Katzenklo im Staudenbeet

tina1

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17. Juni 2008
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Sachsen-Anhalt/Saalekreis
Hallo an alle, die sich mit Katzen auskennen,

die fette Katze meiner nie anwesenden Nachbarin setzt ihre Häufchen ständig in meine bodendeckenden Schleifenblumen. Ich lese dort öfter Blätter auf und greife ständig in die Katzensch...
Gestern bekam ich den perversen Gestank nicht mal weg, indem ich meine Hände in Chlorix wusch.
Nun hab ich mir überlegt, ob ich nicht die Abfälle aus der Kloecke meines Kaninchens dort irgendwie deponieren kann, um die Katze davon abzuhalten, dort ihr Geschäft zu verrichten und gleichzeitig möchte ich meine Schleifenblume aber auch nicht umbringen.

LG tina1
 
  • ein paar größere Steine hinlegen tuts auch ...

    niwashi, der Nachbars Katze gut erzogen hat ...
     
    Ich glaube mit dem Hasenmist wirst du nur erreichen das sie sich da noch wohler fühlt....;)
     
  • es gibt doch in Zoogeschäfte verschieden Mittelchen (Hau-ab-Spray und Pulver) für Hunde und Katzen, versuche es doch mal damit. Wir haben auch 2 Freigänger, die mir oft ins Beet sche.... aber ich mach das weg und damit hat es sich. Wie gesagt, es sind meine eigenen Katzen, da ist es auch was anderes, als wenn ich vielleicht von fremden Katzen die Hinterlassenschaften wegmachen müßte.
    Wir haben eine Garagenecke, wo grundsätzlich fremde Hunde hinpinkeln (Markieren, weil wir ja auch Hunde haben). Ich habe mir so ein Spray gekauft und die Ecke damit "einparfümiert". Ich kann nur sagen: Es wirkt....., allerdings ist das nicht regenresistent, also muß ich nach jedem Regen wieder neu einsprühen. Aber der Gestank ist weg!
     
    Hallo Ihr beiden,
    werd mal Folie schnippeln, einen Versuch ist es wert. Das Spray werd ich im Carport versprühen, denn dort stinkt es erbärmlich nach was, was mir unbekannt ist. Einfach eklig. In meinem Auto stinkt es inwzischen auch schon so. Ich hab schon stark riechendes französisches Parfüm versprüht. Seit dem lüfte ich den Wagen ständig während der Fahrt. Daher wohl meine momentane Grippe.
    Ich frag mich, warum die Katze nicht auf dem Grundstück der Eigentümerin eine Kloecke macht. Muß doch nicht bei mir sein-oder?

    LG tina1
     
  • Tina, du brauchst eigendlich nur ein paar Äste in das Beet legen, bzw. stecken. Das müssen nicht mal dornige Äste sein. Einfache reichen schon. Das wird den Katzen dann beim Scharren zu unangenehm und sie suchen sich einen anderen Platz.
     
    Ich lege immer den Rosenschnitt hin, wenn ich sehe, dass sich irgendwas in meinen Beeten ein schönes Plätzchen plattwalzt oder hin sch... Mit Geduld pack ichs dann für ein Jahr. Wenn die Pflanzen größer sind legt sich niemand mehr drauf oder scharrt.

    Schöne Grüße, Silvia
     
    Hallo,
    ich wage zu bezweifeln, daß das klappt. Die Katze scharrt ja nicht, sondern sch...einfach obendrauf und haut ab. Sie sch....auch immer in die Gräser an meinem Teich.
    Also hier mal ein Foto von den Gräsern und dem Sedum, wo sie sich auch immer hinhockt.
    Sie sch... nicht in die Beete, da hab ich mich falsch ausgedrückt, sondern voll auf die bodendeckenden Pflanzen. In die Horste der Gräser hab ich Metallstäbe gesteckt. Seit dem geht sie dort nicht mehr hin. Aber auf die Veilchen, die Sempervivien und das Blaukissen, eben alles, wo sie sich nicht auf den Boden hocken muß.
    LG tina1
     

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    Hunde...

    richtig scharfe Jagdhunde...am besten Terrier ... dann kommt die Katze nie wieder.


    Iru, dessen Garten katzenfrei ist
     
  • Das ist ja wirklich ekelhaft. So schlimm ist es bei mir nicht. Bei mir lassen die Hundehalter ihre Hunde oft vor die Gartentür Tretminen legen. Auch sehr unangenehm. Es gibt schon ganz schön viele Egoisten auf der Welt...

