Gewächshaus...

Roksi

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08. März 2012
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Hannover
... und alles, was man damit anstellen kann. ;)

Ich habe gestern mein Haushaltsbudget gesprengt und habe für 320 (inkl. Versand) Euronen ein großes Gewächshaus gekauft (12m², ohne Fundament).

Schon seit Jahren wollte ich so ein Ding haben und jetzt habe ich einfach die Gelegenheit ergriffen. :grins:

In erster Linie habe ich Probleme mit Schnecken, die einfach alles fressen, und Tomaten, welche sich prächtig entwickeln aber dann vom Regen alle verschimmeln. (und das auf meinem Grundstück, wo ich Probleme mit Trockenheit habe!)

Ich hätte also als Neuling Fragen in die Runde:

1. Wie gestaltet ihr Eure Gewächshäuser? (Für Fotos wäre ich dankbar!)
2. Was empfehlt ihr für für Pflanzen dafür? Ich habe bisher noch keine Erfolge mit Auberginen und Paprika erzielen können. Vielleicht so was? Oder irgendwelche Schlangengurken??
3. Wie lüften?
4. Muss man im Gewächshaus häufiger gießen oder umgekehrt - bleibt das Wasser drin länger erhalten (hoffe natürlich das Letztere!)
5. Wann (welche Temperatur?) ziehen bei Euch die Tomatenzöglinge ins Gewächshaus ein? (ohne Heizung. Allerdings bin ich mitten in der Stadt und hier ist es generell um 2-3°C wärmer, als auf dem Land. Ort - Hannover.)
 
  • Hallo

    Verschieb den Threat besser in Obst und Gemüsegarten

    Die Ausstatung kommt auf den Verwendungszweck an.

    Wo kamen die Pflanzen her?

    Automatische Fensterheber sind ein muß!

    Kommt auf den Boden an. Gibt auch viele die arbeiten im GWH mit Kübeln.

    Normal sollten Tommis nicht unter 10- 12 Grad stehen.
     
    Danke, Highländer!

    Den Thread verschieben kann wahrscheinlich nur die Administration. :rolleyes:
     
  • Ich zeige euch Mal unser Gewächshaus. Es war eine richtige Entscheidung, wie ich nach und nach mit Freude feststelle. Auch die Größe ist für unsere große Familie gerade noch ausreichend.

    Ich startete folgende Experimente:
    im Gewächshaus setzte ich Tomaten von verschiedenen Sorten. Und draußen kamen in Freilandbeet die s.g. Wildtomaten, welche keine Probleme mit Feuchtigkeit haben. Aber ich habe noch ein Paar wenige Wildtomaten zum Vergleich ebenso ins GH gesetzt. So zum Gucken, wie sie sich im Vergleich zu ihren freilebenden Kameraden entwickeln. Resultate lassen sich sehen! Bereits jetzt sind die Wildtomaten im GH um bis zu 30 cm höher gewachsen. :) Natürlich muss man bedenken, dass die freilebenden Pflanzen zwar kleiner sind und wahrscheinlich später weniger Ertrag abgeben werden. Aber dafür sind sie bestimmt ressistenter gegen die Krankheiten.

    Ansonsten habe ich im GH Paprikas reingesetzt. Mal gucken - das mache ich das allererste Mal. Und die Samen stammen aus einer Supermarkt-Biopaprika, welche einfach gut geschmeckt haben. Ich bin gespannt, wie die Früchte aussehen werden. :rolleyes: Bis jetzt sind sie nicht nennenswert gewachsen, sind aber schon beim Blühen.

    Zwischen den Paprikas und Tomaten habe ich in Mischkultur-Tradition Knoblauch gesetzt - es soll sogar Tomatengeschmack verbessern.




    Hier unten sieht man, wie Größenverhältnis zwischen GH-Wildtomaten und freilaufenden :D Wildtomaten ist:



     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Hallo,

    Das hast Du alles sehr schön gemacht. Ich hoffe die Mühe wird auch belohnt, denn das auf dem Bild ist das sogenannte Woger Horrorhaus, wenn ich mich nicht ganz vergucke. Das hatte ich auch mal. Ich hoffe bei euch gibt es keinen Wind. Wie ich das Scheibensucher beim Nachbarn immer gehasst habe..

