Wer verzichtet im Garten auf Chemie?

Arbeitest Du/Sie mit "Chemie" im Garten

  • Ich verzichte vollends auf chemische Mittel

    Stimmen: 15 23,4%
  • Ich nutze jede Chance,um den Garten keimfrei zu kriegen

    Stimmen: 1 1,6%
  • Ich pack' die Keule nur aus,wenn die absolute Invasion droht

    Stimmen: 31 48,4%
  • Wenn,dann nutze ich nur selbst angesetzte Mittel (Spiritus/Seife/Brennnesseljauche etc.) & Nützlinge

    Stimmen: 17 26,6%

  • Umfrageteilnehmer
    64
  • Bine27

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    Hallo,

    tja, eine interessante Frage.....
    Als Ökotante kann ich micht nicht bezeichnen. Ich verwende jedes Jahr ein bißchen Schneckengift. Ich habe einfach keine Zeit morgens und abends auf Schneckenjagd zu gehen....
    Ansonsten benutze ich im Moment nichts weiter. Kompost kommt regelmäßig auf die Beete und die Rosen ect. werden auch nicht gespritzt. Wenn ich sehe, was meine Mutter alles auf ihrer kleinen Terrasse verteilt, spritzt... wird mir ganz schlecht. Meine Rose hatte auch noch nie viele Blattläuse, dass ich mir irgend etwas überlegen mußte, dagegen etwas zu tun. Ich habe bei meinem Schneckengift schon ein schlechtes Gewissen.



    Liebe Grüße
    Sabine
     

    bolban

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    Hab' mal eine kleine Umfrage drangehängt.

    edit: Frage 4 etwas abgeändert (+Nützlinge)
    Sollte ich eine wichtige Option vergessen haben, bitte
    schickt mir eine PN. Danke


    Euer

    bolbi
     
  • Gecko

    Löschmann
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    Nichts außer Schneckenkorn in speziellen Behältern!

    Stefan, mit ohne Gift...
     
  • Murmelchen

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    Wir arbeiten ausschließlich mit Pflanzenjauchen von Brennnessel, Beinwell, Farn usw., haben 2005 am Wettbewerb bei Entente Florale für Naturschutz im Garten teilgenommen und den 1. Platz belegt .

    Nacktschnecken verscheuchen wir erfolgreich mit Kaffeesatz ;)

    GG und ich sind Biogärtner, nicht zu verwechseln mit Ökos :D
     

    Moorschnucke

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    Hallo,
    auch wir verwenden keinerlei Chemie. Zum Düngen z. B. nehmen wir nur Kompost, Hornspäne, Jauchen. Schnecken sammeln wir abends und nachts ein und setzen sie am nächsten Tag auf einem Wildgrundstück wieder aus.

    Viele Grüße
    von
    Moorschnucke:eek:
     
  • Murmelchen

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    Hallo Inga,

    kannst Du das mal genauer erklären?

    Grüsse an die Ninsen,
    Stefan

    Hier mal ein Auszug vom NABU:

    "Inzwischen auch wissenschaftlich nach-
    gewiesen ist die gute Wirkung von Kaffee gegen Schnecken. Geringe Konzen-
    trationen halten die Tiere vom Fressen ab oder vertreiben sie, größere Kon-
    zentrationen sind sogar tödlich. Verantwortlich hierfür ist das Koffein, das
    wahrscheinlich wie ein Nervengift wirkt. Man kann, soweit ausreichend vor-
    handen, Kaffeesatz flächig ausstreuen oder ringförmig um die besonders zu
    schützenden Pflanzen ausbringen. Auch starker Bohenkaffe hilft, er wird ana-
    log zu den anderen Tinkturen über die Blätter gesprüht".

    Wir bekommen regelmäßig Kaffesatz in rauhen Mengen vom Gartenkollegen, der diesen über die Forstbaumschule bezieht ;).

    Wir haben sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Probier' es einfach mal aus!
     
    P

    pere

    Guest
    Hallo,

    ich nehm auch nur selbst angesetzte Mittel, aber hab bisher auf Schneckenkorn nicht verzichten können.