    Schönen Tag, Silvia
     
  • Hallo Tina

    Die Katzen von eurem Nachbarn sind anscheinend etwas fehlgeleitet.
    Normaler Weise verscharrt eine Katzt ihre Hinterlassenschafften schon.
    Wenn euer Nachbar ihnen eine Kloecke einrichtet ,heißt es noch lange nicht das sie sie auch annehmen.
    Vieleicht gefallen ihnen deine Blumenbeete besser.
    Und ein Hund hilft auch nicht immer.
    Die Katzen von unserem Nachbarn wissen ganz genau das bei uns ein großer Hund ist.Da kommen sie lieber Nacht und sch....... in die Beete.
    Am liebsten wenn ich gerade im Garten war und die Beete schön aufgelockert habe.
    Am nächsten Morgen seh ich dann 1000 Pfötchenabdrücke,platt gerollte Stellen und Hügelchen unter denen sich Katzchen-a-a befindet.
    Einmal haben sie mir vor kurzem sogar wieder Blumenzwiebeln ausgekuhlt.
    Aber was soll man machen.Da kann auch der Nachbar nicht viel ändern.Freigänger sind eben Freigänger.....

    LG Elke
     
    Ja es stimmt schon mit den Freigängern, aber ich fluche doch jedes Mal wenn Zwiebeln ausgebuddelt sind oder irgendwas platt ist. Bin auch nur ein Mensch. Manchm al denke ich, ob das vielleicht gar keine Katze ist? Vielleicht was größeres?. Hat meinen Lavendel an einer Seite platt gemacht. Musste ich abschneiden, so platt wars.

    LG, Silvia
     
    Hallo,

    ehrlich gesagt, möchte ich in Nachbarin's Garten auch nicht buddeln. Da bräuchte man einen Preßluftbohrer. Der Garten kennt weder Hacke noch Grabegabel oder etwas anderes bodenauflockerendes. Ab und zu, so höchstens 2 mal im Jahr geht die Nachbarin mit einem Unkrautstecher durch und entfernt das Unkraut. Aber was sie dabei plattlatscht und festtritt, bleibt platt und fest. Ansonsten ist sie das ganze Jahr nicht heim. Ihre Untermieter machen dann nur das Nötigste, also Kübel gießen und ab und zu der Katze mal was zu Fressen hinstellen. Eine Katze braucht keine Zuwendung, meint sie. Es gibt doch Mäuse.

    LG tina1
     
    Hallo Ute,
    habe auch den Verdacht, dass es was marderartiges oder so was ähnliches ist. Verbuddelt seine Haufen nicht, die liegen einfach so rum.
    Wir haben auch noch jede Menge Elstern, Krähen, Spechte und Eichhörnchen. Spechte zerhacken die Obstbäume, Krähen beissen das Obst an und wühlen in dem frischausgesäten Gemüse, Eichhörnchen klauen die Nüsse und die Schnecken ... nur der liebe Igel macht keinen Schaden.
    Ist eben Natur!

    Schönen Tag, Silvia
     
    Hallo,
    die Elstern habe ich dabei beobachtet, wie die Nachbarin's Dachrinne ausräumt. Und größere schwarze Vögel, Krähen oder was ähnliches wühlen richtige Nester in die Erde zwischen den Büschen und suchen dort wohl Nahrung. Eichhörnchen gibt es hier nicht und Spechte auch nicht. Marder haben das Auto des Sohnes gerade fahrunfähig gemacht. Bei meinem Wagen haben sie die Antidröhnmatte unter der Motorhaube zerfleddert, daß sie aussah, wie ein alter Teddy von innen.
    Aber ich hab Nachbars Katze gesehen, wie sie sich mit dem A.... in meine Gräser genau vor meinem Erkerfenster gehockt hat. Und in das, in welches ich gegriffen habe, war definitiv Katzensch... Den Gestank kenne ich.
    Aber die Idee mit den Stöcken find ich gut. Wie lang müssen die denn aus der Erde schauen?Ich möchte nicht, daß es abartig aussieht.

    LG tina1
     
    Also so 10 bis 20 cm, oder kleine dornige Rosenstöckchen einfach auslegen.
    Na Marder ist ja auch was Feines .... ich hoffe nicht, dass es so was ist ... lieber ein Iltis oder so.

    LG, Silvia
     
    hmmmmmmmm.....

    da frag ich mich doch glatt, warum hat die Frau Nachbarin überhaupt einen Garten?
    Und warum hält sie eine Katze?

