- Registriert
- 26. Juli 2013
- Beiträge
- 238
Moin,
leider kann ich noch keine Bilder in diesem Forum veröffentlichen. Deshalb kann ich leider nur mit Worten beschreiben, was ich heute für den Garten gemacht habe.
Für meine anlaufende Kompostwirtschaft im Garten brauche ich so langsam ein Kompostsieb. Einen Feinkomposter hatte ich im Auge, ebenso ein motorisiertes Rollensieb und ein Rüttelsieb. Aber motorgetriebene Werkzeuge haben den Nachteil, dass sie enorm Lärm machen oder Strom brauchen. Also hatte ich in den letzten Tagen geguckt, ob ich lokal und zu moderaten Kosten ein Durchwurfsieb bekomme. Mehr als 15 Euro ist mir sowas nicht wert - und dafür ist sowas hier nicht zu bekommen.
Von dem Bau einer Schaukasten-Modellbahnanlage im letzten Jahr hatte ich noch Einiges an Schnittresten und zu viel bestelltem Holz übrig. Auch eine kleine Rolle Draht und vier kleine Rollen hatte ich übrig, weil ich einen Schattenbahnhof jetzt vertikal statt horizontal auf einer Schublade baue.
Mein Gedanke war nun, aus zwei Kanthölzern mit den Maßen 105 x 3,8 x 3,8 cm und zwei Brettern mit 80 x 9 cm eine Schubkarrenauflage zu bauen, auf der ein selbst gebauten Sieb auf kleinen Rollen hin und her geschoben werden kann. Aus diversen Brettern hatte ich einen Kasten etwa in den Maßen 42 x 100 cm gebaut und an einer offenen Seite Drahtgeflecht mit 15 mm Maschenweite aufgetackert. Noch schnell die vier bereits erwähnten Rollen druntergeschraubt.
Die Kanthölzer wurden im Abstand von 40 cm an die oben erwähnten Bretter geschraubt. Dann wurden noch je ein ca. 80 cm langes Brett an die äußere Seite der Laufschienen geschraubt. sie dienen der seitlichen Führung des rollengelagerten Siebs.
Ergebnis: Jetzt habe ich aus Abfallmaterial ein Kompostsieb als Aufsatz für meine Schubkarre gebaut.
Sobald ich den 25. Beitrag geschrieben habe, kommen auch die Bilder.
Viele Grüße,
Thorsten
leider kann ich noch keine Bilder in diesem Forum veröffentlichen. Deshalb kann ich leider nur mit Worten beschreiben, was ich heute für den Garten gemacht habe.
Für meine anlaufende Kompostwirtschaft im Garten brauche ich so langsam ein Kompostsieb. Einen Feinkomposter hatte ich im Auge, ebenso ein motorisiertes Rollensieb und ein Rüttelsieb. Aber motorgetriebene Werkzeuge haben den Nachteil, dass sie enorm Lärm machen oder Strom brauchen. Also hatte ich in den letzten Tagen geguckt, ob ich lokal und zu moderaten Kosten ein Durchwurfsieb bekomme. Mehr als 15 Euro ist mir sowas nicht wert - und dafür ist sowas hier nicht zu bekommen.
Von dem Bau einer Schaukasten-Modellbahnanlage im letzten Jahr hatte ich noch Einiges an Schnittresten und zu viel bestelltem Holz übrig. Auch eine kleine Rolle Draht und vier kleine Rollen hatte ich übrig, weil ich einen Schattenbahnhof jetzt vertikal statt horizontal auf einer Schublade baue.
Mein Gedanke war nun, aus zwei Kanthölzern mit den Maßen 105 x 3,8 x 3,8 cm und zwei Brettern mit 80 x 9 cm eine Schubkarrenauflage zu bauen, auf der ein selbst gebauten Sieb auf kleinen Rollen hin und her geschoben werden kann. Aus diversen Brettern hatte ich einen Kasten etwa in den Maßen 42 x 100 cm gebaut und an einer offenen Seite Drahtgeflecht mit 15 mm Maschenweite aufgetackert. Noch schnell die vier bereits erwähnten Rollen druntergeschraubt.
Die Kanthölzer wurden im Abstand von 40 cm an die oben erwähnten Bretter geschraubt. Dann wurden noch je ein ca. 80 cm langes Brett an die äußere Seite der Laufschienen geschraubt. sie dienen der seitlichen Führung des rollengelagerten Siebs.
Ergebnis: Jetzt habe ich aus Abfallmaterial ein Kompostsieb als Aufsatz für meine Schubkarre gebaut.
Sobald ich den 25. Beitrag geschrieben habe, kommen auch die Bilder.
Viele Grüße,
Thorsten