Hochbeet - kritisch betrachtet

Ludovika

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Wenn man ein Hochbeet anlegt, dann geht man nach einem gewissen System vor, das überall nachzulesen ist.

Der Sinn der Sache ist, daß durch die Wärme der Zersetzung des Füllmaterials, den Pflanzen ein wachsfreudiges Klima geboten wird.

Nach etwa 2 Jahren ist der Rottevorgang abgeschlossen, die Füllung nach unten gesunken und dann wird mit Erde aufgefüllt.

Das hat aber keinen Wärmeeffekt mehr.

So ein Hochbeet müsste also alle 1-2 Jahre geleert und neu befüllt werden um den eigentlichen Effekt wieder zu erzielen.

Freilich, viele empfinden die Arbeitshöhe als angenehm.... manche behaupten, es gibt kein Bekraut, keine Schnecken..... ich hatte in meinen Hochbeeten beides.

Mich würde interessieren, wie Ihr das mit den Hochbeeten haltet, was Ihr für Erfahrung gemacht habt.

 
  • Linserich

    Schoggifreak
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    Es kommt eigentlich drauf an, warum man ein Hochbeet macht. Ist’s wegen der Wärme, dann muss man halt immer wieder leeren und neu befüllen. Wohin aber mit der alten Erde?

    Ist’s aber wegen der Höhe, spielt das mit der Erde keine Rolle, ausser dass sie halt mit der Zeit vielleicht mal ausgelaugt ist. Da muss man je nach Pflanzen halt so alle 5 Jahre vielleicht mal ausgetauscht werden.

    Schnecken können die Höhe durchaus schaffen, brauchen aber eine Zeitlang dafür. Die Gefahr, dass man welche hat, ist kleiner, ausser man holt sie mit dem Kompost direkt herein.
     

    Pyromella

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    Wir haben im väterlichen Garten ein Hochbeet und es ist mittlerweile in dem von dir beschriebenen Zustand: Der Rottevorgang ist größtenteils abgeschlossen, die Extrawärmewirkung vorbei. Trotzdem ist dieses Beet immer gut genutzt. Es wurde immer wieder mit eigenem Kompost befüllt, soweit die Erde halt absackte und enthält deshalb einen viel nährstoffreicheren Boden, als die Beete auf der Erde. Steine sind auch kein Thema.

    Durch den eigenen Kompost kommen natürlich regelmäßig Schneckeneier ins Hochbeet, also fällt dieser Vorteil weg. Unkraut sprießt auch. Da aber alles auf Augenhöhe passiert, wird viel früher eingegriffen.

    Auch bei den Gartenbesuchen "nur zum Gucken" wird im Vorbeigehen am Hochbeet dann doch wieder etwas rumgezupft, Schnecke, Raupe oder wer sonst mitfrisst, erhält Flugunterricht, so dass die Mitesser und das Beikraut selten Überhand nimmt.

    Die Arbeitshöhe ist für meinen Vater ein absoluter Segen, an manchem Tag ist das Knie wohl gegen Bodenarbeiten.

    Das Beet wird wohl, bis es irgendwann zusammenbricht, als hohes Beet genutzt werden. Die wärmende Hochbeetwirkung ist gar nicht so nötig.
     
  • Ludovika

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    Wohin aber mit der alten Erde?

    Ich geb die alte Erde lagenweise auf den Kompost.... das wertet sie wieder auf. Denk ich.
     
  • Pyromella

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    Noch ist die Höhe immer noch soweit nachgerutscht, dass Platz für frischen Kompost war, ohne dass wir etwas rausnehmen mussten. Wenn aber eines Tages was übrig ist, wird die Erde bestimmt auch den Weg über die Komposthaufen nehmen.
     

    01goeran

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    Ich mach das mit meinem Hochbeer auch so. Das sackt immer noch recht stark zusammen und dann kommt frischer Kompost drauf, der dann untergemengt wird.

    Sollte mal was über sein, dann verteile ich daraus die Erde auf der Rasenfläche.
     
