Pflanzabstände - Nachbargrundstück

Tanja73

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So ... ich hab meine Frage mal unter Small-Talk gestellt da ich keinen passenden Thread gefunden habe.

Wir haben zwei Hunde und der Nachbar hat auch einen. Da er seine Zaunseite zu machen nicht für notwendig hielt, haben wir dies im Rahmen unserer Hausumbaumaßnahmen gleich mitgemacht - selbstverständlich mit schriftlicher Genehmigung der Eigentümerin des Nachbargrundstücks (seiner Mutter).

Nun ist er der Meinung alles an den Zaun *knallen* zu müssen ...

Ein *Komposthaufen* der dicht am Zaun ist - nur getrennt von zwei Bahnschwellen welche an den Zaun gelehnt sind.

Drei Himbeer-Stöcke - 10cm vom Zaun mit separater *Rankhilfe* (wurde nur nach Aufforderung installiert - vorher hat er am Zaun gerankt) entfernt.

Einen Bambus (Rhizombildend) - 2m Entfernung - ohne Rhizomsperre !!! Er will sich nachträglich auch nicht die Arbeit machen das Ding auszugraben und mit Rhizomsperre zu versehen.

Eine Akazie - aus dem Wald geholt - 1m an den Zaun gesetzt - der Baum ist jetzt schon 3 m hoch - nun hat er auch noch Clematis direkt mit einer separaten Rankhilfe ca. 10cm vom Zaun entfernt gesetzt.

Wenn wer weningstens sich ums zurückschneiden immer kümmern würde und sauberhalten wäre vielleicht alles nicht so *schlimm* aber er pflanzt ohne nachdenken und Rücksicht auf *Verluste* und kümmert sich dann nicht mehr.

Habt Ihr hier irgendwie einen Tip ... geredet hab ich micht diesem Mann schon so oft ... und *ja ja* kann ich nicht mehr hören.

Herzlichen Dank für Euer Zuhören und Eure Tips. Bilder kann ich auch gerne einstellen.

LG
Tanja
 
  • Fanny

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    Ja, da muss ich Mutts recht geben. Das hört sich nach Ärger an.
    Dagegen sind unsere Nachbarn regelrechte Waisenknaben. Die haben sich nur aufgeregt, als wir ihren Knöterich zurück geschnitten haben, der bei uns unters Dach gewachsen war.

    Also ab zur Gemeinde und nachfragen. Dann kannst du weiter handeln und nehme am besten gleich Fotos mit. Vielleicht findest du da ja einen netten Menschen, der dich berät.

    Fanny
     
  • Tanja73

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    Mein Mann hat es letztes Jahr gepackt - er hat den Zaun aufgemacht - die Büsche von ihm radikal gekürzt und wieder zugemacht - der hat das noch net mal gemerkt :(
     
  • Tanja73

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    Ich weiß - er hat sich dann später bedankt daß mein Mann die Sachen geschnitten hat.
    Das schlimme ist - der Mann ist 2/3 des Tages zu Hause - also an Zeit mangelt es ihm eigentlich nicht, sich um den Garten zu kümmern.

    Ich werde in jedem Fall jetzt erstmal was schriftlich aufsetzen. Vom Ordnungsamt und aus dem Internet hab ich mir schon mal die Pflanzabstände für Hessen rausgesucht.

    Da die Wild-Akazie aus dem Wald regelrecht wuchert, denke ich hier treffen 4m Pflanzabstand zu - wenn ich die Bäume im Wald sehe wären sogar 10m besser <lach>
    Jedesmal wenn man an der einen Ast abschneidet - kommen 2-3 neue Triebe ... und das eben 1m vom Zaun und direkt an der Hofeinfahrt. Nimmt Sicht auf die Straße - Äste haben Dornen ... nicht wirklich ne feine Sache.
     
  • Castellane

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    Hallo Tanja, ich hoffe es ist ok, wenn ich mich hier mit anhänge.

    In diesem Fall bin ich der Übeltäter.

    Meine (schon vom Vorbesitzer vor Jahren gepflanzten) Sträucher habe ich im vergangenen Jahr kräftig zurückgeschnitten. Jetzt sind die Sträucher wieder heftigst nachgewachsen und ragen an einigen Stellen ein paar Zentimeter ins Nachbargrundstück hinein.

