Vollgepackten Garten in den Griff bekommen

Pumbaa

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31. März 2009
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Hallo zusammen, :cool:

am "grünen Daumen" muss ich noch heftig arbeiten und so bin ich auch bereits mit meinem Latein am Ende...

Vor gut drei Jahren haben wir ein Haus mit "gut eingewachsenem" Garten gekauft. Die Vorbesitzerin hat leider jeden Quadratzentimeter mit "Irgendwas" bepflanzt, selbst nach intensivem Jäten und Ausbuddeln von Stauden und Blumenzwiebeln erleben wir in jedem Jahr neue Überraschungen und entdecken neue Pflanzen.

Besonders heftig war der Vorgarten, in dem wir bei unseren - fast schon - "Rodungsarbeiten" einen Tümpel von gut 2 qm Wasserfläche entdeckten, der dermassen zugewachsen war, dass wir ihn bei den Besichtigungsterminen zuvor noch nicht erspäht hatten.

Was kann man in einem solchen Fall tun? Hatte mit den Mitarbeitern in einem Raiffeisenmarkt gesprochen, die mir dazu rieten, unbedingt "Branntkalk" auf die Flächen auszubringen, auf denen ich "erstmal" keine Vegetation wünsche und die ich dann neu gestalten möchte. Gebracht hat das rein gar nichts, ich hab noch überall die weissen Krümel liegen, die sich selbst über den Winter nicht aufgelöst haben... mit Umgraben oder Fräsen wird das ja nicht zu machen sein, da ich ja die im Erdreich befindlichen Samen, Zwiebel, Wurzeln usw. nur umschichte, aber weder entferne noch "abtöte".

Ach ja, einige Sträucher und kleine Bäume möchte ich (natürlich) behalten.

Habt Ihr ne Idee, was ich tun kann, um wieder "Grund" an meinen Garten zu bekommen? Überraschungen find ich zwar schön, aber jedes Jahr aufs Neue muss ich das auch nicht haben :)


Grüssings
Armin
 
  • Meine Güte Armin,

    hast Du etwa den Garten meiner Nachbarin gekauft. Fast hört es sich so an. Da kann man auch zwecks Gartenarbeit nicht treten, deshalb pflegt sie ihn wohl auch nicht.:):):)
    Ich könnte mir nur 2 Dinge vorstellen.
    1. obere Erdschicht abtragen und neuen Mutterboden aufbringen, was ich mir persönlich nicht antun würde.
    2. ordentlich tief, also mindestens 2-3 Spatenstiche, umgraben und alles auslesen, was da so zum Vorschein kommt. Da jetzt schon viel austreibt, sieht man ja größtenteils, wo was wachsen will. Gegen die in der Erde befindlichen Samen von Pflanzen und Unkräutern bist Du erst mal machtlos. Denen kann man dann, wenn sie sich zeigen, durch Ausstechen zu Leibe rücken.

    LG tina1, die allzuviele Überraschungen auch nicht mag
     
    Hallo Tina,

    sowas in der Art habe ich befürchtet ;-)

    Das Abtragen der obersten Erdschicht wäre sicherlich der sauberste Weg, scheidet aber schon allein wegen der baulichen Gegebenheiten aus. Bislang haben wir noch keinen direkten Zugang zum Garten, wir müssen Umwege in Kauf nehmen und müssten jede Schubkarre alter Erde 40 m bis zur Strasse karren und die frische Erde auf umgekehrtem Weg wieder in den Garten reinfahren... ist nicht machbar.

    Werde mir nachher mal eine Motorhacke ausleihen und testen, ob man sich damit nennenswert die Arbeit erleichtern kann. Vermutlich hat man damit nicht den nötigen "Tiefgang", den man bei zwei bis drei Spatenstichen Tiefe hat - aber einen Versuch ist's wert, zumal wir nicht nur 25 qm Garten haben - dürften insgesamt so ca. 400 qm sein (davon 150 qm Gras). Zum Abreagieren werde ich mich dann an den knorrigen Rosenstöcken austoben, die praktisch keine schönen Blüten mehr tragen, aber dafür umso holziger sind... "raus damit :p und neu anlegen" heisst wohl auch da die Devise...

