Hallo ich möchte mir gerne vor meinen Haus ein Staudenbeet anlegen. Der Standort ist Sonne und Schatten. Ich würde es gerne 2 höchstens 3 farbig haben wollen, und es soll bis zum frost durchblühen. Kann mir da jemand Tipps oder Pflanzpläne geben??
Staudenbeet anlegen
- Ersteller Orchidee511
- Erstellt am
Feli871
0
Hallo,
guck mal
http://www.hausgarten.net/gartenforum/gartengestaltung/39071-gartenbeet-einfach-nicht-schoen.html
In diesem Thread von dir stehen doch schon ganz tolle Tipps
für Pflanzen die du nehmen kannst.
LG Feli
guck mal
http://www.hausgarten.net/gartenforum/gartengestaltung/39071-gartenbeet-einfach-nicht-schoen.html
In diesem Thread von dir stehen doch schon ganz tolle Tipps
für Pflanzen die du nehmen kannst.
LG Feli
*den thread aus der versenkung hol*
Ich hätte einen mit gleichem Titel angelegt, das spar ich mir nun lieber. Der verlinkte Thread hilft mir NICHT, da wir sandigen Boden haben, in den wir Humos einarbeiten werden.
Ich möchte insgesamt 3 Staudenbeete anlegen. Ich habe eine grobe Einteilung der Beete vorgenommen, was haltet ihr davon? Würde es vielleicht schöner aussehen die Beete noch nach "Blühzeitpunkt" zu sortieren und so Frühling/Sommer (II) und Sommer/Herbst (I) zu trennen?
Staudenbeet I
Direkt am Eingang des Gartens, mit etwa 80cm Abstand zur Hecke soll Nr I entstehen. Maße entweder 1m breit und 80cm lang oder 1,5m breit und 1,2m lang. Sonne kommt den ganzen Tag, wobei das Beet ja freistehend ist und in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet wird. Ich brauche einen Sichtschutz, also wären Zentralstauden von so 1,5m Höhe (Rittersporn?) gut.
Staudenbeet II
mit 60-80cm Abstand zu Beet I soll Nr II angelegt werden, gleiche Länge/Breite und Ausrichtung. Die Stauden hier sollten niedriger sein, maximal 1m hoch in der Mitte.
Staudenbeet III
Das Duftbeet in Ost-West-Ausrichtung direkt an der Pergola (die hat auf unterer Höhe eine Wand, die Windschutz gibt), Nr III, soll durch besonders stark riechende Stauden betören. Zu fast jedem Zeitpunkt im Jahr möchte ich auf der direkt anliegenden Terasse von einer Duftwolke eingenebelt werden. Die Pergola kann/darf/soll gerne berankt werden.
Jetzt natürlich zu den Pflanzen die ich mir anschaffen möchte (ich werde versuchen viel über Stecklinge im Kleingartenverein zu bekommen, der Rest wird dann dazugekauft). Das heißt nicht, dass ich alle davon haben will! Es sind nur die Pflanzen, die mir gefallen und ungiftig zu sein scheinen...
Schneeglöckchen
Gäsekresse
Lavendel
Schleifenblume
Pfingstrose
Rittersporn
Herbstaster
Phlox
Schneeballhortensie
Duftsalbei
Schafgarbe
Gemswurz
Nun habe ich zwar gewälzt und recherchiert, aber ich hab das Gefühl ich werd mit jedem Link nurnoch dümmer. Ganz konkret habe ich also folgende Fragen:
Welche dieser Pflanzen fallen wegen der Bodenbeschaffenheit raus? (Falls ich eine Unpassende übersehen hab oder ihr da Erfahrungen habt wäre das gut.)
Welche dieser Pflanzen "beißen" sich, üben also so unterschiedlich starken Wurzeldruck aus, dass ich sie nicht zusammenpflanzen kann?