    Was mache ich nun...das Verhältnis zum Nachbarn ist eher keins...er möchte wohl keinen Kontakt (hat auch keinen zu anderen Anwohnern der Straße) ist aber eher jemand, der sehr ordentlich und akkurat gärtnert.
    Ich will keine schlafenden Hunde wecken....soll ich ungefragt zur Astschere greife und JETZT etwas abschneiden (wieviel?) oder verschlimmere ich den Wuchs jetzt damit? Oder verhalte ich mich still und mache gar nichts - warte auf "Mecker". Ich bin mir da etwas unsicher.
    Noch ein Ansatz wäre, ihm anzubieten abzuschnibbeln, was bei ihm rüberwächst?!

    Vielleicht wisst ihr Rat, oder sagt mir, wie es Euch als meinem nicht sehr kommunikativen Nachbarn lieb wäre. Vielen lieben Dank, Sabine

    @Tanja, besonders mit der Akazie musst Du Dich beeilen - wenn die Zeit abläuft, dann kannst Du ihn nicht mehr bitten, die umzupflanzen!
     

    O.v.F.

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    Hallo Tanja,

    ich schließe mich den vorredner an,
    habe aber noch eine frage:

    wo steht der zaun, auf der grundstücksgrenze oder auf eurem grundstück?

    der pflanzabstand bezieht sich meines wissens auf die grundstücksgrenze.

    lg
    Dieter
     

    Tanja73

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    Der Zaun ist akkurat auf der Grundstücksgrenze - da wo er hin gehört - nur, daß nicht er ihn errichtet hat, sondern wir die Kosten übernommen haben. Da wir zwei große Hunde haben (Labrador-Retriever-Mix) und er eine Kampfhundmischung hat und die Tiere nur noch gegen den Zaun gegangen sind. Früher war es ein Maschendrahtzaun der teilweise schon löchrig war und nicht mehr gehalten hat. Meine Eltern haben ihn notdürftig instand gesetzt obwohl es seine Grenze-Seite ist. Also haben wir komplett seine Seite und unsere zu machende Seite zum anderen Nachbarn mit dem Zaun versehen - 1.60m hoch, damit da nix passieren kann. Und ich bin manchmal sehr froh drum. Wenn man Abends mal im dunklen entlang geht, kommt sein Hund wie aus dem nichts und geht gegen den Zaun.
    Er hat auch schon mehrfach andere Hunde und auch Personen gebissen. Nach der Kastration ist es ein wenig besser geworden - aber nur unter Aufsicht.

    Hier kann man den Zaun gut sehen. In der Ecke ist noch der Sichtschutz vom Nachbarn - man sieht aber schon die Brombeersträucher durchwuchern - dahinter befindet sich er sogenannte *Kompost-Haufen*. Durch Kyrill steht der Sichtschutz nicht mehr - nur noch zwei Bohlen gelegt und alles *dahintergekippt* - gestern hat unser Hund ne Ratte gejagt ...

    Werde nachher mal ein paar aktuelle Bilder machen und diese einstellen.
     
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    Tanja73

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    hab grad mal vom Balkon aus noch eines von der Akazie gemacht - unser Balkon ist etwa auf 5 Meter Höhe
     

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    Tono

    Guest
    Wie jetzt? Wegen dem bisschen Gewachse veranstaltest Du so einen Quartalsaufwand?
    Da müsstest Du mal sehen, was von meinen Nachbarn so rüberwächst!

    BTW: Für mich sieht Nachbars Garten wesentlich gepflegter aus als Euer "Ackerland". Der Nachbar hätte eigentlich viel mehr Grund, sich über so ein Grundstück nebenan zu ärgern.
    Also stell dich nicht so an. :eek:

    Tono... jaja
     

    Feli871

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    Im wilden Süden
    Da müsstest Du mal sehen, was von meinen Nachbarn so rüberwächst!


    Tono... jaja



    Ist bei uns auch so.
    Was mich stört , schneid ich ab :D das andere macht der Nachbar
    wenn er Zeit hat ..... oder wenns eben ganz ganz nötig ist.

    Mich stört es auch nicht weiter wenn sein Flieder über den Zaun hängt
    oder sein Kirschlorbeer wieder so stark gewachsen ist das man dort
    vom Zaun nix mehr sieht.......

    LG Feli .. die da keinen Stress macht
     

    Gecko

    Löschmann
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    Wie jetzt? Wegen dem bisschen Gewachse veranstaltest Du so einen Quartalsaufwand?
    Da müsstest Du mal sehen, was von meinen Nachbarn so rüberwächst!