    Liebe Grüße
    Petra, die diesjahr mal den Kaffeesatz ausprobiert
     

    Henri

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    Jauche aus Brennesseln oder anderen Pflanzen sehe ich nicht als Chemikalie, daher habe ich völligen Verzicht angekreuzt.
     
    H

    harzfeuer

    Guest
    Zitat von Pere:
    ich nehm auch nur selbst angesetzte Mittel, aber hab bisher auf Schneckenkorn nicht verzichten können.



    Schließe mich an, ähm Schneckenkorn von Neudorff natürlich.
     

    Dackel

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    Bei uns kommt auch nur Schneckenkorn in den Garten, wenn wir neues Ausgesätes umpflanzen. Ansonsten dackel ich auch jeden Abend durch den Garten und ab der 3. Schnecke, die ich seh, wird eingesammelt...
     

    Mary_

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    Hallo,

    ich versuche, Schädlingen und Krankheiten die Ursache zu entziehen. Mischkultur ist zum Beispiel eine gute Möglichkeit.

    Dazu kommt, dass ich den Boden pflege, das Bodenleben unterstütze. Ein gesunder Boden gibt Pflanzen eben die besten Voraussetzungen, um gesund zu bleiben (und damit auch "unattraktiv" für Schädlinge wie Schnecken).

    Bei Pflanzen, die Blattlausbefall zeigen (das ist zum Beispiel auf dem Rosenbeet-Pflichtstück regelmäßig der Fall, dort tragen Ameisen die Läuse rauf) sieht man die klebrigen "Tautröpfchen" - ein idealer Nährboden für pathogene Pilzsporen. Hier sprühe ich Lösungen mit Milchsäurebakterien - dazu könnte man zum Beispiel Joghurt oder Buttermilch ins Sprühwasser geben (bitte durch ein Sieb - nicht dass Euch die Düsen durch ein klitzekleines Klümpchen zugesetzt werden).

    Die Milchsäurebakterien sind völlig unschädlich - ganz im Gegenteil: ihre "Abfallprodukte" sind schließlich wertvolle Vitamine wie z. B. B12. Sie setzen diese klebrigen Tröpfchen um und somit haben pathogene Pilze eine schlechtere Grundlage ...

    Probiotik im Garten ist ein sehr spannendes Thema und wenn man den Boden als den Darm der Pflanzen versteht, kann man gut nachvollziehen, dass es hilfreich sein kann ...

    Das sind jetzt nur Beispiele, ich finde auch die Rezepturen wie Schachtelhalmbrühe usw. sehr gut geeignet.

    LG
     

    gabi76

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    ....

    Wir bekommen regelmäßig Kaffesatz in rauhen Mengen vom Gartenkollegen, der diesen über die Forstbaumschule bezieht ;).

    Wir haben sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Probier' es einfach mal aus!

    :(

    Das haben wir auch eine Saison mal ausprobiert, leider ohne Erfolg. Letztes Jahr haben wir dann auch Schneckenkorn (von Neudorff) eingesetzt. Erheblich erfolgreicher, aber auch nur dieses Mittel. Wo immer es geht, lieber ohne Chemie!:cool:
     

    susu

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    Grad alle Posts durchgelesen - spannend spannend!!!
    Da ich noch Neuling bin (Garten im letzten Oktober angelegt) hab ich jetzt grad mal was gelernt (den Kaffeesatz, wenn der nicht funzt dann Schneckenkörner von Neudorff) und vor allem moralische Unterstützung gekriegt für meinen Plan den Garten auch ganz ohne Chemie zu halten! Danke!

    Und wie hält ihr das mit der Pflanzenherkunft? Schaut ihr da auch auf Bio und so oder kauft ihr in jedem Obi etc. ein ohne Einschränkungen?

    Und noch ne zweite Frage: Schnecken sammeln tut ihr ja scheinbar alle. Wie macht ihr das??? Einfach so von Hand und dann in nen Kübel und damit im Garten rumstöbern? Mit Handschuhen? Mit Werkzeug (so ne gröbere Pinzette oder so)? Und macht ihr das bei allen Schnecken oder nur den Nacktschnecken?