    LG Elke

    Hallo äpfelchen,
    die Nachbarin ist eine Person die gerade in die Rente ging und allein lebt. Damit sie nicht ganz so allein ist, wenn sie denn mal in ihrem Hause weilt und nicht gerade auf Reisen ist, hält sie wohl die Katze. Und damit der Garten ein Mindestmaß an Pflege erfährt und die Katze ab und zu, wenn sie gerade keine Mäuse fängt, nicht allzusehr hungern muß, hält sie sich Untermieter. Mit deren Miete wird das Baudarlehen finanziert, die Rente wird auf Reisen auf den Kopf gehauen und wenn es nicht reicht, fällt man der Verwandtschaft und Bekanntschaft über das Jahr lästig.
    Und wenn man einen Untermieter hat, der handwerklich versiert ist, spart man manchen Handwerker. Und damit der arme Untermieter nicht von einer Mieterhöhung heimgesucht wird, repariert er auf Teufel komm raus und die GG rennt ab und zu mal durch den Garten, der ja eigentlich der Vermieterin gehört. Die schämen sich wahrscheinlich, wenn deren Bekannte auftauchen und um die gepflegte Terrasse lauter Unkraut wuchert.
    Sie gießen auch mal, lüften und leeren den Briefkasten und stellen die Tonne raus. Garten ist es ja eigentlich nicht, sondern eine planlose, willkürliche und nicht zueinander passende Ansammlung von Pflanzen jeglicher Art, ungeachtet des Standplatzes, den die mögen. Und damit nicht zu viel Platz zwischen den Pflanzen für Unkraut ist, liegen völlig wahllos Gewegplatten zwischen den Stauden. Das spart noch Pflege. Leider ist eben um ein freistehendes Einfamilienhaus auch etwas Grundstück drum. Ich brauch auch niemendem zu erklären, wo ich wohne. Wer sich im Ort auskennt, zu dem braucht man bloß zu sagen, daß man neben dem häßlichsten ungepflegtesten Anwesen wohnt, da ist jeder im Bilde. Ich bin das ganze Jahr über bloß damit beschäftigt, das mannshohe Unkraut, was am Zaun steht zu stutzen, damit es nicht zu viele Samen auf meine Beete streut. Sie weigert sich auch, ihre am Zaun stehenden und viel zu hoch gewordenen Koniferen zu schneiden, denn ihr fehlt ja dann der Sichtschutz. Also die Dinger sind mindestens so hoch wie die Fenster in der oberen Etage.
    Na ja, die Frau ist eben ein wenig absonderlich.

    LG tina1
     
    Hallo Tina

    Deine Beschreibung war herrlich.Am besten fand ich den Satz"Dafür hält man sich Untermieter".

    Irgenwie tut ihr mir leid....aber was soll man machen.Nachbarn kann man sich leider nicht aussuchen.
    Auch unsere Nachbarn sind nicht ohne.Ihr Garten ist zwar wunderschön gepflegt,aber an den Seiten sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa.
    Da schauen sie aber nicht rauf,nein,da schauen nur wir rauf.
    Das ärgern hab ich aufgegeben.
    Wir schauen auch auf einen wunderschönen grünen Schuppen und auf eine wunderschöne Bretterwand.
    Zum Glück sind unsere Büsche so gut gewachsen,daß wir auch das nicht mehr so sehen müssen.
    Und über den Katzenbesuch unserer Nachbarn in unserem Garten hab ich ja schon berichtet.Gestern hab ich gesehen,daß die Miezen im Gewächshaus waren.
    Hab ich gerade fertig gemacht.
    Ich sag nur, schöne lockere,trockene Erde.......