    Gruß,
    pan
     
    das sieht toll aus Roksi :)

    vorallem Deine Bartnelken sind super schön. Ich liebe diese Blumen. Hab in diesem Jahr zum ersten Mal Platz geschaffen um wenigstens ein paar zu pflanzen. Mittlerweile blühen sie auch. Es müssen aber noch viel mehr von diesen tollen Blumen in meinen Garten. Als Kind liebte ich schon die Bartnelken,... obwohl ich glaube mein Opa nannte sie immer "Tausendschön" :)
     
  • Mit dem GH muss man/frau einfach eigene Erfahrungen sammeln, ging mir vor 3 Jahren auch so. Da kannst Du sicher wertvolle Tipps bekommen; das Machen, das Aufschreiben, das Bessermachen aus Erfahrung..., geht über alles.
    Und Du hast ja ein riesiges Haus!
    Wünsche Dir viel Spass
    Grüssle Marie
     
    Hi, ich bin noch Anfänger in Sachen Gewächshaus, aber das hält mich nicht davon ab dir meine bisherigen Erfahrungen mitzuteilen.
    Ich habe meine 8 Tomaten und 2 Gurken in 2 Reihen gepflanzt und an Schnüren hochgezogen. Da ein Gewächshaus ja bekanntlich in der Mitte am höchstens ist, habe ich je einen Weg links und rechts der Pflanzen gemacht und dazwischen die Pflanzen gesetzt. Zwischen den Tomaten hatte ich bis Mitte Juni eine Reihe Möhren. So wollte ich einen Befall der Möhren mit der Möhrefliege vermeiden. Im Gewächshaus ist es ja wärmer und so kann man bis zum Fluhg der Möhrenfliege die Möhren schon ernten. Zudem ist eine frühere Aussaat möglich. Anfang März sollte das schon möglich sein, wenn das Wetter mitspielt. Nur leider hat dieses Jahr das Wetter im Frühling nicht ganz mitgespielt. Die Möhren sind nicht richtig groß geworden, aber Probleme mit der Möhrenfliege hatte ich auch nicht.
    Zur Zeit wachsen in meinem 9 qm großen Gewächshaus 2 veredelte Salatgurken, 7 Tomaten (eine ist eingegangen), Basilikum (wo Platz ist), Dill (wo Platz ist), Schnittlauch (links und rechst am Eingang), Knoblauch (wo Platz ist, soll den Boden "gesund" halten) Salat (am Rand), Zwiebeln (wo Platz ist).
    Wenn ich mich nicht ganz irre, dann vertragen sich alle Pflanzen, bis auf die Tomaten mit den Gurken. Deswegen habe ich die Gurken in 65-Liter Mörteleimer gepflanzt. Ob das sinnvoll und notwenig ist, weiß ich nicht. Aber so kommen sich zumindest die Wurzeln der Tomaten mit denen der Gurken nicht in die Haare. Hab mal gelesen, dass Pflanzen nicht nur Wasser und Nährstoffe aufnehmen, sondern auch "Substanzen" abgeben. Wie wir Menschen. Wir essen und trinken nicht nur, sondern wir schwitzen und furzen auch. Und das gefällt ja anderen Menschen auch nicht so sehr. So ist es vllt mit den Gurken und Tomaten. Leider konnte ich noch nirgends lesen, wieso sich Tomaten und Gurken nicht mögen.
    Die Bilder sind ganz frisch.
    P1010985.jpgP1010983.jpgP1010978.jpgP1010977.jpg

    Alle Angaben ohne Gewähr.
    Rechtschreibfehler & Co sollte man nicht weiter beachten.
     
    In erster Linie habe ich Probleme mit Schnecken ...
    Wir hatten gegen Schnecken ein richtiges Fundament gegossen und dann das Gewächshaus plan drauf geschraubt, so war es von unten/seite/hinten Schneckendicht.
    Gegen Wühlmäuse hatten wir noch einen halben Meter Erde rausgenommen und Kaninchendraht unter das Fundament und Fläche gelegt.
     
    aber das hält mich nicht davon ab dir meine bisherigen Erfahrungen mitzuteilen. So ist es vllt mit den Gurken und Tomaten. Leider konnte ich noch nirgends lesen schrieb:
    337443[/ATTACH]Anhang anzeigen 337444Anhang anzeigen 337445Anhang anzeigen 337446

    Alle Angaben ohne Gewähr.
    Rechtschreibfehler & Co sollte man nicht weiter beachten.

    So geht es mir auch manchmal, mit der Rechtschreibung meine ich. Überlege nämlich gerade, wie Furzen geschrieben wird..., mit tz ? Schreib ich nicht so oft. Mit den Gurken und Tomaten verhält sich das so: Tomaten mögen ein trockenes Klima, wollen Nässe nicht von oben, nicht am Laub. Gurken musst du mit viel Feuchtigkeit rundum versorgen. Die Wurzelausscheidungen spielen dabei absolut keine Rolle.
    Grüssle Marie
     
  • Hallo Rosie,
    die Platten von dem Gewächshaus sind "ab Werk" nicht besonders gut befestigt. Wenn dir bei Sturm nur eine rausfliegt, dann fährt der Wind in das Gewächshaus und knickt die Profile kaputt.