    Susu, der es bei Gedanken an schneckenschleimige Finger ganz anders wird...
     

    Moorschnucke

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    Guten Morgen Susu,
    Folgendes hab ich gerade in einem Schneckenforum gefunden:

    " Schneckenkorn tötet nicht nur alle Schnecken (also auch die harmlosen Gehäuseschnecken), sondern - je nach Wirkstoff - auch ihre Fressfeinde, wie Igel, Maulwürfe, fast alle Froschlurche und einige Vogelarten werden schwer geschädigt. Das Sterben durch Schneckenkorn ist besonders qualvoll und kann sich über mehrere Tage hinziehen. Es ist die Methode mit den schlimmsten negativen Auswirkungen. "

    Da in unserem Garten auch Weinberg- und andere Gehäuseschnecken leben sowie gehäuselose wunderschöne Tigerschnegel, können wir die leidigen anderen nackten nur sammeln. Entweder nehme ich Gummihandschuhe oder Blätter von Pflanzen, weil der Schleim so klebrig ist. Im Dunkeln mit ner Taschenlampe hab ich voriges Jahr täglich zunächst ca. 30, aber nach und nach wesentlich weniger gefunden.
    Sie kommen in ein großes Einmachglas mit Blättern und auf dem Weg zur Arbeit werden sie an einem städtischen Wald- und Wiesenstück wieder freigelassen. Warum sollten wir sie umbringen?

    Unser Garten gehört außerdem zu den Revieren von mind. 3 Igeln, die ja auch einiges vertilgen und die wir keinesfalls schädigen wollen.
    Durch unseren Teich leben zeitweise auch Frösche und Kröten bei uns, die gefährdet wären durch Schneckenkorn.

    Vielleicht klappt es bei Dir auch ohne.

    Viele Grüße
    von
    Moorschnucke:eek:

    P.S. Grad noch was gefunden:

    "Absammeln ist besonders effizient, wenn man im Boden eine Furche zieht, die man mit einem Brett abdeckt. Die Plagegeister glauben dort nach verrichteter Arbeit gut versteckt zu sein und ahnen nicht, daß am nächsten Morgen der böse Mensch kommt und sie einfach einsammelt." (Das werd ich demnächst auch so machen.)
     
    Zuletzt bearbeitet:

    susu

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    Tja ich werde das Schneckenkorn auch wenn irgendwie möglich sein lassen. Zumindest hab ich mir das fest vorgenommen. Allerdings gibt es ja schon Schneckenkörner, die für Igel ungefährlich sind! Ist nicht mehr alles so schlimm wie früher. Aber Chemie ist es natürlich trotzdem, da geb ich dir völlig recht. Deshalb erst mal Kaffeesatz und Absammeln (werde mir nen dicken Gummihandschuh besorgen!).
     

    avenso

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    Ich habe Punkt 3 angekreuzt (wenn die totale Invasion droht), aber noch nie angewendet. Das heißt ich würde wenn ich müßte. Was die Schnecken angeht, habe ich letztes Jahr äußerst erfolgreich mit bayer. Grundnahrungsmittel gearbeitet. Heißt:
    Bei uns kriegen die Nacktschnecken Bier zum (er)saufen. Hätte vorher nicht gedacht das es klappt, aber auf einen Tip meines Schwagers hin hab ich es probiert.
    Ich setze Plastikschalen (Margarine, Quarkbecher o.ä.) ebenerdig in die Erde und befülle diese am Abend zur Hälfte mit Bier (natürlich nur das was eh keiner trinkt). Vorher gehe ich noch durch den recht überschaulichen Garten und sammle im Schein der Taschenlampe die Schnecken ein die grad frei rumschleimen (dazu benutze ich eine Arterienklemme).
    Am nächsten Morgen sind dann tatsächlich einige Schnecken den Alkoholtod gestorben (kein Wunder bei dem Tempokriechen haben sie es nicht mehr bis zur nächsten Suchtberatungsstelle geschafft).
    Aber das mit dem Kaffeesatz werd ich in jedem Fall ausprobieren. Wenn das klappt, kann ich behaupten bei mir sterben die Schnecken einen ausgesprochen Suchttod.