    LG Elke
     
    Hallo äpfelchen,
    man könnte ja den Untermieter gegen einen Hausmeister eintauschen, aber der kostet ja Geld, während der Mieter ja Geld daläßt.
    Und auf ihren Unrat muß ich auch schauen. Hoffentlich wird mein Kirschlorbeer bald dichter. Sie hat an der Hausecke ein Regenfaß stehen, in das das Wasser vom Dach abläuft. Nun läuft aber mehr Wasser in das Faß, weil Gießwasser braucht sie ja nicht, da ja fast nie anwesend. Und wenn das Faß überläuft und ihre Hausecke unter Wasser setzt, was ja nicht gut für die Bausubstanz ist, wird einfach mittels Knie und einem langen Stück Rohr aus dem Baumarkt das Wasser bis an unseren Zaun geleitet, damit mir dort jegliche Bepflanzung die Hufe hoch macht.
    Nun letzter Versuch mit dem Kirschlorbeer.
    Ihre Tonne und den Unrat, den sie da lagert, kann sie nur erreichen, wenn sie über die Terrasse ihrer Mieter geht. Die werden das wohl nicht so mögen, alles schlampert da alles so vor sich hin und die Mieter werden mit Recht denken, was geht das uns an.
    Hinter uns stand ein Haus wegen Zwangsversteigerung lange leer. Nun wohnt eine junge Familie dort. Als ich erstmals dort jemenden im Garten sah, hab ich den jungen Mann angesprochen, da er einen Container für Müll und Schutt stehen hatte. Wir hatten hinten einen Notzaun gebaut, damit dort nicht die ganze Erde in unseren Pool fällt, weil der Vorbesitzer groß werdende Koniferen in übereinander gestapelte Pflanzringe gesetzt hat, die langsam aber sicher umfielen und Richtun Pool. Ich wollte ihm eigentlich nur sagen, daß er das, wenn er mit anderen nötigen Arbeiten fertig ist, sich mal der Sache annehmen möchte. Und so kamen wir ins Gespräch und ich sah auch mal unseren Carport aus der Sicht seiner Wohn-u. Schlafzimmerfenster. Kein toller Anblick. Er meinte, er wolle dort sowieso Lebensbäume pflanzen. Ich war auch erschrocken, was unser Grundstück für Ausblicke liefert, die nicht schön sind. Aber daß sich an der Nordseite grüner Belag am Holz bildet, dafür kann ich nichts. Aber aufgeräumt ist wenigstens. Neben meiner Nachbarin, der mit der Katze, ist ein unbebautes Grundstück, das müllt sie nun zu.
    Wir hätten uns auch gern einen anderen Nachbarn gewünscht.
    Ich frage mich nicht nur, wieso die einen Garten und eine Katze braucht, ich frage mich, wozu ein Eigenheim, wenn doch nie heim.

    LG tina1
     
    Gääähhhhhn.....

    wollte doch nur ein paar Infos, wie man sich ein wenig gegen die Hinterlassenschaften der Freigänger-Katzen schützen kann.

    Stattdessen wieder ellenlange Abhandlungen über die ach so unbequemen, unsauberen, absonderlichen und - was weiß ich - Nachbarn.

    Ist Euch Eure Zeit und Energie nicht irgendwann mal zu schade, sich nicht nur zu ärgern, sondern noch mehr Zeit und Energie zu investieren, um dann auch noch ständig schriftlich festzuhalten, wie sehr man sich ärgert ?

    Schon klar, dass der Thread alt ist - aber auf der Suche nach Informationen stößt man halt immer wieder auf ältere Threads. Und da das jetzt der 3. in kürzester Zeit ist, bei dessem Lesen ich kaum Infos, aber dafür eine Salve von spießigen Abhandlungen der Gut-Menschen zu lesen bekomme, gebe ich jetzt auch meine 2 Cent dazu...
     
    Ich wollte heute Vormittag neues Futter in die Vogelhäuschen bringen, da hab ich vorsichtshalber erst aus dem Fenster geschaut, ob Vögel im Häuschen sind, damit ich sie nicht verjage.
    Es waren einige gerade beim Fressen und so hab ich eine Weile hinter der Scheibe gestanden, ganz ruhig.
    Da kommt die Katze und verrichtet ihr Geschäft in meinen Gräsern. Es wurde ja schon so oft behauptet, Katzen würden ihre Hinterlassenschaften verbuddeln. Offensichtlich nicht.
    Sie scheint auch gestern kein besseres Örtchen gefunden zu haben.
    Da freut man sich doch gleich auf das Frühjahr und das Buddeln draußen.:rolleyes:
    Und wenn der Frost vorbei ist, werde ich folgendes Hausmittel ausprobieren.
    http://haustierisch.de/was-tun-gegen-katzenkot-im-garten.html
     

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    Pfui Tina - das ist wirklich alles andere als schön. Habe mir selber die Tipps aus deinem Link grade aufgeschrieben.

    Muss gestehen, wir haben gleich drei Freigängerkatzen. Zwei kastrierte Kater und eine Katze. Da wir am Dorfrand wohnen, gehen unsere Kater zum ka..en immer Richtung Wald. Nur unsere Katze ist zu dämlich scheinbar und hat ein Lieblingsbeet für ihr Geschäft.

    Ich hab das dusselige Vieh echt lieb, aber es muss doch nicht wirklich immer die selbe Ecke sein. *stöhn. Ich probiers einfach mal aus. Dir auch viel Erfolg.
     
