Hallo liebes Forum!
Ich bin Liv, 33 Jahre jung, Pflanzen-vernarrt und gerade am anlegen meines allerersten eigenen Gartens
Wie ihr seht, ist er klein, aber soll bald dicht bewachsen sein. Alle grünen Flächen werden dicht bewachsene Beete, wo man den Boden nicht mehr sehen kann. Da ich sandigen Boden habe und nicht immer die Nachbarn im Urlaub bitten möchte, möchte ich diese gern automatisch bewässern. Nach Recherche wird das ja vermutlich auf eine Tropfbewässerung hinauslaufen.
Teich und Bachlauf habe ich selbst angelegt, daher würde ich mich als nicht ganz handwerklich unbegabt bezeichnen, aber so ganz ist mir die Technik noch nicht klar.
Zur Skizze: 1 Kästchen = 50cm
Grün = dicht bewachsene Fläche
Braun = Wege (teils auch mit Polstern bewachsen, müssen nicht unbedingt gewässert werden)
Schwarz = Leerrohr unter dem Bach durch
Brunnen: Spülbrunnen mit Oberflächenpumpe (4800 l/h Leistung sind angegeben). Muss ich hier noch Tests bezüglich der Leistung der Pumpe durchführen?
Meine Fragen:
1) aufgrund des sandigen Bodens würde ich nach der Pumpe erstmal einen Filter installieren…oder ist das gar nicht nötig? Ich hab das Wasser letztes Jahr schon mal getestet… es ist klar, enthält aber viel Silikat und etwas Eisen.
2) mein Plan wäre jetzt entlang des Weges ein Versorgungsrohr im Boden zu führen und daraus per T-Stück jeweils an den Beeten einen Schlauch abzweigen zu lassen. Hier würde ich dann Einzeltropfer in den Schlauch machen, da ich ja keine gleichmäßigen Abstände der Pflanzen habe. Wäre dies so umsetzbar? Oder ist das ein Problem, weil manche Schläuche dann recht kurz wären? (Bei den kleinen Beeten ja nur 10-15m)
Alternativ könnte ich natürlich auch einen sehr langen Schlauch direkt durch den Garten führen und diesen halt mit Tropfern versehen bei Pflanzen oder aber im Boden führen, wo er Wege kreuzt.
Allerdings käme ich dann mit 100m sicher nicht aus. Und es erscheint mir sehr unflexibel wenn ich mal wieder umpflanze.
3) das Gemüsebeet wird ja deutlich mehr Wasser brauchen. Hier würde ich aber trotzdem gleich schalten, aber tropfer mit mehr l/h nehmen. Kann das klappen?
Kann mir hier jemand bisschen Licht ins Dunkel bringen? Darüber würde ich mich sehr freuen. Vielen lieben Dank
Ich bin Liv, 33 Jahre jung, Pflanzen-vernarrt und gerade am anlegen meines allerersten eigenen Gartens

Wie ihr seht, ist er klein, aber soll bald dicht bewachsen sein. Alle grünen Flächen werden dicht bewachsene Beete, wo man den Boden nicht mehr sehen kann. Da ich sandigen Boden habe und nicht immer die Nachbarn im Urlaub bitten möchte, möchte ich diese gern automatisch bewässern. Nach Recherche wird das ja vermutlich auf eine Tropfbewässerung hinauslaufen.
Teich und Bachlauf habe ich selbst angelegt, daher würde ich mich als nicht ganz handwerklich unbegabt bezeichnen, aber so ganz ist mir die Technik noch nicht klar.
Zur Skizze: 1 Kästchen = 50cm
Grün = dicht bewachsene Fläche
Braun = Wege (teils auch mit Polstern bewachsen, müssen nicht unbedingt gewässert werden)
Schwarz = Leerrohr unter dem Bach durch
Brunnen: Spülbrunnen mit Oberflächenpumpe (4800 l/h Leistung sind angegeben). Muss ich hier noch Tests bezüglich der Leistung der Pumpe durchführen?
Meine Fragen:
1) aufgrund des sandigen Bodens würde ich nach der Pumpe erstmal einen Filter installieren…oder ist das gar nicht nötig? Ich hab das Wasser letztes Jahr schon mal getestet… es ist klar, enthält aber viel Silikat und etwas Eisen.
2) mein Plan wäre jetzt entlang des Weges ein Versorgungsrohr im Boden zu führen und daraus per T-Stück jeweils an den Beeten einen Schlauch abzweigen zu lassen. Hier würde ich dann Einzeltropfer in den Schlauch machen, da ich ja keine gleichmäßigen Abstände der Pflanzen habe. Wäre dies so umsetzbar? Oder ist das ein Problem, weil manche Schläuche dann recht kurz wären? (Bei den kleinen Beeten ja nur 10-15m)
Alternativ könnte ich natürlich auch einen sehr langen Schlauch direkt durch den Garten führen und diesen halt mit Tropfern versehen bei Pflanzen oder aber im Boden führen, wo er Wege kreuzt.
Allerdings käme ich dann mit 100m sicher nicht aus. Und es erscheint mir sehr unflexibel wenn ich mal wieder umpflanze.
3) das Gemüsebeet wird ja deutlich mehr Wasser brauchen. Hier würde ich aber trotzdem gleich schalten, aber tropfer mit mehr l/h nehmen. Kann das klappen?
Kann mir hier jemand bisschen Licht ins Dunkel bringen? Darüber würde ich mich sehr freuen. Vielen lieben Dank