    BTW: Für mich sieht Nachbars Garten wesentlich gepflegter aus als Euer "Ackerland". Der Nachbar hätte eigentlich viel mehr Grund, sich über so ein Grundstück nebenan zu ärgern.
    Also stell dich nicht so an. :eek:

    Tono... jaja

    Genauso sehe ich das auch,
    zumindest bis Du uns aktuelle Bilder zeigst!

    Gruß
    Stefan, der deinen Zaun auch zupflanzen würde...:rolleyes:
     
    P

    pflanzenzüchter

    Guest
    Ich finde auch, dass man so etwas nicht zu eng sehen sollte.:rolleyes: Mein Goldregen wächst zu meiner Nachbarin und ihr "Was-auch-immer-Strauch" wächst zu uns auf's Grundstück. Wenn etwas stört, wird es abgeschnitten. Damit hat keiner von uns ein Problem und das ist auch gut so!:cool:
     
    S

    schweden-geli

    Guest
    hallo tanja

    also zuerst zum bambus.....es kommt auf die sorte an. nicht alle bilden ausläufer. die fargesien sind lediglich horstbildent und brauchen keine rhizomsperre.

    nun zum rest.

    an besagtem komposter kannst ja dann DU was an den zaun "hinknallen"

    ansonsten sehe ich schwarz wenn du gleich mit "schriftstücken" kommst.

    der zaun ist ein zweckinstrument, wegen eurer hunde und seinem hund, das ist schon mal klar. schön muss man ihn ja nicht finden und wenn man sich díesen blick mit blumen, hecken ect. verschönert ist doch nichts einzuwenden.

    sei ein bissl kompromisbereit....sonst wird das nichts.

    unser direkter nachbar hat auch einen hund....wir eine katze. wir haben die grundstücksgrenze so bepflanzt, dass jeder auf seiner seite was macht, jeder hat was vom andern...auch mal den dreck....was uns stört scheiden wir ab...das haben wir gemeinsam festgelegt. sein flieder macht mir ganz schön schmuddel auf die terrasse....meine eibe dagegen reckt schon mal einen ast auf seine haustür....*schnibbel und gut*

    gruß geli....die die nachbarspflanzen (auch die deines nachbars) schön findet
     

    Castellane

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    geli....die die nachbarspflanzen (auch die deines nachbars) schön findet

    Hi Tanja, tatsächlich sehe ich die Nachbarspflanzen auch als Bereicherung - und bis auf den Baum - der mit den Jahren zu einem GRÖSSEREN Problem werden könnte, würde ich eher nichts unternehmen.
    Andererseits kann ich Dein Problem verstehen. Lässt Du ihm in diesem Fall seinen Willen, wird er Dir eventuell auf dem Kopf tanzen....oder sehe ich das falsch?
    Deinen Zaun finde ich auch nicht gerade hübsch, eine Berankung von welcher Seite auch immer steht im sicher gut zu Gesicht.

    Ich habe gegen meines Nachbarn Pflanzen gar nichts einzuwenden, im Gegenteil, sie bereichern meine Aussicht. dennoch befürchte ich, das mein Nachbar das mit meinen Pflanzen nicht so sieht und das muss und will ich auch akzeptieren. Er ist mein Nachbar - und ist er glücklich, bin ich es auch. Wobei ich ihm natürlich nicht alle und mir keine Freiheiten zugestehen werde.

    Ich denke, dass ich ihn wohl leider einmal ansprechen muss...und das musst Du denke ich auch. Überlegt Euch ein gemeinsames Konzept für die "Grenzbepflanzung" und ihr könnt beide profitieren. Praktischerweise hat dann auch niemand das Recht zu meckern.

    LG, Sabine
     

    Tanja73

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    Hallo Sabine,

    durch die starken Windböen heute ist ein Ast der Akazie abgenickt - rübergefallen.
    Da wir nicht einfach was abschneiden wollten - geklingelt. Seine Frau rausgekommen - Sohnemann mit Astschere und Handschuhe bewaffnet (trotzdem waren die Dornern stärker <lach>) Beim Gespräch über die Gefährlichkeit wenn jemand vorbei gelaufen wäre, meinte sie *ich versteh sowieso net warum er den gepflanzt hat - ich mochte den von Anfang an net* ...