    Bei uns in der Nachbarschaft hat fast jeder eine Katze. Aber die der Nachbarin liebt offensichtlich unseren Garten besonders.:schimpf:
    Sie hatte ein Lieblingsklo direkt vor der Terrasse auf der bodendeckenden immergrünen Schleifenblume, da hat man das Häufchen schon gerochen, kaum daß man die Tür offen hatte. Es ist Südseite und wenn da im Sommer die Sonne drauf knallt, dann ist es alles andere als schön. Ich habe dort schon etwas in das Beet gelegt, aber sie hockt sich dann einfach daneben wo nichts liegt. Mein Garten ist schon derart verbaut, brauch keine Deko mehr.:d Wo andere ihren Dekokram hinstellen, stecken bei mir Schaschlykspieße und es liegt Reisig.
    Wenn das stille Örtchen im hintersten Gartenteil unter den Koniferen wäre, hätte ich ein wesentlich kleineres Problem damit, obwohl ich da auch nicht so erfreut drüber wäre.
    Gestern bin ich erst mal mit ätherischen Ölen draußen gewesen. Es ist das Öl, daß man in diesen Schälchen mit einem Teelicht erwärmt. Konzentriert riecht es sehr stark.
     
    stecken bei mir Schaschlykspieße und es liegt Reisig.
    Wie "nett" für die Katze wenn sie da mal drauftritt/-springt und sich heftig an den Füßen verletzt...:mad:
    Dann noch Dreck in die Wunde und das Dilemma für das Tier, (das nicht wissen kann welcher Grundstücksbesitzer sich besonders anstellt) ist groß.

    Ich ärger mich auch über die Hinterlassenschaften von 10-15 Nachbarskatzen, aber ich käme nie im Leben auf die Idee in Kauf zu nehmen diese zu verletzén.

    Ich hab allerdings zu den Nachbarn auch ein gutes Verhältnis und rege mich nicht über jeden Sch*** auf...
     
    Erstens hab ich den Tipp von einem Katzenbesitzer, zweitens springt die Katze da nicht drauf, denn in der Regel kommt eine Katze eher geschlichen, drittens ist da kein Besitzer dieser Katze, denn sie wurde beim Umzug hier zurückgelassen und viertens mach ich das schon einige Jahre so und es hat sich noch kein Tier verletzt.
     
    Ich hatte früher, als ich noch einen fast 100qm großen Garten am Dorfrand hatte, selbst eine Katze. Also ich weiß durchaus, wie eine Katze sich verhält. Aber ich hab noch nie eine gesehen, die sich auf die Wiese oder den Weg stellt um dann in hohem Bogen in ein Beet zu springen, um dort ihren Haufen hinzusetzen. Also Verletzungsgefahr gleich NULL.
     
    Ich mag unsere Katze auch ziemlich gerne, trotzdem habe ich letzten Sommer einen winterharten Kaktus in das Beet gepflanzt. Leider wars nur einer - brauch wohl noch paar davon.

    @feiveline: Unsere drei Katzen springen auch nicht aufs Örtchen. :grins: Sie umschleichen die Ecke eher ganz vorsichtig.

    @Tina: Hmm, alles was stinkt könnte funktionieren. Unser Garten und das umliegende Gelände ist groß genug. Aber Madame muss immer genau dort. Ich leide mit dir. Und dann auch noch voll Sonne drauf im Sommer. Hast du`s mal mit erschrecken versucht?
     
    versuch doch mal, deiner katze ein outdoor-katzenklo an einer dir genehmen stelle anzubieten....
    ich vermute mal, es gilt bei katzen nicht viel anderes als bei hunden: wenig dominante tiere haben auch weniger den drang zu markieren und die gesamte umgebung von ihrer existenz wissen zu lassen, sie hinterlassen ihre spuren lieber auf sicherem terrain.
    wenn du ihr ein beet vergraulst, nimmt sie halt das nächste....
    seitdem ich zwei katzen habe, kann ich genau das bei ihnen beobachten: der strunz-angeber-kater macht irgendwo (vermutlich im garten vom übernächsten nachbarn;), die zarte kleine katze, die ein wenig durchsetzungstarkes tier ist, am liebsten in unmittelbarer umgebung des hauses.
    der kater benutzt auch drinnen das katzenklo nur im absoluten notfall, sein zeug ist ihm wohl zu schade, um es hier zu lassen :D
    ich habe jedenfalls seit einiger zeit ein außenklo und meine katze nimmt es gut an und vermutlich auch noch die eine oder andere fremd-katze (für die ich dann der übernächste nachbar bin :D). natürlich muss ich es immer noch sauber machen, aber ich greife wenigstens nicht aus versehen in die sch...und bin gewappnet, wenn ich den deckel öffne.
     