    Dazu kommt noch, das die Platten ab Werk nicht schneesicher sind (zu dünn). Also entweder mit Dichtmasse gegen den Wind kitten und unter jede Platte des Dachs eine Querverstrebung (=Sprosse) zur Verstärkung, oder auf gut Glück hoffen und die Platten im Winter rausnehmen.
    Wenn man die Platten mit jeweils einer Sprosse stützt, dann braucht der Giebel in der Mitte einen Stützfeiler zum festen Boden, weil nun bei Schnee die Platten soviel Gewicht halten, das der Dachfirst einknickt.
    Außerdem braucht das Gewächshaus ein massives Fundament.
    Es gibt hier in der Nachbarschaft mehrere davon. Preis-Leistung ist auf jeden Fall gut, aber es ist beim Kauf eben noch nicht vollständig. Man muss noch was dran ändern.

    Achso: Nochwas... in der Anleitung sind die Federn zum Klemmen der Platten FALSCH HERUM montiert fotografiert. Die "Brüste" müssen zur Mitte des Fensters zeigen, nicht zum Profil. Sonst ist die Haltekraft fast null (das merkt man schon bei der Montage, man braucht kräftige Finger).
     
    Hallo,

    Das hast Du alles sehr schön gemacht. Ich hoffe die Mühe wird auch belohnt, denn das auf dem Bild ist das sogenannte Woger Horrorhaus, wenn ich mich nicht ganz vergucke. Das hatte ich auch mal. Ich hoffe bei euch gibt es keinen Wind. Wie ich das Scheibensucher beim Nachbarn immer gehasst habe..

    Gruß,
    pan
    Dass das Modell nicht gerade der Hit ist - das haben wir beim Montieren schnell gemerkt. :grins: Und wir haben schon einmal eine Platte nach einem Windstoß suchen müssen. Mal gucken, wie es im Herbst ist - da wird es ja erst recht so richtig windig.
     
    das sieht toll aus Roksi :)

    vorallem Deine Bartnelken sind super schön. Ich liebe diese Blumen. Hab in diesem Jahr zum ersten Mal Platz geschaffen um wenigstens ein paar zu pflanzen. Mittlerweile blühen sie auch. Es müssen aber noch viel mehr von diesen tollen Blumen in meinen Garten. Als Kind liebte ich schon die Bartnelken,... obwohl ich glaube mein Opa nannte sie immer "Tausendschön" :)
    Danke Julchen,
    die Bartnelken ist meine erste Erfahrung. Ich war überhaupt froh, dass sie tatsächlich geblüht haben - wir haben hier sehr starke Trockenheit. Ich werde auch weiterhin versuchen, diese Pflanzen zu vermehren. Mal gucken, wie viele Samen ich den Pflanzen demnächst entnehmen kann.
     
    Mit dem GH muss man/frau einfach eigene Erfahrungen sammeln, ging mir vor 3 Jahren auch so. Da kannst Du sicher wertvolle Tipps bekommen; das Machen, das Aufschreiben, das Bessermachen aus Erfahrung..., geht über alles.
    Und Du hast ja ein riesiges Haus!
    Wünsche Dir viel Spass
    Grüssle Marie
    Jou, eigene Erfahrung kann man nicht ersetzen. :) Da bin ich gespannt, wie es sich weiter entwickelt. Im Moment sind die Tomaten über 180 m hoch und sind bereits an einigen Stellen an die Decke gestoßen und "laufen" da entlang. Da sich dort auch wasser sammelt, tropft dieses also dann runter. Eigentlich habe ich GH gekauft, um Tomaten in erste Linie von oben vom Regen zu schützen. Ich hoffe, dieses "Schwitzwasser" wird nicht zum Verhängnis.
     
