Hallo zusammen,
ich bin gerade dabei unsere Gartenfläche (in Summe rund 1900qm groß) neu anzulegen. Aktuell ist die Fläche noch "Rohbauzustand" Die Rasenflächen sollen mit einer Umkehrfräse bearbeitet und dann neu eingesäht werden. In diesem Zusammenhang soll auch die Bewässerung rein.
Ziel ist ein Mix aus Grünfläche (englischer Rasen ist uns nicht wichtig) und Blühwiese unter den Obstbäumen (400-500qm). Wir haben etliche Obstbäume und Sträucher gepflanzt.
Wir haben einen Spülbrunnen (DN100; 12m tief, Filter bei 9-12m, Wasserstand bei ca. 3m). Den Brunnen hat der Brunnenbauer vor drei Jahren eingebracht, als wir die Tiefenbohrungen für die Wärmepumpe gemacht haben. Er hat das Wasser aus dem Brunnen für die Tiefenbohrungen genutzt.
Es soll zukünftig eine Tiefbrunnenpumpe ran. Diese gibt es nocht nicht. Aktuell nutzen wir ein billiges Hauswasserwerk zur Gartenbewässerung.
Es sind in Reihen sind auch Beerensträucher gepflanzt. Diese sollen eine Tropfbewässerung bekommen. Dabei möchte ich die Tropfbewässerung immer mit einem oder zwei Regnerkreisen mitlaufen lassen, wenn in der Fläche beregnet wird. Gleiches gilt für die Staudenbeete. Dann sollte es mit der geringerem Wasserbedarf der Tropfer kein Problem mit der Pumpe geben.
Die Beete sollten über Ventile mit in die Bewässerung eingebunden werden. Die eigentliche Bewässerung ist hier nicht Gegenstand, da ich diese je nach Gemüseanbau jedes Jahr bedarfsgerecht über Microbewässerung installiere.
Ich will mich nun schrittweise an die Beregungsplanung rantasten.
Meine ersten Fragen:
Wie teile ich die Fläche sinnvoll auf? Ich habe im DVS-Planer meinen Grundstücksplan hochgeladen und mal die Flächen eingetragen.
Kommt bei der automatischen Positionierung im DVS-Planer etwas brauchbares raus?
Das Grundstück grenzt links an einen Wald. Wir haben dort ab ca. 15:00 Uhr im Hochsommer in einer Breite von 20-25m Schatten.
Um das Haus wollte ich im Abstandt von 30cm und 60cm ein Tropfrohr eingraben. Ich möchte die Regner nicht zu dicht am Haus stehen haben, damit kein Wasser ran spritzt. Das Brunnenwasser ist leicht eisenhaltig.
ich bin gerade dabei unsere Gartenfläche (in Summe rund 1900qm groß) neu anzulegen. Aktuell ist die Fläche noch "Rohbauzustand" Die Rasenflächen sollen mit einer Umkehrfräse bearbeitet und dann neu eingesäht werden. In diesem Zusammenhang soll auch die Bewässerung rein.
Ziel ist ein Mix aus Grünfläche (englischer Rasen ist uns nicht wichtig) und Blühwiese unter den Obstbäumen (400-500qm). Wir haben etliche Obstbäume und Sträucher gepflanzt.
Wir haben einen Spülbrunnen (DN100; 12m tief, Filter bei 9-12m, Wasserstand bei ca. 3m). Den Brunnen hat der Brunnenbauer vor drei Jahren eingebracht, als wir die Tiefenbohrungen für die Wärmepumpe gemacht haben. Er hat das Wasser aus dem Brunnen für die Tiefenbohrungen genutzt.
Es soll zukünftig eine Tiefbrunnenpumpe ran. Diese gibt es nocht nicht. Aktuell nutzen wir ein billiges Hauswasserwerk zur Gartenbewässerung.
Es sind in Reihen sind auch Beerensträucher gepflanzt. Diese sollen eine Tropfbewässerung bekommen. Dabei möchte ich die Tropfbewässerung immer mit einem oder zwei Regnerkreisen mitlaufen lassen, wenn in der Fläche beregnet wird. Gleiches gilt für die Staudenbeete. Dann sollte es mit der geringerem Wasserbedarf der Tropfer kein Problem mit der Pumpe geben.
Die Beete sollten über Ventile mit in die Bewässerung eingebunden werden. Die eigentliche Bewässerung ist hier nicht Gegenstand, da ich diese je nach Gemüseanbau jedes Jahr bedarfsgerecht über Microbewässerung installiere.
Ich will mich nun schrittweise an die Beregungsplanung rantasten.
Meine ersten Fragen:
Wie teile ich die Fläche sinnvoll auf? Ich habe im DVS-Planer meinen Grundstücksplan hochgeladen und mal die Flächen eingetragen.
Kommt bei der automatischen Positionierung im DVS-Planer etwas brauchbares raus?
Das Grundstück grenzt links an einen Wald. Wir haben dort ab ca. 15:00 Uhr im Hochsommer in einer Breite von 20-25m Schatten.
Um das Haus wollte ich im Abstandt von 30cm und 60cm ein Tropfrohr eingraben. Ich möchte die Regner nicht zu dicht am Haus stehen haben, damit kein Wasser ran spritzt. Das Brunnenwasser ist leicht eisenhaltig.