    @feiveline: Unsere drei Katzen springen auch nicht aufs Örtchen. :grins:
    Und sie springen auch nicht mal fröhlich durch die Gegend, zum Beispiel aus purer Lebenslust? Oder einem Schmetterling hinterher? Oder entdecken genau in dem "gespickten" Beet eine Maus die sie dann springend erlegen?

    Wat für faule Katzen.... :D

    Hmm, alles was stinkt könnte funktionieren.
    "Könnte" ja.... Weder "Katzenschreck" hat funktioniert (da ist nur uns von dem Gestank schlecht geworden), noch die "Verpiss-Dich-Pflanzen", da hat sich Nachbars Katze wohlig drin gewälzt...:rolleyes:
     
    Das ist mir ehrlich gesagt schnurz. Ich habe keine Katze, ich will keine Katze und mache wegen der der Nachbarin auch keinen weiteren Aufriß, wie ein Katzenklo.
    Das geht mir entschieden zu weit und finanziell wie aufwandsmäßig geht das gar nicht.
    Ich sammel weiter Schaschlykspieße(aus Holz) und dann hat sich die Sache für mich erledigt.
     
    versuch doch mal, deiner katze ein outdoor-katzenklo an einer dir genehmen stelle anzubieten....
    ich vermute mal, es gilt bei katzen nicht viel anderes als bei hunden: wenig dominante tiere haben auch weniger den drang zu markieren und die gesamte umgebung von ihrer existenz wissen zu lassen

    Die Idee gefällt mir. Vielleicht zeitgleich, also - vergrämen mit Stinkezeugs und in unmittelbarer Nähe ein Outdoorklo. Dann schauen wir mal, was die Prinzessin dazu sagt.

    Naja Feiveline, unsere Katzen haben sich noch nicht am Kaktus verletzt. Werden sie wohl auch nicht.

    Hier mal ein Bild vom Monster. (Sorry Tina.)
     

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    Naja Feiveline, unsere Katzen haben sich noch nicht am Kaktus verletzt. Werden sie wohl auch nicht.
    Werden sie auch nicht, weil sie den sehen.
    Im Boden "versteckte" Spieße sehen sie aber nicht, somit rechnen sie damit auch nicht. Und dann können sie sich bös verletzen.

    Aber wie @tina1 so treffend dazu ausführte:
    Das ist mir ehrlich gesagt schnurz.


    Aber eine verdammt hübsche Katze hast Du....;)
     
    In meinem Garten ist gar nix versteckt. Die Spieße schauen fast 15cm aus der Erde und sind sichtbar.
    Aber in einem Gaten gibt es noch mehr "Gefahren". Das eine "Katzenklo" ist unmittelbar am Teich und wenn die Katze dort springt, fällt sie hundertpro ins Wasser. Dann hätte ich noch einen großen Pool, in den Himbeeren sind Spanndrähte, da könnte sich sich erhängen. Vielleicht stolpert sie aber auch über meine Beeteinfassung oder über die Kabel der div.Beleuchtungen oder saust die Kinderrutsche hinab oder der Kamingrill kippt, auf den sie ständig herumklettert. Ich habe sie schon gesehen, als sie in meine recht schmalen, leicht abschüssigen Fensterbretter gesprungen ist und dann abstürzte. Mein GG laäßt auch gern mal die Harke liegen, da bin ich schon fast hinein getreten.
    Die arme Katze, mir kommen die Tränen.
     
    Werden sie auch nicht, weil sie den sehen.
    Im Boden "versteckte" Spieße sehen sie aber nicht, somit rechnen sie damit auch nicht. Und dann können sie sich bös verletzen.

    Aber wie @tina1 so treffend dazu ausführte:


    Aber eine verdammt hübsche Katze hast Du....;)

    Mal ehrlich, ist es dein Ernst, daß ich für eine fremde Katze ein Klo herrichten soll?
     
    Huhu ihr Katzen-Fans und Nicht-Fans,
    hört doch bitte auf euch zu "beharken".:grins:

    Unsere 3 Katzen und die mindestens 6 Nachbarskatzen nutzen alles als Toilette:

    unseren Garten, die Gärten der Nachbarn - leider auch die, deren Besitzer keine Katzen hätscheln.