    Gibt's noch andere Ideen, wie ich meinen Dschungel mit vertretbarem Aufwand wieder in einen Garten verwandeln kann?


    Grüssings
    Armin
     
  • Hallo Armin,

    das mit der Erde wegfahren, wenn man nicht anders rankommt, kenne ich. Ich konnte mir nicht vorstellen, daß ein Pool-Loch so viel Abraum hat.
    Zu Deinem Problem fällt mir nur noch das hier ein.

    1.gif


    LG tina1
     
  • Hallo Tina,

    hehe... auch ne Idee!

    Zuerst
    1.gif
    und danach in das entstandene Loch nen Pool reinbauen! :-D Schwierigkeiten mit irgendwelchem undefinierbarem Bewuchs des Gartens gibt's dann jedenfalls nicht mehr!

    Der Abraum wird ja je nach Menge des verwendeten TNTs grossflächig auf die Nachbargrundstücke geflogen sein, so dass dessen Entsorgung keine Probleme bereitet...

    Ich glaub ich werde aber sicherheitshalber noch ne Nacht drüber schlafen, bevor ich zur Tat schreite :)


    Grüssings
    Armin
    ... der sich heute mit Grabegabel und Spaten durch das erste Beet gebuddelt hat...
     
    Ähm... na ja, letztendlich ist das aber auch eine ganz individuelle Frage was man unter Garten versteht und/oder wie ordentlich oder natürlich der Garten sein darf.
    Ich meine, sicherlich muss man ab und an regulierend eingreifen, aber die Sache mit dem "jeden Quadratzentimeter mit "Irgendwas" bepflanzt" klingt für mich jetzt ehrlich gesagt erst mal gar nicht so schlecht. Im Gegenteil, ich wäre froh wenn wir schon so weit wären. :D
     
  • Hallo Frank,

    grundsätzlich hat das Thema Garten natürlich sehr viel mit persönlichem Geschmack und Vorlieben zu tun... aber hier war es wirklich wüst! Die gute Frau, die den Garten wohl vorwiegend angelegt hat, wollte jedes Jahr etwas Neues im Garten haben, allerdings ging ihr dann wohl irgendwann der Platz aus... also wurde "Irgendwas" in die Lücken gepflanzt oder gesät. Als die Lücken dann auch voll waren, wurden die Lücken zwischen den ehemaligen Lücken bepflanzt... das hat sie dann so weit getrieben dass sie beispielsweise hinter eine ca. 70 cm hohe Buxushecke eine wunderschön blühende Hortensie gepflanzt hat! Die sah man aber nur, wenn man unmittelbar vor der Buxushecke stand...

    Die wenigen Quadratzentimeter, die unbepflanzt geblieben sind, wurden dann aus meiner Sicht konzeptlos mit Steinen jedweder Grösse bedeckt... schön ist anders... meiner Meinung nach darf man halt auch gern mal ein Fleckchen Erde zwischen den einzelnen Pflanzen sehen ;-)

    Aber wie Du schon schreibst: jeder so, wie er möchte! Mir ist's einfach zuuuu viel und ich möchte längerfristig schon ein bisschen mehr Struktur im Garten haben. Aktuell sieht's halt nach "Spontanbewuchs" aus und das finde ich nicht schön.

    Die "harmloseste" Ecke war die hier:
    normal_Garten4.jpg


    Da ist alles - im Vergleich mit dem Rest - praktisch "kahl" :-D


    Grüssings
    Armin
     
    Besonders heftig war der Vorgarten, in dem wir bei unseren - fast schon - "Rodungsarbeiten" einen Tümpel von gut 2 qm Wasserfläche entdeckten, der dermassen zugewachsen war, dass wir ihn bei den Besichtigungsterminen zuvor noch nicht erspäht hatten.


    OT: Ich musste herzlich lachen als ich das gelesen habe. Letztes Jahr im Oktober haben wir auch so ein Grundstück gekauft und fanden beim "roden" auch einen ca. 2 qm großen Tümpel hinterm Haus den wir bei den Besichtigungen nicht gesehen haben... ist auch noch viel zu tun hier, weil die letzten 3 Jahren nix mehr im Garten gemacht wurde.

