Hund abgenommen, aber es ist leider so, wie bereits in einem Beitrag erwähnt, daß diese Unmenschen sich immer wieder ein neúes Tier zulegen können.
    Es ist soviel unter Seehofers Regierung in Deutschland in Bezug auf den Tierschutz schlechter geworden, so daß gerade wir "Untervolk" umsomehr unsere Augen aufmachen müssen um den Tieren zu helfen, - auch wenn wir manchmal belächelt werden!
    PS: Unser zweiter Hund Mario (ursprüngl. aus Spanien, mehrere Vorbesitzer, zuletzt in einem "Camp" mit 263 Hunden, der Rest davon zwangsweise vom Vet.-Amt eingezogen)
    hatte auch schon mal ein eingewachsenes Halsband. Er ist eine Seele von Hund.
    Schönen Urlaub und viel Erfolg.
     

    Wisteria

    Mitglied
    Registriert
    05. Mai 2007
    Beiträge
    52
    Ort
    südl. Oberpfalz
    Es ist einfach zum verrücktwerden.
    Seit der Typ von seinem Urlaub zurück ist, hat er sich komplett zurückgezogen. Er geht wenig spazieren, und der Hund ist nur selten zu sehen. Manchmal, wenn wir an ihrem Grundstück vorbei gehen, hören wir ihn bellen, um unseren Hund zu begrüßen.
    Die Leute haben sich total abgeschottet, man sieht und hört Nichts. Ich kann nur hoffen, dass der Hund nicht wieder ausbüchst, um zu uns zu kommen. Denn dann kriegt er wieder Haue. Was natürlich hinter verschlossenen Türen geschieht, weiß Keiner.
    Als die Besitzer in Urlaub waren, hat sich ihr erwachsener Sohn und seine Freundin um ihn gekümmert, da wurde spazieren gegangen, und mit unserem Hund gespielt, und man hatte den Eindruck, dem Hund geht es richtig gut. Doch seit die Eltern wieder da sind, sieht man keinen mehr, weder Mensch noch Hund. Komisch.
    Ich habe nochmal im Tierheim nachgefragt : Die können, genauso wie das Veterinäramt, erst dann eingreifen, wenn offensichtliche Tierquälerei vorliegt. Und da das keiner von uns beweisen kann, sind ihnen leider die Hände gebunden. :(
    Ich bleibe dran
    Tina
     
    U

    Urvogel

    Guest
    ...ja ja ..

    das Kind muss immer erst in den Brunnen gefallen sein
    bevor etwas unternommen wird.

    Das arme Tier.Ich mag garnicht dran denken.
    (und auch nicht an die vielen anderen)

    :twisted::twisted::twisted:über die Menschen die so etwas tun
     
  • Similar threads
    Thread starter Titel Forum Antworten Datum
    morghaux Sichtschutz zu einem sehr schwierigen Nachbar Gartengestaltung 21
    C Gelöst Unbekannte Pflanze in Nachbar`s Garten - Bronzefenchel Wie heißt diese Pflanze? 7
    scheinfeld Nachbar's Gras Wie heißt diese Pflanze? 3
    P Gartenmauer Nachbar Haus & Heim 53
    Marmande Mein Nachbar hat eine Meise Schädlinge 12
    F Sichtbetonmauer zu Nachbar begrünen - Ideen? Klettergehölze 2
    J Gartengrenze /Nachbar/Unkrautvernichter Gartenpflege 3
    Y Nachbar fragt: Wie heißt diese Pflanze? 2
    T Nektarinenbaum tot Nachbar Schuld? Obstgehölze 74
    T Nachbar lässt km³weise Chlorwasser aus Pool ablaufen Gartenfreunde 9
    T Nachbarschaftsstreit - So klappt's auch mit dem Nachbar Gartenfreunde 50
    delcato Wie hoch darf der Zaun zum Nachbar sein Hausbau 15
    Mulchwurm Gelöst Der Nachbar hat es, aber wir beide wissen nicht was! Wie heißt diese Pflanze? 8
    scheinfeld Nachbar bastelt am Auto Heimwerken 11
    T Gelöst Was hat mir mein Nachbar da geschenkt? Hartriegel. Wie heißt diese Pflanze? 3
    Cathy Wer ist der Nachbar??? Wie heißt diese Pflanze? 12
    T Nachbar badet nackt im Pool und pisst aufs Nachbargrundstück Gartenfreunde 306
    hobbyprimel Mein Nachbar zerstört regelmäßig meinen Wilden Wein Gartenarbeit 7
    G ... der Nachbar meint, es wäre eine bärenklaue... Wie heißt diese Pflanze? 5
    T Nachbar pflanzt Sträucher/Bäume zu dicht an unseren Zaun Gartenfreunde 11
    F Nachbar will Laubenfarbe bestimmen Gartenpflege 10
    S Überall wuchert Nachbar´s Pappel Gartenpflanzen 17
    R Nachbar Haus & Heim 5
    C Nachbar ärgert die Pergola Gartengestaltung 16
    S Darf mein Nachbar das?? Sanierung & Renovierung 42

    Similar threads

    Oben Unten