    Hi, ich bin noch Anfänger in Sachen Gewächshaus, aber das hält mich nicht davon ab dir meine bisherigen Erfahrungen mitzuteilen.
    Ich habe meine 8 Tomaten und 2 Gurken in 2 Reihen gepflanzt und an Schnüren hochgezogen. Da ein Gewächshaus ja bekanntlich in der Mitte am höchstens ist, habe ich je einen Weg links und rechts der Pflanzen gemacht und dazwischen die Pflanzen gesetzt. Zwischen den Tomaten hatte ich bis Mitte Juni eine Reihe Möhren. So wollte ich einen Befall der Möhren mit der Möhrefliege vermeiden. Im Gewächshaus ist es ja wärmer und so kann man bis zum Fluhg der Möhrenfliege die Möhren schon ernten. Zudem ist eine frühere Aussaat möglich. Anfang März sollte das schon möglich sein, wenn das Wetter mitspielt. Nur leider hat dieses Jahr das Wetter im Frühling nicht ganz mitgespielt. Die Möhren sind nicht richtig groß geworden, aber Probleme mit der Möhrenfliege hatte ich auch nicht.
    Zur Zeit wachsen in meinem 9 qm großen Gewächshaus 2 veredelte Salatgurken, 7 Tomaten (eine ist eingegangen), Basilikum (wo Platz ist), Dill (wo Platz ist), Schnittlauch (links und rechst am Eingang), Knoblauch (wo Platz ist, soll den Boden "gesund" halten) Salat (am Rand), Zwiebeln (wo Platz ist).
    Wenn ich mich nicht ganz irre, dann vertragen sich alle Pflanzen, bis auf die Tomaten mit den Gurken. Deswegen habe ich die Gurken in 65-Liter Mörteleimer gepflanzt. Ob das sinnvoll und notwenig ist, weiß ich nicht. Aber so kommen sich zumindest die Wurzeln der Tomaten mit denen der Gurken nicht in die Haare. Hab mal gelesen, dass Pflanzen nicht nur Wasser und Nährstoffe aufnehmen, sondern auch "Substanzen" abgeben. Wie wir Menschen. Wir essen und trinken nicht nur, sondern wir schwitzen und furzen auch. Und das gefällt ja anderen Menschen auch nicht so sehr. So ist es vllt mit den Gurken und Tomaten. Leider konnte ich noch nirgends lesen, wieso sich Tomaten und Gurken nicht mögen.
    Die Bilder sind ganz frisch.


    Alle Angaben ohne Gewähr.
    Rechtschreibfehler & Co sollte man nicht weiter beachten.
    Danke für die Bilder, Damjam.
    Du musst dann unbedingt erzählen, wie Deine Ernte später sein wird!:)

    Die Frage, wieso sich die Gurken und Tomaten nicht vertragen, habe ich mir auch schon gestellt. Ich dachte ebenso wie Du, es muss wohl an Substanzen liegen, die von Pflanzen "ausgeschieden" werden. :d
     
    Wir hatten gegen Schnecken ein richtiges Fundament gegossen und dann das Gewächshaus plan drauf geschraubt, so war es von unten/seite/hinten Schneckendicht.
    Gegen Wühlmäuse hatten wir noch einen halben Meter Erde rausgenommen und Kaninchendraht unter das Fundament und Fläche gelegt.
    Bei diesem Modell ist das keine Hilfe. :D Denn an vielen Stellen zwischen den Platten und Stäben entstehen kleine Löcher, durch welche kleinere Schnecken durchschlüpfen. Allerdings, obwohl ich ab und zu Schneckenbahnen auf den Platten entdecke, lassen sie die Tomaten darin in Ruhe. :confused: Ich meine - ich muss es nicht unbedingt wissen, wenn es mir garantiert, dass sie auch weiterhin mein GH nur besuchen kommen. :grins:

    Mit Wühlmäusen haben wir hier kein Problem. (Wahrscheinlich auch deswegen, weil unsere Katzen recht fleißig sind. :cool:
     
    . Mit den Gurken und Tomaten verhält sich das so: Tomaten mögen ein trockenes Klima, wollen Nässe nicht von oben, nicht am Laub. Gurken musst du mit viel Feuchtigkeit rundum versorgen. Die Wurzelausscheidungen spielen dabei absolut keine Rolle.
    Grüssle Marie
    Danke! Wieder was gelernt.
    Das würde bedeuten, die Wildtomaten (denen die Feuchtigkeit von oben nichts ausmacht), dürfen durchaus in Nachbarschaft mit Gurken stehen. *freu*
     
    Hallo Rosie,
    die Platten von dem Gewächshaus sind "ab Werk" nicht besonders gut befestigt. Wenn dir bei Sturm nur eine rausfliegt, dann fährt der Wind in das Gewächshaus und knickt die Profile kaputt.
    *seufz*
    jou, darüber habe ich schon früher Mal gelesen. (Was mich natürlich nicht gerade optimistisch gemacht hat.) Ich glaube, irgendwo in diesem Forum sogar hat jemand Bilder vom zusammengebrochenen GH reingestellt. Weiss jetzt nicht, in welchem Thread das war.



    Dazu kommt noch, das die Platten ab Werk nicht schneesicher sind (zu dünn).
    *schluck*
    Du bestätigst meine Befürchtungen. Als wir die Platten (die angenehm ultraleicht sind) in den Händen hielten, haben wir uns schon gefragt, wie es im Winter wohl sein wird. Es bleibt darauf zu hoffen, dass wir hier mitten in der Stadt dieselben Winter haben, wie in vorigen Jahren - äußerst schneearm.:(


    Also entweder mit Dichtmasse gegen den Wind kitten und unter jede Platte des Dachs eine Querverstrebung (=Sprosse) zur Verstärkung, oder auf gut Glück hoffen und die Platten im Winter rausnehmen.
    Über das Rausnehmen der Platten habe auch schon nachgedacht.