    Ich sag ja nix dagegen wenn er das ganze ein wenig im Zaum hält. Tut mir leid wenn ich da als *Korinthenkacker* erscheine. Da habt ihr halt nur meine Ansicht zu - wenn man es über die Jahre betrachtet kommt eins zum anderen ... naja - egal.

    Mir ging es hauptsächlich darum welche Abstände man generell zum Pflanzen einhalten muß. Unser Stückchen Erde ist net viel und wird sich diesen Sommer noch komplett ändern. Aber wir haben schon immer darauf geachtet, daß nix durchwächst - ich sag doch auch nix wenn mal was drüber hängt.

    Der Bambus ist definitiv Rhizombildend denn er hat schon Ausläufer in seinen Garten gebildet. Aus Versicherungstechnischen Gründen würde ich ihn hier halt schon schriftlich darum bitten eine Rhizomsperre einzubauen. Er kann sich zwar nicht vorstellen welche Ausmaße das annehmen kann. Aber ein Bekannter von mir hatte im Garten einen Rhizombildenenden Bambus - 6m vom Haus entfernt und eines Tages kam die Spitze im Wohnzimmer durch. Meine Bedenken sind hier, daß das auch Wasserrohre betreffen kann - und halt auch Mauern. Und wer haftet dann dafür? Ist doch besser sowas vorher einzudämmen - oder?

    Lieben Gruß
    Tanja
     

    Tanja73

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    Rodgau bei Offenbach
    Und gegen schöne Bepflanzung habe ich auch nichts einzuwenden - gegen einen Komposthaufen der direkt am Zaun hängt schon. Zumal es bittebös stinkt im Sommer da auch Essensreste draufgeworfen werden. Da wir halt nur noch *die kleine Ecke* zum bepflanzen haben, werde ich da nix von unserer Seite *dagegenwerfen*.

    Es kann doch nicht zu viel verlangt sein, das Ganzen 1-2 m von der Grenze entfernt etwas *einzuzäunen* sodaß es auch ein bißchen schön ist und ein Teil des Gartens.
     

    andruschka79

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    Bei Limburg an der Lahn
    Hi,
    hm, ich kann das mit den Grenzabständen schon verstehen, will das zwar auch nicht zuuuu eng sehen, denn es kann ja immer mal sein, daß was über den Zaun ragt, ist ja auch nicht sooo schlimm. Aber die blöde Brombeere vom einen Nachbarn, die mir immer den Weg zu meinem Kompost versperrt (weil sie durch den Zaun wuchert) und wie irre dornig ist, die stört mich auch sehr, zumal sie auch Ableger auf unserer Seite bildet.
    Und die Himbeeren vom anderen Nachbarn, die so ohne weiteres über die Wurzelausläufer in meinem Blumenbeet gelandet sind, die auch! :mad:
    Versteht das nicht falsch, bin da nicht so akkurat, aber ich will mein Gestrüpp da wachsen haben, wo ich es mag, und nicht zwischen meinen Fetthennen und Herbstastern!
    Und auch die wirklich schöne Heckenrose auf der anderen Zaunseite mag ich nicht, wenn sie mir beim Rasenmähen das Gesicht zerkratzt. :( Tut weh und ist auch fast schonmal ins Auge gegangen (im wahrsten Sinne).
    Unser Zaun ist auch häßlich, und ich hab nix gegen ein paar schöne Sträucher auf allen Seiten und ein paar Ranker, die den Zaun verstecken, aber bei einigen Pflanzen sind die Grenzabstände wirklich berechtigt (bei Him- und Brombeeren in Hessen ich glaub sogar 1m), und erst recht, wenn der Nachbar sie nicht selbst im Zaum hält oder halten will!
    Und ohne das Einverständnis darf man bei Nachbars Pflanzen gar nix abschneiden (auch nicht heimlich ;)), denn das gilt als Sachbeschädigung und dafür kann der einen anzeigen! Also: VORSICHT!!!
    Vielleicht kann man ja doch nochmal das Gespräch suchen, eventuell mit seiner Frau zusammen, die schien mir doch ganz einsichtig, und über die Gefahr bei der einen oder anderen Pflanze sprechen, z.B. daß die Himbeeren in absehbarer Zeit in eurem Rasen rauskommen werden, und da doch eigentlich die Kinder barfuß laufen! An die Vernunft appelieren hilft doch auch manchmal bei beratungsresistenten Fällen. :D

    LG und mein vollstes Verständnis,
    Andrea :cool:
     

    Tanja73

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    Rodgau bei Offenbach
    Hallo Andrea,

    danke - das tut ein bißchen gut nach der ganzen Haue :D

    Klar ist der Zaun nicht der schönste - aber er ist zweckmäßig und auf längere Zeit haltbar.
    Wir haben auf unserer Seite Hofeinfahrt - sodaß halt schon alles was durchwächst stört.
    Er kann ja auch gerne auf die andere Seite kommen um es zu pflegen - tut er aber halt einfach net - die Seite ist frei zugänglich.