  • Ludovika

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    Ich hatte Hochbeete - primitiv zusammengenagelt, die waren nach 3 Jahren hin.
    Dann hatte ich Hügel und vor drei Jahren hab ich kaputte Wassertonnen zu Hochbeeten umfunktioniert.
    Der Standort war ungünstig, nun wollte ich denen einen neuen Platz geben.

    Eigentlich dachte ich - ich werf sie einfach um..... boah - schwer wie ein Haus!
    Ich hab also geschaufelt, nach 40 cm wurde die Erde dicht und dichter - in Bodennähe wie Beton.
    Da wurde mir eben bewusst, daß der eigentliche Rotte/Wärmeeffekt längst nicht mehr wirksam war.

    Ich werde sie wohl doch umsetzen, neu befüllen, aber euphorisch bin ich nicht.

    Aber - ich hab wieder Hügel angelegt. Kleine Hügel. Die sacken im dritten Jahr ebenerdig zusammen, dann kommen für ein Jahr noch Blumen drauf und dann bau ich wieder auf.

    Die Tonnen bekommen - an neuem Standort - noch eine Chance..... schaun ma amal...
     

    Taxus Baccata

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    Hm, wir haben mehrere Hochbeete. Die sacken innerhalb von 1-2 Saisonen tatsächlich gut ab. Die Pflanzen haben es schön warm an den Füßen.
    Wir leeren die Beete aber dann natürlich nicht komplett, wir geben einfach eine dicke Schicht frisches Häckselgut und Grasschnitt darauf, Kompost und etwas Pflanzerde.
    Sollten die Beete irgendwann nicht mehr nachsacken, werde ich einfach nur oberflächlich bisschen Erde runternehmen und im Garten verteilen und paar Eimer frischen Kompost untermengen.
    Aber ich denke das wird noch paar Jahre dauern. Würde auch nicht ausschließen, sie dann einmal komplett neu zu befüllen... aber mal abwarten.

    Wenn man sie richtig befüllt müsste es jedenfalls eine gute Weile dauern, bis - wenn sie immer wieder nachgesackt sind - nichts mehr reinpasst. Wir sind hier nach ein paar Jahren noch lange nicht an dem Punkt.
     

    Gartentomate

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    aus einer Zeitung:
    Vergessen Sie die Schichtung!
    Wollen Sie wirklich Ihr Hochbeet so füllen, wie es in der Fachliteratur beschrieben wird? Als Basis eine Schicht aus grobem Grünschnitt (Zweige. Aste u..), darauf eine Schicht aus Grünabfällen wie Rasen schnitt und Herbstlaub, dann normaler Gartenboden und darauf eine Pflanzschicht aus einer Mischung aus Kompost und Blumenerde. Diesen Unfug können Sie gerne mitmachen, wird Ihnen aber wenig Vorteile bringen und nur Arbeit in den Folgejahren bescheren. Durch das grobe Material zuunterst kommt viel Volumen in die Basis; es zersetzt sich nach und nach und die Füllung setzt sich ähnlich wie beim Kompost- von Jahr zu Jahr. Im ersten Jahr kann die Erde um 20 bis 30 cm sacken, die wieder aufgefüllt werden müssen. Das sind dann schon mal rund 300l Substrat. Wenn schon Gartenabfälle wie Strauchschnitt mit in die Basis kommen, sollten diese so klein wie möglich (am besten gehäckselt) eingefüllt werden. Auch steht selten für die Befüllung entsprechendes Schnittmaterial zur Verfügung.