Wenn da steht 80cm Pflanzabstand, heißt das "in 80cm Umkreis keine andere Pflanze" oder "in 80cm Umkreis keine andere Pflanze dieser Art" oder "in 80cm Umkreis keine andere Pflanze dieser Höhe/dieser Wurzelstärke"? Also kann ich z.B. ganz konkret neben Rittersporn Gänsekresse oder Schneeglöcken oder so setzen, damit der Boden dazwischen nicht nackig ist?
Und dann bin ich natürlich neugierig was ihr in welches Beet pflanzen würdet!
Liebe Grüße,
Kiko
Ich hätte einen mit gleichem Titel angelegt, das spar ich mir nun lieber. Der verlinkte Thread hilft mir NICHT, da wir sandigen Boden haben, in den wir Humos einarbeiten werden.
Ich möchte insgesamt 3 Staudenbeete anlegen. Ich habe eine grobe Einteilung der Beete vorgenommen, was haltet ihr davon? Würde es vielleicht schöner aussehen die Beete noch nach "Blühzeitpunkt" zu sortieren und so Frühling/Sommer (II) und Sommer/Herbst (I) zu trennen?
Staudenbeet I
Direkt am Eingang des Gartens, mit etwa 80cm Abstand zur Hecke soll Nr I entstehen. Maße entweder 1m breit und 80cm lang oder 1,5m breit und 1,2m lang. Sonne kommt den ganzen Tag, wobei das Beet ja freistehend ist und in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet wird. Ich brauche einen Sichtschutz, also wären Zentralstauden von so 1,5m Höhe (Rittersporn?) gut.
Staudenbeet II
mit 60-80cm Abstand zu Beet I soll Nr II angelegt werden, gleiche Länge/Breite und Ausrichtung. Die Stauden hier sollten niedriger sein, maximal 1m hoch in der Mitte.
Staudenbeet III
Das Duftbeet in Ost-West-Ausrichtung direkt an der Pergola (die hat auf unterer Höhe eine Wand, die Windschutz gibt), Nr III, soll durch besonders stark riechende Stauden betören. Zu fast jedem Zeitpunkt im Jahr möchte ich auf der direkt anliegenden Terasse von einer Duftwolke eingenebelt werden. Die Pergola kann/darf/soll gerne berankt werden.
Jetzt natürlich zu den Pflanzen die ich mir anschaffen möchte (ich werde versuchen viel über Stecklinge im Kleingartenverein zu bekommen, der Rest wird dann dazugekauft). Das heißt nicht, dass ich alle davon haben will! Es sind nur die Pflanzen, die mir gefallen und ungiftig zu sein scheinen...
Schneeglöckchen
Gäsekresse
Lavendel
Schleifenblume
Pfingstrose
Rittersporn
Herbstaster
Phlox
Schneeballhortensie
Duftsalbei
Schafgarbe
Gemswurz
Nun habe ich zwar gewälzt und recherchiert, aber ich hab das Gefühl ich werd mit jedem Link nurnoch dümmer. Ganz konkret habe ich also folgende Fragen:
Welche dieser Pflanzen fallen wegen der Bodenbeschaffenheit raus? (Falls ich eine Unpassende übersehen hab oder ihr da Erfahrungen habt wäre das gut.)
Welche dieser Pflanzen "beißen" sich, üben also so unterschiedlich starken Wurzeldruck aus, dass ich sie nicht zusammenpflanzen kann?
Wenn da steht 80cm Pflanzabstand, heißt das "in 80cm Umkreis keine andere Pflanze" oder "in 80cm Umkreis keine andere Pflanze dieser Art" oder "in 80cm Umkreis keine andere Pflanze dieser Höhe/dieser Wurzelstärke"? Also kann ich z.B. ganz konkret neben Rittersporn Gänsekresse oder Schneeglöcken oder so setzen, damit der Boden dazwischen nicht nackig ist?
Und dann bin ich natürlich neugierig was ihr in welches Beet pflanzen würdet!