    Ich wollte eben auch ein bißchen Fakten *sammeln* um in einem Gespräch mit ihm vernünftig zu argumentieren. Was mich halt einfach total nevt ist, daß ich schon so oft mit ihm gesprochen und ihm alles erklärt habe und dann kommt wieder so ein Schuß wie mit den Clematis jetzt. Klar ist das ein netter Sichtschutz wenn's mal dicht ist - aber warum muß die Rankhilfe 10cm vom Zaun weg sein? Er kommt hinten garnicht ran um es auszuputzen ... Auch mit den Himbeeren bat ich ihn damals das ganze etwas weiter rein - statt nur 20cm - und es zu pflegen - es hängt schon wieder 20cm durch.

    Lieben Gruß
    Tanja
     

    Fanny

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    nähe Schwerin
    Hallo Tanja,
    Brombeeren, Himbeeren, Bambus, das alles kann ich ja verstehen, aber was ist gegen Clematis einzuwenden? Ist es nicht auch schön, wenn es zu dir rüber rankt und den Zaun verdeckt?

    Zweckmäßig - gerade bei großen Hunden - ist der Zaun auf jeden Fall, aber nicht wirklich schön. Deshalb machen doch gerade solche Pflanzen den Zaun "unsichtbar" und wenn du Glück hast, sind die Blüten alle auf deiner Seite und er hat das grün. :D

    Fanny, die das von ihren Nachbarn kennt.
     

    Tanja73

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    Es ist aber nun mal genau im Hofeinfahrtsbereich wo die Autos durchfahren. Es kann ja nicht Sinn der Sache sein, daß er pflanzt und ich pflege seine Pflanzen. Er kann es super noch 20 cm reinversetzen und dann kann er es prima in Form halten. Außerdem muß man dann nicht den Zaun erst *entwirren* wenn mal etwas auszubessern ist. Denn darum würde ja nicht er sich kümmern sondern das bliebe dann wieder an uns hängen.

    Das Problem (für mein Empfinden - für mich) ist das, daß er immer nur *hinknallt* und dann sich nicht mehr drum kümmert.

    Aber mir ging es ja auch hauptsächlich um die in der Regel einzuhaltenende Abstände.


    Lieben Gruß

    Tanja
    die bereits ihre Lehre daraus gezogen hat
     
    T

    ToLu

    Guest
    Hallo Tanja,

    vllt. hilft dir ja das hier weiter -> Nachbarrecht: Pflanzabstand

    ...und hier geht's weiter -> pflanzabstand zum nachbarn - Google-Suche

    MfG

    Nachtrag: Hat zwar jetzt nicht direkt was mit der eigentlichen Sache was zu tun, aber das Bundeskleingartengesetz schreibt z.B. bei Obstbäumen einen Mindestabstand von 3 (drei) Metern Abstand zum Nachbarn vor...
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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    schweden-geli

    Guest
    hallo tanja

    nochmal zum bambus....

    wenn er rhizome bildet, sind deine bedenken mehr als berechtigt
    hier im forum ist jemand, der aus unwissenheit einen pflanzte,
    und einen schaden beim nachbarn verursachte, der zig tausende
    betrug.

    kannst du dich da evtl. beim amt für öffentl. ordnung, oder bauhof
    oder wer dafür zuständig ist, erkundigen wegen der formeinhaltung.