    Leider kann ich Dir keinen Tipp geben, aber wir machen alles nach und nach. Zum Teil gefallen uns die gepflanzten Pflanzen sehr gut.

    Viel Erfolg beim buddeln wünsche ich Euch!

    Gruß
    Sabine
     
    Die gute Frau, die den Garten wohl vorwiegend angelegt hat, wollte jedes Jahr etwas Neues im Garten haben, allerdings ging ihr dann wohl irgendwann der Platz aus... also wurde "Irgendwas" in die Lücken gepflanzt oder gesät. Als die Lücken dann auch voll waren, wurden die Lücken zwischen den ehemaligen Lücken bepflanzt... das hat sie dann so weit getrieben dass sie beispielsweise hinter eine ca. 70 cm hohe Buxushecke eine wunderschön blühende Hortensie gepflanzt hat! Die sah man aber nur, wenn man unmittelbar vor der Buxushecke stand...
    Ja Ok... das heisst, eigentlich ist gar nicht mal nur allein die Bewuchsdichte das grosse Problem sondern der falsche Standort vieler Pflanzen.

    meiner Meinung nach darf man halt auch gern mal ein Fleckchen Erde zwischen den einzelnen Pflanzen sehen ;-)
    Na ja... wie du schon schreibst, natürlich ist das alles auch Ansichtssache. Allerdings bin ich persönlich dazu auch noch ein Mensch der es sich so einfach wie möglich machen möchte. Und nackte Erde ist an und für sich weder für den Boden mit all den vielen Mikroorganismen alles andere als zuträglich. Deshalb lassen wir bsw. im Herbst auch die meisten Pflanzen so wie sie sind und machen keinen Herbstputz im Garten.

    Die "harmloseste" Ecke war die hier:
    Oh... äh... also spontan hätte ich jetzt beinahe gesagt, das mir das unheimlich gefällt. :-D
    Immerhin hat es einen grossen Vorteil... bei einer solchen Dichte wird man wohl kaum Probleme mit Unkraut haben.
     
    Ähhh, das Bild habe ich erst gesehen nachdem ich meinen Beitrag eingestellt habe... also mir gefällt es auch sehr gut:)
     
  • Hallo Ihr beiden,

    klar, sollte ja auch nicht heissen, dass das irgendwie "schäbig" aussieht. Nur sieht man halt schon auf dem Foto, dass die ganze Ecke recht dicht bewachsen ist. So ist das genau richtig, finde ich - aber im Vergleich mit dem Rest des Gartens ist die Ecke auf dem Foto "kahl".

    Hatte mich da wohl nur ein bisschen verdrückt ausgekehrt ;-)


    Grüssings
    Armin
     
  • hallo armin,
    ich finde die ecke, die du auf dem foto gezeigt hast, sehr schön! ich bemühe mich darum, in meinem garten keine "nackte erde" zu haben, denn das ist viel pflegeintensiver und anfälliger für unkraut. kannst du mal fotos der "schlimmen" stellen/beete einstellen, damit man sich ein bild machen kann?
    an deiner stelle wäre ich froh um so ein eingewachsenes beet wie auf dem foto.
    lg
    martina
     
    Hallo Martina,
    kannst du mal fotos der "schlimmen" stellen/beete einstellen, damit man sich ein bild machen kann?
    momentan ist da noch nicht viel zu sehen, ist halt noch nicht viel Grünes im Garten. In einer Ecke hat die gute Frau einen grösseren Buxus unmittelbar an eine japanische Harlekinweide gepflanzt. Darum herum Unmengen von Zitronenmelisse, die gegen Ende des Sommers mindestens 1 Meter hoch ist und den Buxus überragt hat. Zwischendrin wächst noch Rhabarber und unmittelbar daneben wurden noch ein paar Rosen eingebuddelt. Im Frühjahr kommen in der gleichen Ecke auch noch eine Vielzahl von Maiglöckchen heraus - so viele, dass sie sich schon bis in den Rasen vorgearbeitet haben... too much, oder?

    Irgendwie sieht's halt aus wie Kraut und Rüben und daran will ich was tun... vermutlich erstmal ein bisschen ausdünnen und umpflanzen - wäre ja schade, die wirklich in gutem Zustand befindlichen Pflanzen einfach auf den Kompost zu werfen, nur weil sie an der falschen Stelle stehen...