    Ich glaube ich sollte den Genuß von Bier und Kaffee einschränken......

    ansonsten versuche ich wie schon gesagt den Einsatz der "Keule" zu vermeiden, aber wenn ich müßte...
     

    Mary_

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    Hallo,

    nur noch ganz kurz zu den Schnecken. Gehäuseschnecken sind in der Bilanz eher nützlich und brauchen nicht abgesammelt werden. Nacktschnecken machen die Fraßschäden.

    Das mit dem Kaffeesatz funktioniert nur bedingt. Koffein ist ein für Nacktschnecken stark wirksames Nervengift. Ausgebrachter Kaffeesatz hilft da aber nicht so effektiv. Verdünnter Kaffee (den übrig gebliebenen) auf die Pflanzen gesprüht hilft wohl besser - allerdings muss es nach jedem Regen erneuert werden ...

    Dann noch etwas: Schnecken riechen verdammt gut - über viele Meter können sie zum Beispiel Aas oder das Bier aus den Bierfallen riechen. Ergo: wer Bierfallen benutzt oder getötete Nacktschnecken liegen lässt, lockt die Nacktschnecken aus der weiten Nachbarschaft an ...

    Es würde also eher Sinn machen, Bierfallen durch den Nachbarn aufstellen zu lassen *lach*

    Ich mache rein gar nichts gegen Schnecken. Ich nutze sie als Zeiger-Tiere: wenn sie meinen Salat in Ruhe lassen, ist der Salat gesund. Denn sie fressen lieber kranke Pflanzen. Die Aufgabe in der Natur einer Nacktschnecke ist es doch, kranke Pflanzen und Pflanzenreste sowie Aas umzusetzen ...

    Ich hatte einmal einen "Grabelandgarten" in dem die Vorbesitzer ganz arg mit Mineraldünger, Schneckenkorn und anderen Chemikalien rumgeaast hatten - da konnte man nicht einmal Tagetespflanzen in einem Eimer stehen lassen - sie fraßen über Nacht alles weg ... ist also nicht so, dass ich noch nie mit Schnecken zu tun gehabt hätte ... hatte damals auch eine echte Krise bekommen und abgesammelt pp.

    Aber das eigentliche Problem ist eben die Gesundheit von Boden und Pflanzen - wenn das geschafft wird, machen Schnecken keine großen Probleme mehr ...

    Einzige Ausnahme: die spanische Wegschnecke, die unsere einheimischen Arten immer mehr verdrängt, weil sie keine Fressfeinde hat. Sie schmeckt wohl ziemlich bitter und wird daher von den üblichen Fressfeinden gemieden ...

    LG
     

    Commander

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    irgendwo im nirgendwo
    moin,

    habe punkt drei gewählt.
    wenn keine "hausmittelchen" mehr helfen, wird mit bedacht mit chemie nachgeholfen.
     
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    Moorschnucke

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    Hallo avenso,
    da ich die Schnecken nicht umbringen will, nehme ich nicht die Bierfallen-Methode. Außerdem lockt sie angeblich sogar Schnecken aus Nachbargärten an.

    Ehrlich gesagt kann ich alle Landwirte und Halbprofis verstehen, die in größerem Stil Salat und Gemüse anbauen und dann zu Giften greifen.
    Logischerweise sterben dann auf Feldern vor allem Rebhuhn-, Fasanen-, Kiebitzküken, die sich von den vergifteten Insekten und Weichtieren ernähren.
    Außerdem lösen sich die Gifte leider nicht in Luft auf, sondern bleiben in Nahrungsmitteln und Böden.*

    Deswegen bin ich heilfroh, dass wir, die wir überwiegend Ziergärtner sind, nicht gezwungen sind, wegen unseres Lebensunterhalts zu Giften zu greifen.

    Insofern ist die Bier-Methode zwar nicht schnecken-, aber zumindest ansonsten tier- und umweltfreundlich.

