dieFee
Neuling
- Registriert
- 11. Okt. 2010
- Beiträge
- 9
Hallo ihr Lieben,
verfolge euer äusserst informatives Forum schon länger, denn nahezu alle google-Versuche bezüglich Gartenfragen führen verlässlich zu euch.
Heute habe ich mich, mit der Hoffnung auf freundliche Aufnahme, dann einfach mal angemeldet. Vor allem weil mir eine Frage unter den Nägeln brennt:
Wir haben vor kurzem ein altes Bauernhaus mit Grundstück erworben. Endlich ein eigener Garten, yeah! Dementsprechend unerfahren bin ich allerdings in allen Aspekten diesbezüglich.
Das Grundstück ist an zwei Seiten von einem öffentlichen Weg bzw Gehweg mit Straße umgeben. Noch dazu ist es zu diesen Seiten hin etwas abfallend. Das sind aber auch genau die Seiten, auf denen wir uns wahrscheinlich am meisten aufhalten werden. Ausserdem haben wir einen recht grossen Hund, der unbeaufsichtigt auf dem Gelände gelassen werden soll.
Für den Sichtschutz und wegen des Hundes will ich an diesen Seiten also eine möglichst schnell wachsende Hecke pflanzen. Schön soll sie natürlich auch sein. Vielleicht sogar eine Formhecke?! Eigentlich hatte ich für die Bepflanzung hauptsächlich an Schlehe gedacht. Ergänzt mit Weißdorn und Feuerdorn. Blüht toll, tolle Beeren, toll für Vögel …alles toll!
Hatte sogar schon den Bestellschein bei einem online-Pflanzendienst ausgefüllt, um günstige Schlehen im 50er-Pack zu erstehen…
Aber dann musste ich heute irgendwo lesen, dass der Schwarzdorn starke Wurzelausläufer bildet. *panic* Was genau heisst das (für mich)?! Heisst das, die Wurzeln würden die benachbarten asphaltierten Wege beschädigen?? Heisst das, ich könnte in dem Teil des Gartens ansonsten nichts mehr pflanzen???
Bin gerade sehr verzweifelt!
Habe übrigens an der anderen Seite des Grundstückes stark verwilderte Buchsbäume, die ich dort eigentlich nicht mehr haben will. Meine allererste Idee war, diese genau auf die andere Seite zu verpflanzen. Allerdings riet mir ein "Mann-für-alle-Fälle", der das übernehmen sollte, davon ab. Der Buchs ist inzwischen stark verholzt und so quer gewachsen, dass viele Äste waagerecht zum Boden 'stehen'. Die könnte man nicht mehr senkrecht bekommen, meint er.
Deswegen, und weil ich diese Frühblüher einfach so super toll finde, kam ich auf die Schlehen. Muss ich mir die jetzt auch wieder aus dem Kopf schlagen??
Bin für jede helfende Information dankbar!
eine hin und her gerissene Fee
verfolge euer äusserst informatives Forum schon länger, denn nahezu alle google-Versuche bezüglich Gartenfragen führen verlässlich zu euch.
Heute habe ich mich, mit der Hoffnung auf freundliche Aufnahme, dann einfach mal angemeldet. Vor allem weil mir eine Frage unter den Nägeln brennt:
Wir haben vor kurzem ein altes Bauernhaus mit Grundstück erworben. Endlich ein eigener Garten, yeah! Dementsprechend unerfahren bin ich allerdings in allen Aspekten diesbezüglich.
Das Grundstück ist an zwei Seiten von einem öffentlichen Weg bzw Gehweg mit Straße umgeben. Noch dazu ist es zu diesen Seiten hin etwas abfallend. Das sind aber auch genau die Seiten, auf denen wir uns wahrscheinlich am meisten aufhalten werden. Ausserdem haben wir einen recht grossen Hund, der unbeaufsichtigt auf dem Gelände gelassen werden soll.
Für den Sichtschutz und wegen des Hundes will ich an diesen Seiten also eine möglichst schnell wachsende Hecke pflanzen. Schön soll sie natürlich auch sein. Vielleicht sogar eine Formhecke?! Eigentlich hatte ich für die Bepflanzung hauptsächlich an Schlehe gedacht. Ergänzt mit Weißdorn und Feuerdorn. Blüht toll, tolle Beeren, toll für Vögel …alles toll!
Hatte sogar schon den Bestellschein bei einem online-Pflanzendienst ausgefüllt, um günstige Schlehen im 50er-Pack zu erstehen…
Aber dann musste ich heute irgendwo lesen, dass der Schwarzdorn starke Wurzelausläufer bildet. *panic* Was genau heisst das (für mich)?! Heisst das, die Wurzeln würden die benachbarten asphaltierten Wege beschädigen?? Heisst das, ich könnte in dem Teil des Gartens ansonsten nichts mehr pflanzen???
Bin gerade sehr verzweifelt!
Habe übrigens an der anderen Seite des Grundstückes stark verwilderte Buchsbäume, die ich dort eigentlich nicht mehr haben will. Meine allererste Idee war, diese genau auf die andere Seite zu verpflanzen. Allerdings riet mir ein "Mann-für-alle-Fälle", der das übernehmen sollte, davon ab. Der Buchs ist inzwischen stark verholzt und so quer gewachsen, dass viele Äste waagerecht zum Boden 'stehen'. Die könnte man nicht mehr senkrecht bekommen, meint er.
Deswegen, und weil ich diese Frühblüher einfach so super toll finde, kam ich auf die Schlehen. Muss ich mir die jetzt auch wieder aus dem Kopf schlagen??
Bin für jede helfende Information dankbar!
eine hin und her gerissene Fee