Moin zusammen,
der Titel dieses Threads mag ein wenig verwirrend klingen und so ist es auch tatsächlich...
Nachdem ich vor ca. 2 Monaten unsere Bewässerung im Garten verbuddelt und provisorisch getestet hatte, war es gestern endlich soweit und die Installation der Pumpe samt Ventilen wurde im neuen Gartenschuppen abgeschlossen.
Beim damaligen Test funktionierte alles soweit einwandfrei, sofern die Wassersäule stand - dies ist jetzt aber leider nicht mehr der Fall...![Frown :( :(](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Der Aufbau
Saugleitung:
Gespülter Brunnen mit ein 1 1/4" PE-Rohr 7m tief -> Verjüngung auf 1" PE-Rohr -> 90° Winkel -> ca. 40cm 1" PE-Rohr (waagerecht) -> 90° Winkel -> ca. 20cm PE-Rohr (senkrecht) -> 90° Winkel -> Wasserfilter von Metabo -> Rückschlagventil -> Metabo 5500/20M Hauswasserwerk
Verteilung:
Metabo 5500/20M Hauswasserwerk -> 90° Winkel -> Absperrventil (natürlich geöffnet)-> flexible PE-Leitung -> 5-fach Verteileranschluss =>
1.) 1x Anschluss mit Endstopfen (für späteren Ausbau)
2.) 1x "Dauerdruckleitung" mit angeschlossenen Wassersteckdosen verteilt im ganzen Garten
3.) 3x Ventile für jeweils einen Strang mit MP-Rotatoren (Pros-40 Düsengehäuse/ druckreguliert)
3.1) 8x Side
3.2) 7x 2000er + 2x 1000er
3.3) 6x 3000er
*) sämtliche Leitungen der Stränge sind mit 1" PE-Rohr ausgeführt.
Die Problemstellung:
In der Regel ist der Filter vor der Pumpe zu ca. 3/4 mit Wasser gefüllt und die Beregnung funktioniert tadellos, leider kommt es aber relativ häufig vor (ca. alle 3-7 Minuten), dass der Filter sich komplett mit Wasser füllt, aber der Druck in der Leitung gegen null fällt und die Rotatoren wieder runterfahren...
Wenn dies geschieht, hört sich die Pumpe so an als ob sie trocken läuft. Da ich keinerlei Erfahrungen habe, kann ich nur vermuten, dass über den Verteiler Luft in die Pumpe zurückgeführt wird.
Wieso ich auf diese Idee komme? Sofern ich an der Dauerdruckleitung eine der Wassersteckdosen öffne, tritt kurzzeitig eine Menge Luft aus und danach funktioniert das ganz System wieder einwandfrei...
Da ich überall die druckregulierten Pros 40 Düsengehäuse verwende, werde ich das Gefühl nicht los, dass jene es verhindern die Luft aus dem System zu blasen, wodurch es zu einem "Rückfluss" der Luft zur Pumpe kommt!
Überlegung das Problem zu beheben:
Ein Düsengehäuse ohne Druckregulierung pro Strang zu installieren, damit in solchen Fällen über diese Gehäuse die Luft entweichen kann und eben nicht wieder zur Pumpe zurückgeführt wird...???
Ob jetzt tatsächlich Luft zurückgeführt wird oder nicht, kann ich nicht mit Sicherheit sagen, aber es ist eben auffällig, dass keinerlei Luft mehr im Filter vorhanden ist - also die Wassersäule definitiv steht - und dennoch die Pumpe anfängt wie wild zu rattern und die Sprenger runterfahren...
Hoffe Ihr könnt mir helfen, unter den gegebenen Umständen habe ich eine Menge Kohle und Zeit investiert und kann das System nicht zufriedenstellend verwenden.
Mfg
Smylo
der Titel dieses Threads mag ein wenig verwirrend klingen und so ist es auch tatsächlich...
Nachdem ich vor ca. 2 Monaten unsere Bewässerung im Garten verbuddelt und provisorisch getestet hatte, war es gestern endlich soweit und die Installation der Pumpe samt Ventilen wurde im neuen Gartenschuppen abgeschlossen.
Beim damaligen Test funktionierte alles soweit einwandfrei, sofern die Wassersäule stand - dies ist jetzt aber leider nicht mehr der Fall...
Der Aufbau
Saugleitung:
Gespülter Brunnen mit ein 1 1/4" PE-Rohr 7m tief -> Verjüngung auf 1" PE-Rohr -> 90° Winkel -> ca. 40cm 1" PE-Rohr (waagerecht) -> 90° Winkel -> ca. 20cm PE-Rohr (senkrecht) -> 90° Winkel -> Wasserfilter von Metabo -> Rückschlagventil -> Metabo 5500/20M Hauswasserwerk
Verteilung:
Metabo 5500/20M Hauswasserwerk -> 90° Winkel -> Absperrventil (natürlich geöffnet)-> flexible PE-Leitung -> 5-fach Verteileranschluss =>
1.) 1x Anschluss mit Endstopfen (für späteren Ausbau)
2.) 1x "Dauerdruckleitung" mit angeschlossenen Wassersteckdosen verteilt im ganzen Garten
3.) 3x Ventile für jeweils einen Strang mit MP-Rotatoren (Pros-40 Düsengehäuse/ druckreguliert)
3.1) 8x Side
3.2) 7x 2000er + 2x 1000er
3.3) 6x 3000er
*) sämtliche Leitungen der Stränge sind mit 1" PE-Rohr ausgeführt.
Die Problemstellung:
In der Regel ist der Filter vor der Pumpe zu ca. 3/4 mit Wasser gefüllt und die Beregnung funktioniert tadellos, leider kommt es aber relativ häufig vor (ca. alle 3-7 Minuten), dass der Filter sich komplett mit Wasser füllt, aber der Druck in der Leitung gegen null fällt und die Rotatoren wieder runterfahren...
Wenn dies geschieht, hört sich die Pumpe so an als ob sie trocken läuft. Da ich keinerlei Erfahrungen habe, kann ich nur vermuten, dass über den Verteiler Luft in die Pumpe zurückgeführt wird.
Wieso ich auf diese Idee komme? Sofern ich an der Dauerdruckleitung eine der Wassersteckdosen öffne, tritt kurzzeitig eine Menge Luft aus und danach funktioniert das ganz System wieder einwandfrei...
Da ich überall die druckregulierten Pros 40 Düsengehäuse verwende, werde ich das Gefühl nicht los, dass jene es verhindern die Luft aus dem System zu blasen, wodurch es zu einem "Rückfluss" der Luft zur Pumpe kommt!
Überlegung das Problem zu beheben:
Ein Düsengehäuse ohne Druckregulierung pro Strang zu installieren, damit in solchen Fällen über diese Gehäuse die Luft entweichen kann und eben nicht wieder zur Pumpe zurückgeführt wird...???
Ob jetzt tatsächlich Luft zurückgeführt wird oder nicht, kann ich nicht mit Sicherheit sagen, aber es ist eben auffällig, dass keinerlei Luft mehr im Filter vorhanden ist - also die Wassersäule definitiv steht - und dennoch die Pumpe anfängt wie wild zu rattern und die Sprenger runterfahren...
Hoffe Ihr könnt mir helfen, unter den gegebenen Umständen habe ich eine Menge Kohle und Zeit investiert und kann das System nicht zufriedenstellend verwenden.
Mfg
Smylo