Liebe Grüße,
Kiko
Shantay
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Ich antworte Dir mal mit meinem eher bescheidenen Wissensstand:
Ich persönlich würde die Beete nicht nach Blühzeit sortieren, sondern halt schauen, daß in jedem Beet zu jeder Zeit ein paar leuchtende Farben zu sehen sind.
Rittersporn und Schneeglöckchen sind definitiv giftig!
Zu Beet II würden mir noch folgende Vorschläge einfallen:
Astilbe, "Löwenmäulchen", Nelkenwurz, Sonnenbraut (Helenium), div. Mohnblumenarten.
Auch noch ein Pflanzenauswahlkriterium: Schnecken! Wer viele Nacktschnecken im Garten hat, sollte sich Pflanzen aussuchen, die nicht unbedingt auf deren Speiseplan stehen, sonst ist morgens das verschwunden, was man am Vortag liebevoll gesetzt hat...
Bodenbeschaffenheit: Ich hab das ganze bisher immer ein bißchen lockerer gesehen, was Bodenbeschaffenheit angeht. Viele Pflanzen fühlen sich ohnehin in verschiedenen Böden wohl. Wichtig sind Wasser und Nährstoffe. In meinem lehmigen mit Humus gemischten Boden gedeihen bisher sämtliche Pflanzen, die eigentlich kargen Boden mögen und da Du ja ohnehin Humus einarbeiten möchtest, dürfe das kein Problem sein. Ganz ehrlich? Wenn Dir eine Pflanze gefällt - probier es aus!
Wurzeldruck: Ich muß gestehen, darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht (und bis jetzt auch nie Probleme gehabt).
Pflanzabstand: Auf den angegebenen Pflanzabstand hab ich ehrlich gesagt nie soviel gegeben, ich hab mich immer daran orientiert, wie breit die Pflanze über der Erde in etwa werden wird. Klar gehört Abstand dazwischen, aber es ist sicherlich auch Geschmackssache, ob man möchte, daß die Pflanzen "ineinander" wachsen oder ob soviel Abstand dazwischen sein soll, daß man noch einen kleinen Topf dazwischen stellen kann. Hier kann ich Dir nur raten: vor dem Einpflanzen alles einfach mal auf dem nackten Beet zuerst arrangieren und die Platzverhältnisse austesten.
Grüßle, Shantay
Ich persönlich würde die Beete nicht nach Blühzeit sortieren, sondern halt schauen, daß in jedem Beet zu jeder Zeit ein paar leuchtende Farben zu sehen sind.
Rittersporn und Schneeglöckchen sind definitiv giftig!
Zu Beet II würden mir noch folgende Vorschläge einfallen:
Astilbe, "Löwenmäulchen", Nelkenwurz, Sonnenbraut (Helenium), div. Mohnblumenarten.
Auch noch ein Pflanzenauswahlkriterium: Schnecken! Wer viele Nacktschnecken im Garten hat, sollte sich Pflanzen aussuchen, die nicht unbedingt auf deren Speiseplan stehen, sonst ist morgens das verschwunden, was man am Vortag liebevoll gesetzt hat...
Bodenbeschaffenheit: Ich hab das ganze bisher immer ein bißchen lockerer gesehen, was Bodenbeschaffenheit angeht. Viele Pflanzen fühlen sich ohnehin in verschiedenen Böden wohl. Wichtig sind Wasser und Nährstoffe. In meinem lehmigen mit Humus gemischten Boden gedeihen bisher sämtliche Pflanzen, die eigentlich kargen Boden mögen und da Du ja ohnehin Humus einarbeiten möchtest, dürfe das kein Problem sein. Ganz ehrlich? Wenn Dir eine Pflanze gefällt - probier es aus!
Wurzeldruck: Ich muß gestehen, darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht (und bis jetzt auch nie Probleme gehabt).