    Das Märchen der Verrottungswärme
    Von wegen, es gehe ja um die natürliche Heizung durch den Verrottungsprozess, damit die Pflanzen kräftig wachsen können. Noch so ein Unsinn! Vielleicht mag die Wärme tatsächlich von ganz unten bis nach ganz oben steigen und den Pflanzen so zugute kommen. Immerhin spricht jeder, der ein Hochbeet sein Eigen nennt, über hohe Ertrage. Doch das Argument der Verrottungswärme als Erfolgsfaktor ist irrelevant und sogar falsch. Interessant ist nur, dass hinsichtlich der Befüllung und des Füllmaterials kein Hochbeet dem anderen gleicht und trotzdem sind alle von der Ernte begeistert. Scheinbar ist also jedes Hochbeet erfolgreich-unabhängig der Befüllung. Und selbst wenn die Verrottungswärme auf die Pflanzen wirkt: Was machen Sie dann im zweiten Jahr und den Folgejahren, wenn der Großteil des organischen Materials bereits zu Erde umgewandelt wurde? Heben Sie dann wirklich das Hochbeet wieder aus, um es neu zu befüllen? In der Literatur wird etwa alle fünf Jahre empfohlen, das Hochbeet neu zu befüllen. Dabei kann auch überprüft werden, ob die innen ange brachte Folie und das Schutzgitter noch intakt sind (warum sollte es nicht?). Keiner, der sich die Gartenarbeit vereinfachen will, kommt auf die Idee, das Hochbeet regelmäßig zu leeren und neu zu befüllen!

    Warme Luft und seitliche Sonnenstrahlen
    Doch tatsächlich ist ein Hochbeet auch wärmer gegenüber einem ebenerdigen Gemüsebeet. Das liegt aber nicht an der Verrottungswärme, sondern daran, dass sich die Erde schneller erwärmt, weil Sonne und Luft das Beet auch von der Seite erwärmen. Zudem ist das Füllmaterial meist besser, also nährstoffreicher und tiefgründiger als der Gartenboden und so kommt es zusätzlich zu einem höheren Ertrag. Wir empfehlen sogar, das Hochbeet von Anfang an mit Substrat zu füllen, auch wenn dabei etwa 1,5 m³ Erde benötigt werden (das entspricht etwa 30 50-Liter- Säcken Erde). Die Erde gut festtreten und bis zum Hochbeetrand auffüllen, da sich selbst diese noch bis zu 10 cm setzen wird. Wer nicht so viel Erde zur Verfügung hat und aufbringen möchte, der kann eine andere Füllmethode anwenden, die ebenfalls gelegentlich zur Anwendung kommt: 50 cm hohes Scheitholz aufrecht geschlichtet. Das unbehandelte Holz nimmt viel Erdvolumen weg und braucht länger, bis es verrottet, ist zudem begehrtes Futter für Mikroorganismen und Kompostwürmer. Allerdings setzt sich auch hier die Erde über mehrere Jahre und muss jährlich aufgefüllt werden. Letztlich gilt: Wie auch immer Sie das Hochbeet befüllen - die obere Schicht sollte aus mindestens 50 cm Substrat (Gartenboden, Kompost, Gartenerde) bestehen,damit die Pflanzen ausreichend Substrat zur Verfügung haben. Ob Sie dann in den Folgejahren immer wieder Substrat nachfüllen, nach fünf Jahren das Hochbeet ausheben und neu befüllen oder gleich komplett mit Erde befüllen, bleibt Ihnen überlassen und hat auf den Ernteerfolg keine Auswirkungen.

    In der gleichen Zeitung wurde aber auch beschrieben, wie der Schichtaufbau in einem Hochbeet sein soll. :D
     

    Taxus Baccata

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    Ganz meine Meinung. Momentan fahren wir mit dem Schichtaufbau sehr gut - und es ist auch eine gute Möglichkeit, Strauchschnitt/Häcksel und Rasenschnitt zu verwerten.
    Sollten die Beete sich aber in ein paar Jahren nicht mehr so auffüllen lassen würde ich sie einfach weiter so betreiben.

    Wir hatten im früheren Garten auch Hochbeete, die nur mit Erde gefüllt waren, nicht mit Schichten. Und die Pflanzen hatten es da trotzdem muckelig warm und alles gedieh prächtig - aus den im Artikel oben genannten Gründen.

    Man sieht immer wieder... viele Wege führen zum erfolgreichen Gärtnern... nicht nur einer. :D

    Ich liebe die Hochbeete auf jeden Fall und würde sie nicht mehr hergeben wollen. Allein die angenehme Arbeitshöhe und dass man dort, wie auch in dem Artikel steht, auf einer kleinen Fläche eine schöne Substratqualität haben kann, macht die Sache so angenehm.
    Wobei es natürlich stark darauf ankommt wie der übrige Gartenboden so ist.
    Hier bei uns ist er eigentlich ganz gut. Aber im früheren Garten hatten wir Lehmbeton. Da ging ohne Hochbeete eh nichts...
     