    Sie krabbeln zwischen Drähten durch , klettern über Stacheldraht, balancieren am Teich ....

    Zum Glück ist dabei noch keinem Katzentier etwas passiert.

    Bei meiner Freundin ist aber tatsächlich die EIGENE Katze vor Jahren in einem bitterkalten Winter an einer glitschigen Stelle in ihren EIGENEN Teich gerutscht, nicht mehr heraus gekommen ..... und sie hat sie morgens eingefroren im Teich entdeckt.

    Es war wohl ein schauriger Anblick!!!:(

    Ansonsten stellen m.E. Kfz die größte Gefahr für Katzen dar.

    Der langen Rede kurzer Sinn: Hoffentlich wirken tinas Spieße im gewünschten Sinne - die Verletzungsgefahr halte ich für gering, denn Katzen sind ja nicht blöd.:)

    Liebe Grüße
    von
    Moorschnucke:eek:

    @ Ringelblümchen: Wie schaffen es deine Weiße und unsere Halbweiße eigentlich, dass sie immer so duftig sauber aussehen - selbst bei Sauwetter?!:grins: Bewundernswert!!:)
     
    @ Ringelblümchen: Wie schaffen es deine Weiße und unsere Halbweiße eigentlich, dass sie immer so duftig sauber aussehen - selbst bei Sauwetter?!:grins: Bewundernswert!!:)

    Das ist wirklich nur Zufall auf den Bildern. Die kann unglaublich dreckig aussehen! Im Sommer liegt sie mit Vorliebe in der ausgekühlten Feuerschale - mitten in den Kohlen. :grins:
     
    @Tina- Ich kann deinen Ärger bestens verstehen. Als wir noch im Haus meiner Schwiegermutter gewohnt haben, da hat ihr Kater sich mein Gemüsebeet als Katzenklo ausgesucht. Ich war besonders stinkig, wenn er seinen Haufen zugebuddelt hat und mein Gemüse dabei ausgebuddelt. Ich habe leider nie ein Mittel dagegen gefunden. Drücke dir die Daumen, das es mit den Spießen klappt. Das diese eine Verletzungsgefahr darstellen halte ich für sehr übertrieben. Du hast ja selber geschrieben, welch ein gewaltiges Verletzungspotential in deinem Garten besteht *grins* Stell doch ein Schild auf "Betreten für Katzen verboten" und wenn sie dann trotzdem kommen - selber Schuld :)
    Auf jeden Fall viel Glück, das sie sich baldigst ein anderes Plätzchen sucht!!!!
     
    Also ich glaube auch nicht, daß sich die Katze verletzt. Sonst würde sie gewiß nicht so konsequent wiederkommen.
    Über einen Katzenhaufen im Gemüsebeet wäre ich auch not amused.:schimpf:
    Im hinteren Garten habe ich im Herbst gesät und kleine Pflanzen gesetzt, davon ist nun alles weg, da wachsen seither nur noch Spieße.:d
    Dafür mach ich auch ständig Inspektionsrunden bezüglich Teich und Pool. Vielleicht kauf ich je einen Rettungsring.:rolleyes:und stell ein Schild "Baden verboten" auf.
     
    Tina, eines mir noch eingefallen. Ich habe damals so kleine grüne Minizäune gekauft. die habe ich um die Pflanzen rumgestellt, solange sie noch so klein waren, das der blöde Kater sie hätte ausbuddeln können. Diese Zäune gibt es im 10erPack oder noch mehr und kosten nicht viel. Die habe ich auch kreuz und quer im Beet verteilt, sodas der Kater kein Platz mehr hatte, um sich irgendwo hinzuhocken. Es sah zwar ein bissel blöd aus, aber es hat geholfen.
     
    Gross beteiligen tue ich mich nicht an dem Thema denn ich weiss wie es ausgeht wenn ich es tue :grins:

    Also was die Spiesse angeht so gebe ich feiveline recht . Weil man eine Katze mal hatte kennt man lange nicht alle. ;)
    Es gibt darunter auch manchmal ziemlich trottelige die ohne zu zögern in die Spiesse rennen würden und so wie mir bekannt ist , wäre das nach dem neuen Tierschutzgesetz sogar nicht unbedingt erlaubt. Soweit nicht erlaubt das man sich bei verletzung des Tieres , egal ob oder ohne besitzer , strafbar machen würde.

    Mal ehrlich, ist es dein Ernst, daß ich für eine fremde Katze ein Klo herrichten soll?