    gruß geli
     

    Sterngladiole

    Neuling
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    Hallo Tanja73,
    wir haben das selbe Problem(siehe im Forum:Grenzabstände bei Pächterwechsel)-nur mit einem regelrechten Wald aus wilden Ahornbäumen in denen zusätzl.Holunder, wilde Clematis und Efeu,sowie wilder Hartriegel wuchert.Zurückschneiden haben wir schon versucht,aber das nützt nichts-wir haben immer noch an der ganzen Ostgrenze entlang einen 2 m tiefen Schatten.Am schlimmsten sind aber die Wurzeln-damit hatten wir im Vorfrühling nicht gerechnet.Seit Übernahme des Gartens sind wir nur mit "Verteidigen"der Grenze beschäftigt:immer wieder nur Wurzeln und Brombeeren ausgraben,sowie Äste und Bäume zurückschneiden.
    :confused::twisted:Keiner kann mir sagen,ob der Anspruch auf Entfernung 5 Jahre nach Anpflanzung verjährt ist oder nicht.Die Bäume wurden nie absichtlich gepflanzt,sondern vermehren sich ständig wild.Einige Bäume werden daher schon über 10 Jahre alt sein,andere jünger als 1 Jahr.Mit dem Schatten könnte ich noch leben,aber nicht mit dieser extremen Verwurzelung der man nicht nach kommt.Ich versuche euch ein Bild einzugeben.
    Wir sind auch nicht überordentlich und für das Mulchen und Reisighaufen,aber dann den Mulch auf den Beeten und nicht faulende Rasenschnittberge komplett durchgehend entlang der Grenze und bei sich selbst ist es wie geleckt.Warum gibt es immer einen Nachbarn,der andere schikanieren muss:jedesmal erwartet uns eine neue "Überraschung"-eine negative natürlich in unserem Garten.


    Liebe Grüsse,Sterngladiole
     

    Tanja73

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    Rodgau bei Offenbach
    hallo tanja

    nochmal zum bambus....

    wenn er rhizome bildet, sind deine bedenken mehr als berechtigt
    hier im forum ist jemand, der aus unwissenheit einen pflanzte,
    und einen schaden beim nachbarn verursachte, der zig tausende
    betrug.

    kannst du dich da evtl. beim amt für öffentl. ordnung, oder bauhof
    oder wer dafür zuständig ist, erkundigen wegen der formeinhaltung.

    gruß geli

    Hallo Geli,

    das macht mir halt Bauchweh - ich kann ihn gerne mal ablichten - aber er ist defintiv Rhizombildend. Da wir einen Teich bauen wollten, hab ich mich natürlich mit solchen Pflanzen auch auseinander gesetzt ;)

    Lieben Gruß
    Tanja

    PS: Werde nochmal auf dem Ordnungsamt nachfragen.
     

    Castellane

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    Und gegen schöne Bepflanzung habe ich auch nichts einzuwenden - gegen einen Komposthaufen der direkt am Zaun hängt schon. Zumal es bittebös stinkt im Sommer da auch Essensreste draufgeworfen werden. Da wir halt nur noch *die kleine Ecke* zum bepflanzen haben, werde ich da nix von unserer Seite *dagegenwerfen*.

    Es kann doch nicht zu viel verlangt sein, das Ganzen 1-2 m von der Grenze entfernt etwas *einzuzäunen* sodaß es auch ein bißchen schön ist und ein Teil des Gartens.

    Hi, Tanja,

    man, da musst Du unbedingt etwas unternehmen. Das lockt doch Ratten an, wenn er gekochte Essensrest dort hineingibt. *schüttel*
    Da kann man doch an die Vernunft der Leute appelieren, oder? Andererseits gibt es (rechtlich) meines Erachtens keinen Grenzabstand vom Komposthaufen zum Zaun zu beachten. Wäre also nur Goodwill des Nachbarn ihn dort zu entfernen.

    LG, Sabine
     

    Castellane

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    Tanja73

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    Danke Mutts,

    wenn's ja wenigsten 50cm Abstand wären - ist es aber nicht. Mal ganz abgesehen von der Geruchsentwicklung ist eben auch das Krabbelgetier was rüberwandert *anstrengend*.

    Und wie gesagt - unser Hund hat dort schon ne Ratte aufgescheucht ... die möchte ich nun auch nicht unbedingt bei uns haben :(

    LG
    Tanja
     

    biotekt

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    Damit muss man aber vorsichtig sein, sonst kann es richtig Ärger geben.