    An der Stelle: wie kann ich am besten einen Bambus umsiedeln? Man sieht ihn oben auf dem Foto am rechten Bildrand - nur ist das Foto jetzt fast 3 Jahre alt und das Ding ist mächtig gross geworden. Der Bambus bildet doch Rhizome oder hab ich das falsch in Erinnerung? Unmittelbar über der Erde hat der Bambus-"Busch" einen Durchmesser von ca. 60 bis 70 cm, nach oben hin wird er etwas breiter bis auf ca. 1 m. In welchem Radius sollte ich den ausbuddeln, wenn ich ihn verpflanzen will? Ist jetzt die richtige Zeit für diese Aktion?


    Grüssings
    Armin
     
    Hallo Armin,

    zu dem Bambus kann ich Dir nur sagen, daß es mit ihm ist, wie mit einem Eisberg. Der größte Teil ist unsichtbar, also unter der Erde. Wenn die gute Frau ihn ohne Wurzelsperre eingepflanzt hat, dann sind unterirdisch viele Wurzeln, oder wie immer das beim Bambus heißt. Willst Du sie alle, oder halbwegs alle entfernen, mußt Du wohl weiträumig buddeln.
    Und wenn Du ihn wieder eingräbst, mach bloß eine Wurzelsperre. Das Material gibt es im Baumarkt. Am besten finde ich einen großen Pott, dem der Boden fehlt. Allerdings hab ich da keine Erfahrungen. Es ist nur angelesenes Wissen von usern.
    Richtige Zeit für diese Aktion? Keine Ahnung, warum eigentlich nicht? Ich glaube, der ist unkaputtbar.

    LG tina1, die Dich bedauert, wegen des Wildwuchses
     
    hallo armin,
    ich würde an deiner stelle auch mal warten, was wo austreibt und dann evt. nach deinem geschmack umsetzen. meine maiglöckchen wucherten mir auch zu sehr, aber ich finde immer dankbare abnehmer für die überzähligen pflanzen, wenn ich welche absteche.
    zum bambus: ich selbst habe keinen, aber ein bekannter von mir hat haus mit garten mit bambus gekauft und folgendes getan, um ihn loszuwerden: ewig gegraben und alle wurzelstücke rausgenommen, die er finden konnte, und die letzten reste, die immer mal wieder rauswuchsen, dann mit roundup vernichtet. aus jedem verbliebenen wurzelstück wächst der bambus wieder nach (wie der giersch :()
    angeblich reichen (wohl je nach bambussorte) nicht mal die mörtelkübel aus wurzelsperre!
    falls du nicht mal in einem bambuswald wohnen möchtest, würde ich da mal buddeln und nachschauen, ob es eine wurzelsperre gibt und wenn nicht, anfangen zu entsorgen, bevor er dir über den kopf wächst. in einem staudenbeet hat bambus eigentlich nichts zu suchen, er verdrängt dir mit der zeit alles andere.
    lg
    martina
     
    Hallo Gadie,
    sollte es sich bei dem Bambus um eine Fargesia Art handeln,
    brauchst du keine Wurzelsperre, denn diese Sorte bildet keine Ausläufer.
    das war der in Sachen Bambus ultimative Tipp! Vielen Dank dafür!

    Hab mich bei meinem Freund Guugel ;-) mal auf die Suche gemacht und das hier gefunden:
    Bambus-Lexikon: Fargesia *

    Und siehe da: mein grosser Bambus (und sein kleiner Bruder im Nachbarbeet) sind offenbar Fargesia-Arten! Den kleinen möchte ich auch umpflanzen und werde mit diesem erstmal "testen", welchen Stress man hat und ob ich mit meiner laienhaften und internetbasierten Artbestimmung richtig liege. Die beiden Bambuspflanzen sind aber auf jeden Fall (optisch) identisch...

    So hab ich diesmal tatsächlich die Hoffnung, dass ich mit dem Bambus Glück und eine rhizomfreie Art im Garten habe!

    Vielen Dank an alle Tipp-Geber! ;-)


    Grüssings
    Armin
    ... der heute mindestens 15 Kilometer Efeu-Triebe aus den Beeten gezupft hat
    super_smilies007.gif
     
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