Pflanzabstand: Auf den angegebenen Pflanzabstand hab ich ehrlich gesagt nie soviel gegeben, ich hab mich immer daran orientiert, wie breit die Pflanze über der Erde in etwa werden wird. Klar gehört Abstand dazwischen, aber es ist sicherlich auch Geschmackssache, ob man möchte, daß die Pflanzen "ineinander" wachsen oder ob soviel Abstand dazwischen sein soll, daß man noch einen kleinen Topf dazwischen stellen kann. Hier kann ich Dir nur raten: vor dem Einpflanzen alles einfach mal auf dem nackten Beet zuerst arrangieren und die Platzverhältnisse austesten.
Grüßle, Shantay
M
Marsusmar
Guest
Wenn du nach Jahreszeiten pflanzt, hast du kahle Beete. Ansonsten machst du dir viel zu viele Sorgen, ich hab Lehmboden und kaufe einfach, was mir optisch gefällt.
Pflanzen gehen nicht ein, weil was angelblich falsches daneben steht, eher weil sie zuviel oder zuwenig Sonne bekommen.
Wenn du Kinder hast die klein sind und du Angst hast, das sie was falsches in den Mund stecken, wir sind auch an dem angeblich Magenschädigenden Pusteblumensaft nicht erkrankt. Und als Waldkinder hab nicht nur ich alles mögliche an Wildkräüuter aus der Wiesenwaldrand versucht. Blumen essen Kinder nicht, wenn du ihnen freien Zugang zu Obst oder Beeren anbietest.
Gruß Suse
Pflanzen gehen nicht ein, weil was angelblich falsches daneben steht, eher weil sie zuviel oder zuwenig Sonne bekommen.
Wenn du Kinder hast die klein sind und du Angst hast, das sie was falsches in den Mund stecken, wir sind auch an dem angeblich Magenschädigenden Pusteblumensaft nicht erkrankt. Und als Waldkinder hab nicht nur ich alles mögliche an Wildkräüuter aus der Wiesenwaldrand versucht. Blumen essen Kinder nicht, wenn du ihnen freien Zugang zu Obst oder Beeren anbietest.
Gruß Suse
Huhu,
wir werden wahrscheinlich nun Pflanzsteine zu einer hüfthohen Mauer auftürmen und dort maximal 70cm hohe Stauden, Obstpflanzen und Gemüse im Wechsel einpflanzen.
Richtig hohe Stauden gefallen uns eh nur wenige, die können wir auch woanders schick unterbringen. Bei den 40-80cm hohen haben wir dafür eine ganze Menge Favoriten. Nu gibt es also buntes Allerlei, gemischt mit buntem Mangold (yay!) und was wir sonst eh hätten anbauen wollen. Ich hoffe das Ergebnis wird so schön wie wir es uns vorstellen.
Große Sorgen wegen Vergiftungen mache ich mir weniger, aber wenn wir ganz viele süße Beeren im Garten haben wäre es in meinen Augen recht fahrlässig einen Strauch mit giftigen Beeren dazwischen zu stellen. Im Frühjahr wird meine Tochter etwa ein halbes Jahr alt sein... ich weiß nicht wie viel sie dann versteht und ob sie die Johannisbeeren z.B. von Kirschlorbeer unterscheiden könnte (nicht, dass wir den haben wollen würden).
Dass der Boden nicht sooo entscheidend ist beruhigt mich ungemein. Wäre ja schade wenn ich nur mickernde Pflänzchen hätte weil der Boden nicht passt... es werden eh nur sonnenhungrige Pflanzen gekauft, wir haben den ganzen Tag über überall Sonne satt. Ich muss nurnoch gute Bewässerungshilfen besorgen, ansonsten gieß ich mich im Sommer tot!
Danke für den Hinweis mit dem Mohn, meine Mutter mag den gerne und würde sich bestimmt über Mohn freuen.
Liebe Grüße,
Kiko
wir werden wahrscheinlich nun Pflanzsteine zu einer hüfthohen Mauer auftürmen und dort maximal 70cm hohe Stauden, Obstpflanzen und Gemüse im Wechsel einpflanzen.