    Viele Grüße
    von
    Moorschnucke:eek:

    * Deswegen kaufen wir beim Bio-Landwirt.
     
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    O.v.F.

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    Hallo zusammen,

    nun habe ich mit P. 3 abgestimmt.

    An Alle Bierfallenaufsteller eine Frage:

    Warum stellt Ihr die Bierfall in Euren Garten und nicht beim Nachbar versteckt ;););)

    LG
    Dieter
     

    Maggimax

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    Hallo zusammen,
    ich habe die letzten Jahre auch ständig Schneckenkorn streuen müssen. Wir haben ein recht feuchtes Grundstück - ein Paradies für Nacktschnecken. Kröten und Igel haben übrigens schadlos überlebt!
    Ansonsten setze ich so wenig Chemie wie möglich ein. Die letzten 2 Jahre eigentlich gar keine. Diesen Herbst werde ich meinem Grabeland mal ne Bodenkur mit Gründünger gönnen. Dann kann sich der Boden wieder erholen.
    Als Dünger setze ich am liebsten Kompost ein, davon habe ich enorm viel und die Qualität ist denke ich auch ganz gut. Bei Neupflanzungen werfe ich auch mal ein bisschen Blaukorn.
    Ich versuche, viel mit Brühen zu düngen, zu stärken oder zu vernichten - je nachdem. Gelingt nicht immer...

    @ Mary:
    Hast du nen Tipp, wo man noch Bio-Rezepte gegen Ungeziefer und Krankheiten nachlesen kann?
     

    greensteph

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    Hallo,
    ja, ohne Schneckenkorn (Ferramol) hätte ich wohl letztes Jahr nicht überlebt:(. Trotz der Absammelei! Ansonsten doch eher Öko:cool:, auch nicht nur im Garten, sondern ebenfalls beim Einkauf vieler Lebensmittel und Kleidung, da vor allem für die Kinder, von denen eines noch mit Stoffwindeln durch die Gegend rennt.
    Allerdings habe ich auch schon mal total befallene Balkonpflanzen direkt vorm Urlaub mit 'nem chemischen Hammer von meinem Vater entlaust. Letztes Jahr beim Grünkihl habe ich lange überlegt, aber es ging dann ohne (mit Schmierseife usw.).
    @ susu, ich glaube, Dir hat bisher noch niemand geantwortet: Schnecken mit 'ner alten Würstchenzange o. ä. absammeln. Früher im Hintehof habe ich sie einfach vor Ort zerschnitten, im Garten nicht mehr wegen der Anlockerei:(.
    Viele Grüße,
    Stephanie
     
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    Fini

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    Schneckenkorn gegen die Schnecken, aber wenn dann das teurere Mittel, welches nicht schädlich für Igel und co. sind (hoff ich kann auf das vertrauen ....)

    Seifenlauge gegen Läuse und das wars dann auch schon was ich an Chemie in meinen Garten lasse ....
     
    Zuletzt bearbeitet:

    Murmelchen

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    Hallo,

    nur noch ganz kurz zu den Schnecken. Gehäuseschnecken sind in der Bilanz eher nützlich und brauchen nicht abgesammelt werden. Nacktschnecken machen die Fraßschäden.

    Und stehen bei uns sogar unter Naturschutz ;). Wir haben soviele davon, dass wir sie schon mit Namen beschriften :D


    Das mit dem Kaffeesatz funktioniert nur bedingt. Koffein ist ein für Nacktschnecken stark wirksames Nervengift. Ausgebrachter Kaffeesatz hilft da aber nicht so effektiv. Verdünnter Kaffee (den übrig gebliebenen) auf die Pflanzen gesprüht hilft wohl besser - allerdings muss es nach jedem Regen erneuert werden ...

    Der Kaffeesatz muss leider auch nach jedem Regen erneut ausgebracht werden, wir haben allerdings sehr gute Erfolge damit erzielt (übrigens bei Schneckenkorn genau dasselbe - wird auch durch Regen weggespült), also warum unnütz das Konto und die Umwelt/Tierwelt belasten ;).