    Außerdem braucht das Gewächshaus ein massives Fundament.
    Zum Fundament hatte ich selbst folgende Überlegungen:
    Es muss GH am Boden halten und es muss gerade sein. Diese Voraussetzungen haben wir so gut es geht erfüllt. Dazu kommt, dass das Gelände hier nicht plan ist, sondern nach unten geht. So dass das GH zum Teil sogar in der Erde versunken ist. Jedenfalls ist es stabil genug montiert, um nicht wegzufliegen. Aber die Schwachstelle ist und bleibt die Platte und die lächerliche Konstruktion an sich. Da bin ich echt auf den Winter gespannt...






    Achso: Nochwas... in der Anleitung sind die Federn zum Klemmen der Platten FALSCH HERUM montiert fotografiert. Die "Brüste" müssen zur Mitte des Fensters zeigen, nicht zum Profil. Sonst ist die Haltekraft fast null (das merkt man schon bei der Montage, man braucht kräftige Finger).
    Ouja, daran erinnere ich mich bei der Montage. (Wir haben das richtig angebracht.) Ich musste dann nach den ersten Klammern dann eine Zange bzw. Schraubenzieher zur Hilfe benutzen. Meine Frauenfinger waren einfach zu schwach, um die Viecher reinzudrücken. :mad:
     
    J Im Moment sind die Tomaten über 180 m hoch und sind bereits an einigen Stellen an die Decke gestoßen und "laufen" da entlang. Da sich dort auch wasser sammelt, tropft dieses also dann runter. Eigentlich habe ich GH gekauft, um Tomaten in erste Linie von oben vom Regen zu schützen. Ich hoffe, dieses "Schwitzwasser" wird nicht zum Verhängnis.

    Gegen Schwitzwasser hilft nur Lüften......, nicht unbedingt 100%, aber immerhin.
    Ich lass in warmen Nächten 2 Fenster und die Tür offen, meine 4 anderen Fenster öffnen sich leider nur automatisch ab 20°.
    In meinem 1.GH-Jahr hatte ich die Tomis viel zu nah an der 'Wand', und so stiessen sie dann schon bei einer Grösse von etwa 1,70m an die schräge Decke. Heute pflanze ich die Kleinen näher an die 'Wand', die Grossen mehr zur Mitte. Wenn sie über 1,80m wachsen, kappe ich sie einfach.
    Grüssle Marie
    Viel Spass und viel Erfolg!
     
    Gegen Schwitzwasser hilft nur Lüften......, nicht unbedingt 100%, aber immerhin.
    Ich lass in warmen Nächten 2 Fenster und die Tür offen, meine 4 anderen Fenster öffnen sich leider nur automatisch ab 20°.
    In meinem 1.GH-Jahr hatte ich die Tomis viel zu nah an der 'Wand', und so stiessen sie dann schon bei einer Grösse von etwa 1,70m an die schräge Decke. Heute pflanze ich die Kleinen näher an die 'Wand', die Grossen mehr zur Mitte. Wenn sie über 1,80m wachsen, kappe ich sie einfach.
    Grüssle Marie
    Viel Spass und viel Erfolg!
    In diesem GH gibt es ja nur 2 Fenster. Die Tür ist normaler Weise in der Nacht zu. Wegen Schnecken. Aber wenn es nicht anders geht... Dann lieber ein Paar Schneckis, als Fäule...

    Wie meinst Du das mit "Kippen"? Spitzen abschneiden? :confused:

    Die wachsen im Moment wie verrückt - ich kann da regelrecht zusehen. Ist nur die Frage von ein Paar Tagen, bis fast alle an die Decke gestoßen haben.

    Allerdings kann ja auch sein, dass die Früchte erst dann kommen, wenn es nicht mehr so heiß ist. Dann wird GH auch nicht so schwitzen. Den Blüten (und die stehen im Moment in Blüte) macht das Wasser jedenfalls nichts aus.
     
    In diesem GH gibt es ja nur 2 Fenster. Die Tür ist normaler Weise in der Nacht zu. Wegen Schnecken. Aber wenn es nicht anders geht... Dann lieber ein Paar Schneckis, als Fäule...

    Wie meinst Du das mit "Kippen"? Spitzen abschneiden? :confused:

    Die wachsen im Moment wie verrückt - ich kann da regelrecht zusehen. Ist nur die Frage von ein Paar Tagen, bis fast alle an die Decke gestoßen haben.

    Allerdings kann ja auch sein, dass die Früchte erst dann kommen, wenn es nicht mehr so heiß ist. Dann wird GH auch nicht so schwitzen. Den Blüten (und die stehen im Moment in Blüte) macht das Wasser jedenfalls nichts aus.