    Fanny

    Richtig. Ich kenne einen Fall, da hat jemand (ohne vorherige Aufforderung an den Nachbarn) wucherndes Efeu an der Grenze gekappt und der Nachbar sah dies als Sachbeschädigung an.
    Gemäß des Angebotes eines Gärtners der angeblich x neue Efeupflanzen der Größe y als angemessenen Ausgleich ansieht, beläuft sich der Streitwert auf > 1000 Euro.
    Der Fall ist noch vor Gericht anhängig. Nach derzeitigem Stand kann der Beklagte allerdings wohl mit einem Richter rechnen, der sich um ein gerechtes Urteil bemüht und sich ein eigenes Bild des angeblichen Schadens machen will.
    Kurz: Durch das Versäumnis, vom Nachbarn (unter Fristsetzung) die erforderlichen Schnittmaßnahmen zu fordern (BTW: Kletterpflanzen sind m.W. in keiner Abstandsregelung für Gehölze berücksichtigt) und die Eigeninitiative hat sich der Beklagte selbst ins Unrecht gesetzt obwohl er eigentlich nur eine Negativbeeinträchtigung seines Grundstückes (und grenznaher baulicher Einrichtungen) vermeiden, bzw. beseitigen wollte. Eigentlich ist der Beklagte der Geschädigte, denn Tolerierung von Efeubewuchs auf Bauwerken aus Holz führt zu deren Zerstörung.
    Grüße
    TB
     

    Tanja73

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    Manchen Dinge erledigen sich *fast* von selbst ...

    gerade hat er festgestellt, daß der Bambus sich an seinem Teich zu schaffen macht ... und er merkte, daß er die Triebe nicht mal eben so mit der Hand rausziehen kann ...

    Tanja, mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht :)
     

    Tanja73

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    Doch, sie unterliegen keiner Abstandsregelung und dürfen direkt an den Zaun gepflanzt werden! Der Nachbar kann aber unter Fristsetzung darauf bestehen, daß herüberwachsendes beseitigt wird. Siehe mein Zitat unten.

    Mutts

    Hallo Mutts,

    wie gesagt - an den Fristsetzungen liegt es ja nicht - da hab ich schon Geduldsfranseln am Mund. Aber er pflanzt immer *wild* wenn's ihm grad einfällt - und dann wird sich nicht mehr drum gekümmert.

    Er hat jetzt um den großen Rhizombildenden Bambus eine Sperre eingesetzt - aber der Bambus wurde nicht ausgegraben - nur ein Ring zu 85% drumrum ausgegraben und die Sperre eingesetzt. Wenn ich es richtig *gesehen haben* dürfte die so etwa 60 cm breit gewesen sein. Die restlichen 15% ist er nicht *rumgekommen, da sich hier eine Holzterrasse befindet.

    Mein Befürchtung jedoch ist, daß diese Grab-Aktion nicht gereicht hat und sich noch Rhizome im Boden befinden - zumal sie zu einer Seite noch Platz haben. Kann mir jemand sagen, wie tief so ein Rhizombildender Bambus wurzelt?

    Lieben Gruß
    Tanja
     
    S

    schweden-geli

    Guest
    Hallo Mutts,

    wie gesagt - an den Fristsetzungen liegt es ja nicht - da hab ich schon Geduldsfranseln am Mund. Aber er pflanzt immer *wild* wenn's ihm grad einfällt - und dann wird sich nicht mehr drum gekümmert.

    Er hat jetzt um den großen Rhizombildenden Bambus eine Sperre eingesetzt - aber der Bambus wurde nicht ausgegraben - nur ein Ring zu 85% drumrum ausgegraben und die Sperre eingesetzt. Wenn ich es richtig *gesehen haben* dürfte die so etwa 60 cm breit gewesen sein. Die restlichen 15% ist er nicht *rumgekommen, da sich hier eine Holzterrasse befindet.

    Mein Befürchtung jedoch ist, daß diese Grab-Aktion nicht gereicht hat und sich noch Rhizome im Boden befinden - zumal sie zu einer Seite noch Platz haben. Kann mir jemand sagen, wie tief so ein Rhizombildender Bambus wurzelt?