    Dann noch etwas: Schnecken riechen verdammt gut - über viele Meter können sie zum Beispiel Aas oder das Bier aus den Bierfallen riechen. Ergo: wer Bierfallen benutzt oder getötete Nacktschnecken liegen lässt, lockt die Nacktschnecken aus der weiten Nachbarschaft an ...

    Es würde also eher Sinn machen, Bierfallen durch den Nachbarn aufstellen zu lassen *lach*

    k025.gif


    @ Frank: Bier lockt die versoffenen Nacktschnecken nur an und bringen ihre genze Verwandtschaft mit ;)
     

    avenso

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    also das die Schnecken so süchtig sind hab ich nicht gewußt, danke für den Tip. Also dann werd ich heuer die Kaffeesatzmethode probieren und weiterhin die, die ich so sichte absammeln.
     

    Maggimax

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    @ Christa:
    Danke für deine Antwort. Gerade ahb ich bei meiner Ma im Schrank ein Buch entdeckt, das den Titel 'Biologischer Pflanzenschutz' trägt! Da steht genau das drin, was du mir geschrieben hast. Einige Sachen kenne ich ja auch (z.B. Brennnesselbrühe...), vieles habe ich aber eben noch nicht ausprobiert. Das werde ich dieses Jahr nachholen. Schachtelhalm, Brennnesseln und Rhabarber habe ich ohne Ende. Kamille und ähnliches kann man ja aussäen!

    Hat noch jemand nen guten Gründünger-Tipp? Mein Grabeland ist jetzt doch schon sehr ausgelaugt, fürchte ich. Müsste vielleicht mal ne Bodenprobe untersuchen lassen.
     
    K

    Koi

    Guest
    Ja also es gibt Dinge die muss man einfach machen aber nur im äußersten Notfall!
     

    bienenforum.com

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    Als Bioimker ist bei mir jede Art Chemie selbstverständlich tabu. Auch meine Obstbäume -150- bekommen davon nichts ab. Hier gilt das Motto: gibt es Obst, ist es garantiert Bio.:eek:
     

    Mary_

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    Hallöchen,

    bin heute den ersten Tag wieder da - wir waren an der Ostsee und erlebten dort mehr Winter (inkl. Schneegestöber) als hier im Dezember *lach*

    Aber jetzt zurück zum Thema:

    @ Mary:
    Hast du nen Tipp, wo man noch Bio-Rezepte gegen Ungeziefer und Krankheiten nachlesen kann?

    Zu biologischem Pflanzenschutz hat Luise Kreutner einiges veröffentlicht und die Abtei Fulda ebenfalls. Die Abtei Fulda ist ein benediktinisches Kloster mit einer jahrhunderte alten Bio-Gärtnerei. Sie haben ebenfalls einige Bücher und kleinere Schriften veröffentlicht. Hier noch der Tipp: sie vertreiben auch das Kompostmittel nach Mrs. Bruce "Humofix" - wer einen heißen Kompost aufsetzen möchte: das Mittel habe ich getestet und kann es empfehlen. Ich werde dazu mal ein neues Thema einstellen (wenn gewünscht).

    Im Urlaub hatte ich ein Regenwurm-Buch dabei und da hatte ich noch etwas Interessantes zu Blattläusen gelesen: selbst bereits stark befallene Pflanzen würden innerhalb von 2 - 3 Wochen weniger mit Blattläusen zu kämpfen haben, wenn man Regenwurmhumus in die Erde einarbeitet. Das läge daran, dass im Regenwurmhumus z. B. Silikate pflanzenverfügbar vorhanden wären und dieser Einbau in die Blattstruktur die Blätter härter macht und daher die Blattläuse sich förmlich die Zähne ausbeißen würden ... das klingt logisch, denn auch Schachtelhalmbrühe bringt ja Silikate in den Boden und es ist das gleiche Wirkschema ...