    Ich meine "kappen", die Spitzen abschneiden !
    Wegen der Schnecken würde ich die Lüftung nicht vernachlässigen. Versuche einfach die abzusammeln, ist doch im GH relativ einfach.
    Im GH kann sehr schnell eine ungesunde Hitze entstehen. Bei mir hatte ich schon über 30°, weil ich nicht beschattet hatte. Denke mal, dass mir deshalb viele Blüten abgefallen sind, ohne Befruchtung.
    Schau auf jeden Fall auf Lüftung und Wärme unter 30° !
    Marie
     
    Ich meine "kappen", die Spitzen abschneiden !
    Wegen der Schnecken würde ich die Lüftung nicht vernachlässigen. Versuche einfach die abzusammeln, ist doch im GH relativ einfach.
    Im GH kann sehr schnell eine ungesunde Hitze entstehen. Bei mir hatte ich schon über 30°, weil ich nicht beschattet hatte. Denke mal, dass mir deshalb viele Blüten abgefallen sind, ohne Befruchtung.
    Schau auf jeden Fall auf Lüftung und Wärme unter 30° !
    Marie
    Oh! Spitzen abschneiden! *heul* Wirkt es sich nicht auf den Ertrag aus? Manche Spitzen bilden nämlich jetzt schon die Blüten.

    Das mit der Hitze...:rolleyes: Da gab es ein Paar heiße Tage hier. Und an einem Tag habe ich vergessen, zu lüften. Bin beim Rausgehen zum Glück aufmerksam geworden - durch die Scheiben sah man, dass die Paprikas "traurig" waren. Schnell rein. Blick auf Thermometer: 45°C!!

    Schnell alles aufgemacht. Glück gehabt. *puuuuuuhhhhh* Bis jetzt noch alles paletti, keine Blüten abgefallen. Durch den kalten Sommer waren die Tomaten für GH dankbar. So einen Wachstum habe ich noch nie gesehen! (habe bis jetzt nur auf dem Balkon bzw. im Beet welche angebaut.) Sie waren ja zuerst noch in den Töpfen draußen gestanden, weil GH noch nicht aufgebaut war. Und da waren sie klein und unsicher. Sobald sie im GH ankamen, schossen sie in die Höhe.

    Ich habe dieses Jahr experimentiert und habe im Beet "freilaufende" :D Tommis gesetzt. Und zwar ein Paar Wildtomatensorten. Im GH habe ich einfach Samenmischung genommen. So nach dem Prinzip "was kommt, das nehme ich nächstes Mal wieder". Und ein Paar Wildtomaten von der selben Sorte habe ich zur Kontrolle ebenso im GH gesetzt. Die "freilaufenden" Kollegen sind im Moment sehr niedrig und klein und haben nur wenige Äste gebildet. Blühen aber auch fleißig und sehen robust aus. Sie sind schätzungsweise 35-45 cm hoch. Und im GH - bereits mind. 150cm.

    Ich habe mich gefragt, ob die Größe der Pflanze auch gleich "große Ernte" bedeutet. :confused: Ich meine - hoch sind sie ja, im GH.
     
    Oh! Spitzen abschneiden! *heul* Wirkt es sich nicht auf den Ertrag aus? Manche Spitzen bilden nämlich jetzt schon die Blüten.
    Wenn Du nicht kappen möchtest, wird die Kraft der Pflanze mehr in den Wachstum als in die Frucht gehen!
    Wenn dann doch mal alles abgeerntet ist und die Pflanze noch Kraft hat, könntest Du rechtzeitig einen Seitentrieb heranziehen!


    Das mit der Hitze...:rolleyes: Da gab es ein Paar heiße Tage hier. Und an einem Tag habe ich vergessen, zu lüften. Bin beim Rausgehen zum Glück aufmerksam geworden - durch die Scheiben sah man, dass die Paprikas "traurig" waren. Schnell rein. Blick auf Thermometer: 45°C!!
    Sind im GH keine automatisch öffnende Fenster verbaut?
    Die kann man meines Wissens einstellen, bei wie viel Grad diese öffnen.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Wenn Du nicht kappen möchtest, wird die Kraft der Pflanze mehr in den Wachstum als in die Frucht gehen!
    Wenn dann doch mal alles abgeerntet ist und die Pflanze noch Kraft hat, könntest Du rechtzeitig einen Seitentrieb heranziehen!
    *seufz*
    Ja, ich hab´s schon kapiert, dass ich da nicht viel Wahl habe. :(
    ...
    ...So. Fertig. Köpfe ab. Mittlerweile kann man da nicht mehr richtig durchlaufen. Frage gleich an dieser Stelle: vertragen es die Tomaten, wenn man ihnen ein Paar Blätter wegschneidet? Aus Unwissenheit habe ich sie zu eng gesetzt (früher waren sie ja im Außen so klein und nicht buschig - da habe ich gar nicht gedacht, dass daraus im GH solche Riesen werden.) Und jetzt stören sie einander auch noch mit riesigen Blättern. Darf man diese entfernen und wenn ja - wie viele? Hält die Pflanze es aus?