  • Ludovika

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    Also, der Aspekt, daß das Beet eigentlich nur durch die Rundum Sonnenbestrahlung erwäahrmt wird, ist mir absolut neu - scheint aber logisch.
    Andererseits ist die wärme durch den Rottevorgang unumstritten - ich frag mich also, ob die Pflanzen die Wärme wirklich nutzen können, oder mehr von der Sonnenwärme profitieren.

    Ich hab nachzudenken....
     
  • Frau B aus C

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    Habe keine Hochbeete nach Vorschrift.
    Ich habe nur vier Metallkomposter in Reihe stehen.

    Zwei nutze ich als Hochbeete, pflanze hier immer die Zucchini drauf.
    Und zwei nutze ich über Sommer zum sammeln sämtlicher Gartenabfälle einschl. Küchenabfälle.

    Jetzt im Herbst habe ich den fertigen Kompost von den Zuccinikompostern entnommen. Diese Kompostbehälter werden nun für die neu anfallenden Abfälle verwendet.

    Auf die Kompostbehälter, die voll von Abfällen aus diesem Sommer sind, habe ich jetzt viel Pferdemist gepackt. Darauf Komposterde. Das habe ich schon im September gemacht. Inzwischen war die Erde eingesunken. Also habe ich mir gestern noch mal einige Eimer Pferdemist geholt. Und wieder alles mit Komposterde abgedeckt. Und hier kommen 2024 die Zucchinis drauf.

    Und neben meinen Metallkompostern mache ich immer mein Hügelbeet, eine lose Ablage, mal mehr, mal weniger.
    Diesen Herbst habe ich sämtlichen Heckenschnitt dort abgelagert. Dann Komposterde drauf. Dann Pferdemist, und wieder Kompost. Hier kann ich im Frühling Gurken pflanzen. Oder etwas anderes. Mal sehen.

    Ich setze meinen Kompost im Verlauf eines Jahres nicht um.
    Aber die Komposter und das Hügelbeet bearbeite ich jeden Herbst.

    Ich denke, dass ich mit den so für die Zuccini im nächsten Jahr vorbereiteten Kompostern eine Wärmeerzeugung
    erreiche. Es ist ja wie das Prinzip "Mistbeet", dass von Gärtnern früher oder vielleicht noch jetzt, gemacht wird.
    Und was ein Hochbeet im klassischen Sinn sein soll.
    Im übrigen ist ein Hochbeet auch eine Modeerscheinung, aber richtig gemacht keine schlechte.
     
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    Olga 24

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    Ich habe auch zwei Hochbeete aus Holzpaletten. Da ist jetzt auch alle Pflanzenreste von Tomaten, Gurken usw.. draufgekommen.Dann habe ich da noch Komposterde mit Blumenerde gemischt und wieder aufgefüllt. Jetzt habe ich Mairübchen darin gesät.
     

    Ludovika

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    das Hügelbeet bearbeite ich jeden Herbst.

    Ja, das mach ich auch. Ich hab mehrere kleine Hügel - das heißt mein ganzer Gemüsegarten hat nur Hügelbeete aus verschiedenen Anlegejahren. Wenn sie ganz eingesunken sind, dann leg ich frisch an. Aushub, Stackelzeugs, Grasschnitt, den ich reichlich vom Nachbarn bekomme, Küchenabfälle, Laub, auch Bettfedern oder/und Wolle, Häcksel, Grobkompost u.s.w. Eigentlich sind es geschichtete Komposthaufen. Im Frühjahr kommt dann die Muttererde mit fertigem Kompost gemischt, drauf. Das klappt sehr gut.
    Ich hab jetzt allerlei aus den Antworten raus gelesen und werde wohl doch die Tonnen nochmal befüllen, ihnen aber einen sonnigeren Platz geben. Schaun ma amal.
     
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