Hallo,
@Supernovae,
nein, der Rand war nicht gefettet (stand nicht im Rezept) und der Boden - unter dem Backpapier - war auch nicht gefettet. Das sollte lt. Rezept gemacht werden, fand ich unsinnig und mach ich bei Rührkuchen auch nie. Könnte das der
Fehler gewesen sein?
Den Hügel fand ich schwarzwaldmäßig ganz i.O., immerhin war er gleichmäßig in der Mitte
.
Zerbröseln und mit Sahne verstreichen hätte mich überfordert - grins. Mir reichten schon die Brösel, die sich so lösten. Aber für den Fall hatte ich vorher bereits im WWW einen Tipp gefunden: erst dünn Sahne zum Brösel fixieren aufstreichen und danach erst die
schöne Schicht.
@Tina
Doch, solange es schmeckt kann ich meinen Freundinnen fast alles vorsetzen. Die wissen auch "sie hat sich bemüht" zu schätzen
Und lach, genau wegen
total besoffen, äh durchtränkt
hab ich ja hier gefragt. Meine erste Idee war, den Daumen auf die Pulle zu halten und zu "sprenkeln". Das erschien mir aber doch zu unsicher.
@all
nach dem Bild und der folgenden Sahneschicht kam ja noch die Herausforderung "Schokoraspel". Aber auch hier ist das WWW eine unerschöpfliche Quelle:
Man nehme eine halbe Zitrone, stupfe die Schnittfläche in die Raspel und dann an den Sahnerand. Hä, Zitrone????
Und ja, es funktioniert einwandfrei
Hier der Beweis:
Geschmeckt hat es allen und sie sind wirklich ehrlich und üben durchaus auch Kritik: 2 meinten, es sei gut Schnaps drin; ich fand den Hauch OK; 2 meinten "gut für Kinder, ist ja ohne Schnaps".
Gut fanden alle, dass ich viel Kirschpampe und nicht zu viel Sahne genommen habe.
2 Stückchen konnte ich noch einfrieren. So kann GöGa am WE auch noch probieren.
Mir hat dieser neue Versuch jedenfalls Mut gemacht und es wird sicherlich nicht wieder 10 Jahr bis zur nächsten Schwarzwälder dauern.
Vielen lieben Dank für eure Unterstützung
a:
und
liebe Grüße
Elkevogel