    Sind im GH keine automatisch öffnende Fenster verbaut?
    Die kann man meines Wissens einstellen, bei wie viel Grad diese öffnen.
    Wir waren froh, dass in diesem GH überhaupt Tür und zwei Fenster vorhanden sind.:) Neeeee, das ist keine "Luxus-Ausführung". Sondern - wie hat noch Mal Panormal das beschrieben? "Horrorhaus"? Ja, das trifft es ziemlich genau. Ich warte schon gebannt auf den Herbst (mit Wind) und den Winter (mit Schnee). Ich werde berichten... *michwarmanzieh*
     
    Die Tomatensache hat sich zu einem unüberwindbaren Jungle im GH entwickelt. Jetzt verstehe ich langsam, wieso man die Tomaten ausgeizen sollte:rolleyes:. Zu spät - also schneide ich das ab, was im Moment noch möglich ist. Viele Blüten fallen leider ab und nur wenige bleiben befruchtet hängen. Hängt bestimmt mit zu wenig Platz zusammen. Die Seitentriebe sehen so aus, als würden sie vergeilen - sehr lang und haben nur auf den Spitzen Blüten.

    Ich reduziere auch radikal die Blätter. Hoffe, das hat keine Nebenwirkungen.

    Der einzige Vorteil, dass die Tomaten so eng gesetzt waren, ist, dass die Unkraut so richtig klein und mikrig ist. So etwas habe ich noch nicht gesehen. Unter vielen Tomaten veruschen kraftlose Brennesseln vergeblich Fuß zu fassen - das ist was ganz Neues. :grins:
     
    Entferne nicht zu viele Blätter auf einmal. Lieber heute ein paar und in den nächsten Tagen nochmal. Hab damit schon mal schlechte Erfahrungen gemacht.
     
    Und noch eine Frage zum GH. Gibt es irgendwelche Tomaten-Sorten, die sich besonders gut fürs GH eignen? Ich vermute - die nicht so buschig werden und nicht so stark in die Höhe schießen?

    Oder ist GH für jede Tomate geeignet?

    Habt ihr vielleicht irgendwelche Erfahrungen in diese Richtung gemacht?
     
    In die Höhe schießende Pflanzen ist ein Problem von:
    -zu hoher Temperatur... also automatische Lüftungsfenster, bodennahe Lüftungsschieber und Klappfenster in der Stehwand nachrüsten
    -zuviel Stickstoff... also nicht blöd drauflosdüngen. Vorallem nicht mit Hornspänen.
    -zu wenig Licht... Standort entsprechend wählen, Abstand vergrößern
    -zu dichtem Stand... größerer Abstand, weniger Triebe

    Geeignet sind vorallem die Sorten, welche bei DEINER Art der Kulturführung nicht krank werden.
    Wenn es zB Samtflecken in deiner Umgebung gibt und dein Gewächshaus nicht beheizt ist, dann ist eine Sorte mit Resistenz gegen alle 5 Rassen der Samtfleckenkrankheit ratsam.
    Wenn es in deiner Umgebung Tomaten-Mehltau gibt, dann sind Sorten ratsam, welche gegen Mehltau tolerant sind.
    usw. usw.

    Es gibt eine Menge kleinwüchsige Pflanzen, aber ob diese mit Deiner Art der Kultur und der Menge Chemie, die Du bereits bist, einzusetzen harmonieren, steht auf einem anderen Blatt.
    Gerade Buschtomaten wachsen nunmal sehr dicht und sind daher recht krankheitsanfällig bei großer Feuchtigkeit.
    Eine Sorte mit kurzen Internodien (und guter Kältetoleranz) ist zB Harbinger,
    eine Sorte mit kurzen Internodien und umfassender Samtfleckenresistenz ist zB Tomosa F1.
     
    In die Höhe schießende Pflanzen ist ein Problem von:
    -zu hoher Temperatur... also automatische Lüftungsfenster, bodennahe Lüftungsschieber und Klappfenster in der Stehwand nachrüsten
    -zuviel Stickstoff... also nicht blöd drauflosdüngen. Vorallem nicht mit Hornspänen.
    -zu wenig Licht... Standort entsprechend wählen, Abstand vergrößern
    -zu dichtem Stand... größerer Abstand, weniger Triebe
    Zwei Probleme habe ich schon: zu dichter Abstand und im Moment zu hohe Temperatur. (Dieses GH hat keine automatischen Lüftungsfenster)


    Geeignet sind vorallem die Sorten, welche bei DEINER Art der Kulturführung nicht krank werden.
    Wenn es zB Samtflecken in deiner Umgebung gibt und dein Gewächshaus nicht beheizt ist, dann ist eine Sorte mit Resistenz gegen alle 5 Rassen der Samtfleckenkrankheit ratsam.
    Wenn es in deiner Umgebung Tomaten-Mehltau gibt, dann sind Sorten ratsam, welche gegen Mehltau tolerant sind.
    usw. usw.
    Da es in meiner unmittelbaren Umgebung überhaupt keinen Garten gibt, sind alle Krankheiten, die auftauchen können, meiner Pflege zuzuschreiben. Im Moment sehen die Pflanzen gesund aus.