Richtig hohe Stauden gefallen uns eh nur wenige, die können wir auch woanders schick unterbringen. Bei den 40-80cm hohen haben wir dafür eine ganze Menge Favoriten. Nu gibt es also buntes Allerlei, gemischt mit buntem Mangold (yay!) und was wir sonst eh hätten anbauen wollen. Ich hoffe das Ergebnis wird so schön wie wir es uns vorstellen.
Große Sorgen wegen Vergiftungen mache ich mir weniger, aber wenn wir ganz viele süße Beeren im Garten haben wäre es in meinen Augen recht fahrlässig einen Strauch mit giftigen Beeren dazwischen zu stellen. Im Frühjahr wird meine Tochter etwa ein halbes Jahr alt sein... ich weiß nicht wie viel sie dann versteht und ob sie die Johannisbeeren z.B. von Kirschlorbeer unterscheiden könnte (nicht, dass wir den haben wollen würden).
Dass der Boden nicht sooo entscheidend ist beruhigt mich ungemein. Wäre ja schade wenn ich nur mickernde Pflänzchen hätte weil der Boden nicht passt... es werden eh nur sonnenhungrige Pflanzen gekauft, wir haben den ganzen Tag über überall Sonne satt. Ich muss nurnoch gute Bewässerungshilfen besorgen, ansonsten gieß ich mich im Sommer tot!
Danke für den Hinweis mit dem Mohn, meine Mutter mag den gerne und würde sich bestimmt über Mohn freuen.
Liebe Grüße,
Kiko
Im Frühjahr wird meine Tochter etwa ein halbes Jahr alt sein... ich weiß nicht wie viel sie dann versteht und ob sie die Johannisbeeren z.B. von Kirschlorbeer unterscheiden könnte (nicht, dass wir den haben wollen würden).
hallo Kiko,
du machst dir jetzt zu viele gedanken um deine ungeborende tochter.
ist schon richtig, ich habe vorsichtshalber auch die meisten giftpflanzen wegen meinem enkel ( fast 3 jahre ) aus dem garten entfernt.
1. mit einem halben jahr ist sie wohl kaum in der lage alleine im garten rum zu laufen.( was sie in dem alter auch kaum kann)
2. man kann kleine kinder ( nicht nur katzen) dazu erziehen, das sie im garten nichts in dem mund stecken, was da nicht rein gehört.
ich lasse meinen enkel auch nicht unbeaufsichtigt im garten rumlaufen.
außerdem ist er noch nie auf den gedanken gekommen, irgend welche pflanzen in den mund zu stecken.
selbst bei uns in der laube fragt er, ob er z.b. den keks essen darf.
du hast ja auch katzen, auch das katzenfutter würde er nicht anrühren.
es gehört ja den katzen.
wie schon von anderen erwähnt, biete naschobst an, dann ist sie bestimmt damit zufrieden etwas im garten "zu ernten".
viele grüße monika
hallo Kiko,
du machst dir jetzt zu viele gedanken um deine ungeborende tochter.
ist schon richtig, ich habe vorsichtshalber auch die meisten giftpflanzen wegen meinem enkel ( fast 3 jahre ) aus dem garten entfernt.
1. mit einem halben jahr ist sie wohl kaum in der lage alleine im garten rum zu laufen.( was sie in dem alter auch kaum kann)
2. man kann kleine kinder ( nicht nur katzen) dazu erziehen, das sie im garten nichts in dem mund stecken, was da nicht rein gehört.
ich lasse meinen enkel auch nicht unbeaufsichtigt im garten rumlaufen.
außerdem ist er noch nie auf den gedanken gekommen, irgend welche pflanzen in den mund zu stecken.
selbst bei uns in der laube fragt er, ob er z.b. den keks essen darf.
du hast ja auch katzen, auch das katzenfutter würde er nicht anrühren.
es gehört ja den katzen.
wie schon von anderen erwähnt, biete naschobst an, dann ist sie bestimmt damit zufrieden etwas im garten "zu ernten".
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