    Wenn das aber übertragbar ist, dann müsste also der Regenwurmhumus auch Fraßschäden von Nackschnecken mildern ... ein Versuch wäre es zumindest wert ;)

    Zum Thema Mineralsalzdüngung hier noch ein Gedanke: Pflanzen MÜSSEN Wasser aufnehmen - sie können sich dagegen nicht wehren ... wenn also im Trinkwasser Salze gelöst sind und das vielleicht überdosiert, dann nimmt die Pflanze zuviel Salz auf. Das führt dazu, dass sie weiteres Wasser einlagern MUSS ... die Zellwände werden dünner und sind gespannt ... das ist eines der eigentlichen Probleme in Bezug auf Pflanzenkrankheiten und Schädlingsbefall ...

    Wenn man schon mit Mineralsalzen düngt, dann sollte man das nur in dem Maße tun, wie es für die Pflanze zuträglich ist - ein "Viel hilft viel" gilt hier kaum ...

    Ich vergleiche die Mineralsalzdüngung mit einer Zwangsernährung über einen Tropf bei Intensivpatienten ... man sollte mit Bedacht das Mittel dosieren bzw. möglichst auf eine eigenständige Ernährung (Humuswirtschaft / Bodenpflege) umstellen ... aber wie gesagt: vielleicht haltet Ihr mich diesbezüglich ein wenig "schräg" ... :cool:

    LG
     

    Marie

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    Hallo, auch in meinem Garten gibt es keine Chemie außer Schneckenkorn. Ohne dem Zeug würde ich meinen Garten nur noch mit dem Rasentrecker bearbeiten. Bei mir fressen die Schnecken leider auch alle gesunden Pflanzen.Die Schnecken die ich erwische bekommen eine Backpulverdusche. Wenn ich sie wegtragen würde, würden sie ja dort Eier legen und diese Nachfahren sind dann evtl. wieder bei mir. Grüße von M
     

    Maggimax

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    Hi Mary,

    unter 'schräg' verstehe ich etwas ganz anderes! Du machst dir Gedanken und ziehst logische Schlussfolgerungen daraus. Was ist daran 'schräg'?
    Ich werde dieses Jahr ganz viele Sachen ausprobieren. Habe heute gesehen, dass an meinen Holundertrieben bereits jetzt die dicken schwarzen Läuse hängen. Werde also morgen Brennnesselbrühe ansetzen und ihnen schnellstmöglich den Garaus machen.
    Beim umgraben habe ich dann auch noch zahlreiche Schneckengelege vernichtet...wahrscheinlich eher ein Tropfen auf dem heißen Stein! Aber es war trotzdem eine Genugtuung!!!
    Biologisches gärtnern ist scheinbar wesentlich zeitaufwendiger, als die konventionelle Art. Wenn ich allerdings die chemische Keule einsetze, kann ich das Obst und Gemüse genauso gut im Laden kaufen!

    Maggimax, der lieber gesund is(s)t!
     

    kmh1412

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    Östliches Niederösterreich
    Dann gehöre ich auch zu den Spinnern. Schau doch mal unter Natur-im-Garten international, Nemzetközi Természet a kertben. Bin auch Besitzerin der Umweltplakette, wie schon recht viele in meinem Bundesland und stehe voll dahinter. Diese wird genau für diese Art von gärtnern vergeben. Sie prangt auch gleich beim Gartenpfeiler, damit sie ja keiner übersieht. :D:D

    Noch eine kleine Geschichte vom letzten Jahr: Meine Nachbarin ist Gartengestalterin und da sie ihren Garten gleich auch als Schaugarten verwenden möchte, nennen wir es mal, ist er etwas klinischer. (nicht böse gemeint, jeder hat seinen Stil). Ich habe ihr dann mit meinen Ideologien so ziemlich die Ohren vollgeredet. Ist ja ein schönes Thema:rolleyes:. Eines Tages kam sie ganz stolz und meinte, ob ich auch Marienkäferlarven zur Läusebekämpfung haben möchte. Ich musste nur grinsen uns meinte für was? Sie guckte nur etwas komisch und meinte lachend na für was wohl. Darauf ich: Ich hab aber keine Läuse. Anscheindend waren alle nur bei ihr:rolleyes::rolleyes:. Ist natürlich nicht immer so habe auch ab und zu welche im Garten. Mit Leimringen und Seifenlauge aber kein Problem. So genug gefaselt, erwische mich gerade wieder dabei......