    Es gibt eine Menge kleinwüchsige Pflanzen, aber ob diese mit Deiner Art der Kultur und der Menge Chemie, die Du bereits bist, einzusetzen harmonieren, steht auf einem anderen Blatt.
    Chemie setze ich nicht ein (will einen Biogarten und meine 3 Kleinkinder, welche alles in den Mund stecken, was im Garten wächst, vertragen sich nicht mit Pflanzenschutzmitteln.:))
    Gerade Buschtomaten wachsen nunmal sehr dicht und sind daher recht krankheitsanfällig bei großer Feuchtigkeit.
    Da werde ich also aufpassen, wie es sich entwickelt. Ich habe nämlich eine Sortenmischung gepflanzt, weil ich nicht wußte, was bei mir überhaupt wachsen wird. Und die buschigen Tomaten sind auch dabei.


    Eine Sorte mit kurzen Internodien (und guter Kältetoleranz) ist zB Harbinger,
    eine Sorte mit kurzen Internodien und umfassender Samtfleckenresistenz ist zB Tomosa F1.
    Interessant! Vielen Dank für die Antwort! :eek:
     
    Hallo Roksi,
    das Problem mit der Hitze haben wir gerade alle.
    Bei mir sind tagsüber (ab 8.00 Uhr) 6 Fenster + Tür offen, eine Schattierungsplane auf halben Dach, so ein dunkelgrünes, halbtransparentes, netzartiges, und trotzdem hatte es heute am Mittag 29° .
    Mit der Auswahl der Tomi-Pflanzen mache ich das so, dass ich die Späten in`s GH pflanze und die Frühreifen in`s Freiland. Also, bevor die Zeit der (eventuellen) Braunfäule kommt, sind die im Freien (fast) abgeerntet. Ein weiteres Kriterium für`s Freiland ist die relative Unempfindlichkeit, einiger Tomis, gegen die Braunfäule. Meine De Berao-Baumtomate, (obwohl die ja auch 3,5m hoch wird; die setze ich vor`s GH, damit sie ein wenig Schattieren kann), Harzfeuer, Matina, Wildtomaten........
    Im GH achte ich mitlerweile seeehr auf das Ausgeizen, man übersieht sehr schnell die Geiztriebe. Das Laub, insbesondere im GH , entferne ich erstmal im unteren Bereich. Später dann, Schritt für Schritt, nie mehr als 2-3 Zweige alle 3-4 Tage (bedeutet Stress für die Pflanze), damit Luft und Licht an die Tomis kommt.
    Grüssle Marie
     
    Hallo Roksi,
    das Problem mit der Hitze haben wir gerade alle.
    Bei mir sind tagsüber (ab 8.00 Uhr) 6 Fenster + Tür offen, eine Schattierungsplane auf halben Dach, so ein dunkelgrünes, halbtransparentes, netzartiges, und trotzdem hatte es heute am Mittag 29° .
    Mit der Auswahl der Tomi-Pflanzen mache ich das so, dass ich die Späten in`s GH pflanze und die Frühreifen in`s Freiland. Also, bevor die Zeit der (eventuellen) Braunfäule kommt, sind die im Freien (fast) abgeerntet. Ein weiteres Kriterium für`s Freiland ist die relative Unempfindlichkeit, einiger Tomis, gegen die Braunfäule. Meine De Berao-Baumtomate, (obwohl die ja auch 3,5m hoch wird; die setze ich vor`s GH, damit sie ein wenig Schattieren kann), Harzfeuer, Matina, Wildtomaten........
    Im GH achte ich mitlerweile seeehr auf das Ausgeizen, man übersieht sehr schnell die Geiztriebe. Das Laub, insbesondere im GH , entferne ich erstmal im unteren Bereich. Später dann, Schritt für Schritt, nie mehr als 2-3 Zweige alle 3-4 Tage (bedeutet Stress für die Pflanze), damit Luft und Licht an die Tomis kommt.
    Grüssle Marie
    Schlaue Tipps! Danke! :eek:
     
    Habe interessante Beobachtung bei den Tomatenblüten gemacht.

    Ich habe darin Buschtomaten und die nicht so Buschigen. Die letzteren verlieren nie die Blüten. Aber die Buschigen - sehr oft.

    Ich muss also mir vormerken, lieber die nicht buschigen Sorten nächstes Mal zu nehmen.
     
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