    Lieben Gruß
    Tanja

    hallo tanja.

    die rhizomsperren kauft man fertig....sie müssen ringsum gehen und
    nach oben mind. 5 cm rausschauen.

    seine aktion war ein witz....die rhizome suchen sich den weg und gehen dann da raus, wo die sperre fehlt.

    gruß geli...die mal im forum den link sucht wo der gesamte rasen durchwachsen war


    gefunde.http://www.hausgarten.net/gartenforum/rasen/9095-riesen-bambusproblem-was-tun.html
     

    KiMi

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    Hallo Ihr Lieben,

    ich würde auch gerne mal meinen Senf dazugeben

    mit meinen Nachbarn habe ich solche Probleme zum Glück nicht, und wir haben nichtmal einen Zaun! Mein Grundstück fängt ebenerdig zum Nachbarn an und wird dann aber höher (bzw. der Nachbar wird niedriger)... das Gefälle ist durch eine Natursteinmauer aufgefangen. Vom Nachbarn wächst so einiges rüber, aber das stört nicht weiter, immerhin muss ich an der Stelle nun selber keinen Busch mehr pflanzen ;) Meine Brombeere hängt dafür ein wenig zum Nachbarn rein, stört aber auch nicht. Wenn jemanden was stört, dann sagt einer dem anderen Bescheid und das Problem wird gelöst. Sicher, so ist das wohl der Idealfall, der nicht jedem gegönnt ist.

    Ich würde auch darauf appellieren, bitte Kompromisse zu schließen, und mal das eine oder andere Hühnerauge zuzudrücken, so kommt man am weitesten. Und wenn man nicht über jeden Käs meckert, dann nimmt der Nachbar es vielleicht auch ernst, wenn man doch mal was anzumerken hat. Trotzdem, und wenn es Euch nunmal wichtig ist, habt Ihr das Recht, auf die Einhaltung der Grenzabstände zu pochen. Daher ist es gut, wenn Du Dich schlau machst und den Nachbarn nochmal zum Gespräch bittest. Ich wünsche Dir viel Glück dabei.

    Was den Bambus angeht: DAS finde ich nun wieder gar nicht lustig und es muss sicherlich nicht toleriert werden. Hast Du Deinem Nachbarn mal Fotos, vllt aus dem Internet oder so, gezeigt, auf denen er sehen kann, was für Schäden Bambus anrichten kann - über meterweite Entfernungen zum Nachbarn? Wenn er sich dadurch nicht beeindruckt zeigt, dann würde ich auf die Gemeinde gehen und das melden und die Gemeinde auffordern, sich mit diesem Menschen zu beschäftigen. viele Gemeinden haben sowieso unendlich viele Regelungen in Sachen Begrünung und Pflanzen und so, mit etwas Glück haben die auch eine Vorschrift wegen Bambus, dann haste leichtes Spiel.
     

    Tanja73

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    Danke für die Links. Ich hab auch irgendwo noch von einem Bekannten ein Bild - da kam der Bambus im Wohnzimmer neben der Tür aus der Wand raus ... ich fürchte halt er ist sich der Tragweite seines Handelns manchmal einfach nicht bewußt. Ich bin ja auch niemand der tobt und schreit wie ein Rumpelstilzchen :eek:) - vielleicht sollte ich aber diese Variante mal versuchen <lach>

    Wir werden uns die nächsten Wochen nochmal mit ihm und seiner Frau zusammensetzen.
    Das bezüglich evlt. entstehnder Schäden bekommt er schriftlich von uns - nämlich daß wir ihn dafür haftbar machen werden wenn etwas passiert und zu reparieren ist. Und das lassen wir uns gegenzeichnen. Da er finanziell nix *drauf* hat (was jetzt so nix zur Sache zu tun hat und ich auch nicht drüber *diskutieren* will), wird er den Ernst der Situation hoffentlich endlich verstehen und entsprechende Maßnahmen treffen.

    Es geht ja auch nicht um nur einen Ast oder Zweig, der *mal drüberhängt* sondern, daß er sich halt um garnix kümmert. Angst macht mir halt auch die Ratte. Gerade hab ich mit dem Nachbarn der durch die Efeuwand betroffen ist gesprochen - der sieht sich das mit dem Komposthaufen und der Efeuwand noch ein wenig an und wird dann nach 5 Jahren *lamentieren* das Ordnungsamt einschalten sollte er diese Jahr nichts dagegen tun (der Nachbar grenzt an die untere Seite des Grundstücks).

    So ... Wandelröschen und Geranien sind ausgeputzt - ferdisch für heut :eek:)

    Euch einen sonnigen und entspannten Gruß dalasse und nun arbeiten gehe :)
     

    Tramnovi

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    Unser nachbar pflanzt auch alles dicht an den von uns gesetzten Maschendrahtzaun, was dazu führt, das unsere Bäume und Sträucher, die mindestens 1,5 m vom zaum entfernt stehen schief wachsen. Was man auch deutlich sieht, da sie zu wenig Licht von Nachbarsseite bekommen.
     
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