    LG

    Karin
     
    Zuletzt bearbeitet:

    Mary_

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    Hallo Katrin,

    da habt Ihr aber ein klasse Projekt! Da würde ich auch mitmachen - in Deutschland habe ich davon noch nichts gehört.

    LG
     

    kmh1412

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    Mittlerweile ist es ja nicht mehr nur in Niederösterreich, sondern wie du siehst schon länderübergreifend. Vielleicht gibt es in einiger Zeit ja auch etwas ähnliches bei euch.

    LG eine begeisterte und überzeugte

    Karin
     
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    Also, ich habe einen "Minigarten", bekämpfe Schnecken auch mit Kaffesatz und setzte möglichst keine Studentenblumen oder sonstige Delikatessen für Schnecken.

    Meine Rosen sind etliche Jahre alt und hatten (ich wundere mich selbst) noch niemals Läuse. Im Nachbargarten stand ein Holunderstrauch der übersäät war mit Läusen, die dann auch auf meinen Bambus sozusagen übergesprungen sind. Hier habe ich einen Liter Wasser mit Seife und nem klaren Schnaps gemixt, wirken lassen und am nähsten Tag den Bambus, vor allem die Unterseiten, mit dem Wasserschlauch abgespritzt. Das muss man zwar öfter wiederholen, hat aber geholfen und dem Bambus nicht geschadet.

    Ansonsten habe ich erfreulicherweise überhaupt keine Schädlinge. Ist ein Schattengarten, vielleicht liegt's auch daran ?
     
    S

    sabine65

    Guest
    Hallo Leute,

    also ich verzichte in meinem Garten auch weitgehend auf Chemie.:)

    Das einzige, was hin und wieder zum Einsatz kommt, ist etwas Ameisengift, wenn Backpulver und Co nicht mehr helfen. Oder hat hier jemand noch einen besseren Tip?:confused:

    Spätestens, wenn ich sie in der Wohnung habe, reichts mir dann doch.:confused:

    Gegen Schnecken mache ich nix, allein schon wegen unserem Hund.
    Mein GG muss die nachts immer absammeln, weils mir davor so graust.:cool:
    Dann werden halt keine Tagetes mehr gepflanzt.

    Und die extrem läuseanfälligen Blumen kommen auch nicht mehr her.:eek:

    Ich denke, es gibt so viele schöne Blumen und Büsche, die ohne Hilfe von Spritzmitteln etc wunderbar gedeihen. Auch wenns mir manchmal wehtut, dass ich keinen Salat o,ä. habe.:confused:

    Liebe Grüsse

    Sabine
     

    Bine27

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    Hallo,

    habe gerade gelesen, das man Lavendel pflanzen soll, wenn man Probleme mit
    Blattläusen hat. :eek:
    Da ich Lavendel liebe, werde ich mir wohl noch welchen anschaffen. :eek:

    Ein schönes Wochenende
    Bine:cool:
     

    Mary_

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    Hallo,

    habe gerade gelesen, das man Lavendel pflanzen soll, wenn man Probleme mit
    Blattläusen hat. :eek:
    Da ich Lavendel liebe, werde ich mir wohl noch welchen anschaffen. :eek:

    Ein schönes Wochenende
    Bine:cool:

    Bei Blattlausproblemen helfen ebenso Bohnenkraut und Kapuzinerkresse.

    Lavendel und auch Majoran vertreiben dazu Ameisen, die ja bekanntlich ihre Blattlausherden gerne auf Pflanzen tragen ...

    Auch Spritzungen / Gießen mit Schachtelhalmbrühe helfen (in den Zellwänden wird dann Silizium eingelagert)

    Regenwurmhumus soll ebenfalls die Pflanzen mit Silizium versorgen und sogar bei stark befallenen Pflanzen innerhalb von ca. 2 - 3 Wochen Abhilfe schaffen.
     
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