    Was meinst du was wir alles für unsere Halbwilden in den Gärten machen. Wir sind 2 Parteien welche die Tiere jedes Jahr impfen , entwurmen ,ihnen Unterschlupf und Futter im Winter geben und sie Kastrieren liessen. Teils auf eigene Kosten und mit Hilfe des Tierschutzvereines.

    Dafür werden wir im Sommer belohnt wenn die Tiere uns die Mäuse fern halten . Auch haben wir alle kein problem das eines der Tiere bei uns im Garten ihr Geschäft verrichtet denn immerhin bekommen sie da ihr Futter im Winter wenn sie es brauchen und werden gekämmt und gestreichelt.

    Entgegen uns haben die welche die Tiere andauernd verjagen oder gar aggressiv entgegen kommen Probleme mit Kot im Garten........Tja warum wohl ? :grins:

    Das eine Katze offen ihren Kot ablegt bedeutet meistens das sie etwas mitteilen möchte , das sieht man auch oft bei Wohnungskatzen welche Aufmerksamkeit wollen. Vielleicht mag sie dich Tina :grins: oder aber sie markiert ihr Revier ab.

    So mehr sage ich nicht dazu ;)
     
    Ich habe keine Vorsichtsmaßnahme getroffen, weil ich nie gedacht hätte, daß der in dieses Beet geht. Und dort hinten ist er den Winter über völlig ungestört.
    Im Vorgarten schaut sie, ist ja eine Katze, erst nach den Fenstern, ob ich da gucke. Ich steh dann immer ganz regungslos hinter der Scheibe, da scheint sie mich nicht zu bemerken. Und wenn ich den Kopf bewege oder klopfe, haut sie ganz schnell ab.
     
    Wir haben auch immer diesen Ärger mit Nachbars-Katzen.
    GG flippt im Sommer beim Rasenmähen immer fast aus
    wenn auf dem Grundstück verteilt die Hinterlassenschaften
    von ihnen zu finden sind.

    Das mit den Nelken aus dem Link werd ich aber mal versuchen.



    LG Feli
     
    Gross beteiligen tue ich mich nicht an dem Thema denn ich weiss wie es ausgeht wenn ich es tue :grins:

    Also was die Spiesse angeht so gebe ich feiveline recht . Weil man eine Katze mal hatte kennt man lange nicht alle. ;)
    Noch mal. Es geht um eine ganz spezielle Katze, und diese kenne ich ganz gut um zu beurteilen, was ich da tue.
    Es gibt darunter auch manchmal ziemlich trottelige die ohne zu zögern in die Spiesse rennen würden und so wie mir bekannt ist , wäre das nach dem neuen Tierschutzgesetz sogar nicht unbedingt erlaubt. Soweit nicht erlaubt das man sich bei verletzung des Tieres , egal ob oder ohne besitzer , strafbar machen würde.



    Was meinst du was wir alles für unsere Halbwilden in den Gärten machen. Wir sind 2 Parteien welche die Tiere jedes Jahr impfen , entwurmen ,ihnen Unterschlupf und Futter im Winter geben und sie Kastrieren liessen. Teils auf eigene Kosten und mit Hilfe des Tierschutzvereines.
    Ich würde das nie tun, jeder ist nun mal anders. Es ist aber eher eine Frage der Finanzen als des Wollens und des Ekels.
    Ein Katzenklo ist für mich absolut tabu.
    Dafür werden wir im Sommer belohnt wenn die Tiere uns die Mäuse fern halten . Auch haben wir alle kein problem das eines der Tiere bei uns im Garten ihr Geschäft verrichtet denn immerhin bekommen sie da ihr Futter im Winter wenn sie es brauchen und werden gekämmt und gestreichelt.

    Entgegen uns haben die welche die Tiere andauernd verjagen oder gar aggressiv entgegen kommen Probleme mit Kot im Garten........Tja warum wohl ? :grins:

    Das eine Katze offen ihren Kot ablegt bedeutet meistens das sie etwas mitteilen möchte , das sieht man auch oft bei Wohnungskatzen welche Aufmerksamkeit wollen. Vielleicht mag sie dich Tina :grins: oder aber sie markiert ihr Revier ab.

    So mehr sage ich nicht dazu ;)
    Und unseren Tierschutz kannst du vergessen. Die Nachbarin plante einen Umzug ins Ausland und holt sich kurz zuvor noch eine Katze aus dem Heim. Da frag ich mich, warum? Um sie dann hier sich selbst zu überlassen? Ich habe schon den Tierschutz angerufen, den interessiert es aber nicht. Und mich inzwischen auch nicht mehr.
     
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