Hallo Liebe Forum-Nutzer,
habe gerade einen erfolgreichen Hausbau hinter mir, und nun stehen grundlegende Gedanken zum Garten an. Das Problem ist, das meine Frau (die Herrin über die Pflanzenplanung) noch keine bis ins Detail reichende Entscheidungen getroffen hat, aber in einigen Wochen auf unserem Grundstück ein paar Wege und eine Terasse gebaut werden. Alle unterirdischen Wasserwege, die die über-irdischen Wege kreuzen müssen dann bereits in der Erde sein, denn einen fertigen Weg, will ich später nicht wieder aufmachen. Soviel vorab, nun aber zu meiner eigentlichen Frage:
Es wird sicher so sein, dass nicht der ganze Garten mit einem Strang zu bewässern ist (410 qm Grundstück - Wasser kommt aus einer Zisterne mit Hauswasserwerk). Bisher kannte ich nur die Methode am Wasserhahn einen 2-4 Wege-Verteiler anzubringen, an dem dann jeweils ein Bewässerungscomputer hängt, der seinen Strang steuerte. Dazu braucht es viele Computer und einige Leitungen verlaufen unterirdisch doppelt nebeneinander ... ist irgendwie unökonomisch!
Nun gibt es neue Systeme...
z.B. einen Automatischen Wasserverteiler, der mit einem Computer offensichtlich verschiedene Bewässerungsstränge steuern kann. Hier stören mich auf den ersten Blick die langen Umschaltzeiten zwischen den Strängen, selbst bei den verschlossenen - also nicht genutzten- Ausgängen.
Hat jemand praktische Erfahrungen mit diesem Teil ?
Weiterhin gibt es die Ventilprogrammierung. Diese Methode hat den Charme nur einer Wasserzuleitung vom Hahn. Unterirdisch wird dann auf die nötige Zahl der Stränge verzweigt, und an den Wegtrennungen ist ein programmierbares Ventil. Hat jemand damit praktische Erfahrungen ?
Rein vom Prospekt-Lesen und der theoretischen Planung, tendiere ich zu dieser Lösung, da sie mir die flexibelste zu sein scheint. Aber es ist halt alles nur theoretisch ....
Wie würdet Ihr da ran gehen ? Und entschuldigt den langen Beitrag ...
Gruß byzi
habe gerade einen erfolgreichen Hausbau hinter mir, und nun stehen grundlegende Gedanken zum Garten an. Das Problem ist, das meine Frau (die Herrin über die Pflanzenplanung) noch keine bis ins Detail reichende Entscheidungen getroffen hat, aber in einigen Wochen auf unserem Grundstück ein paar Wege und eine Terasse gebaut werden. Alle unterirdischen Wasserwege, die die über-irdischen Wege kreuzen müssen dann bereits in der Erde sein, denn einen fertigen Weg, will ich später nicht wieder aufmachen. Soviel vorab, nun aber zu meiner eigentlichen Frage:
Es wird sicher so sein, dass nicht der ganze Garten mit einem Strang zu bewässern ist (410 qm Grundstück - Wasser kommt aus einer Zisterne mit Hauswasserwerk). Bisher kannte ich nur die Methode am Wasserhahn einen 2-4 Wege-Verteiler anzubringen, an dem dann jeweils ein Bewässerungscomputer hängt, der seinen Strang steuerte. Dazu braucht es viele Computer und einige Leitungen verlaufen unterirdisch doppelt nebeneinander ... ist irgendwie unökonomisch!
Nun gibt es neue Systeme...
z.B. einen Automatischen Wasserverteiler, der mit einem Computer offensichtlich verschiedene Bewässerungsstränge steuern kann. Hier stören mich auf den ersten Blick die langen Umschaltzeiten zwischen den Strängen, selbst bei den verschlossenen - also nicht genutzten- Ausgängen.
Hat jemand praktische Erfahrungen mit diesem Teil ?
Weiterhin gibt es die Ventilprogrammierung. Diese Methode hat den Charme nur einer Wasserzuleitung vom Hahn. Unterirdisch wird dann auf die nötige Zahl der Stränge verzweigt, und an den Wegtrennungen ist ein programmierbares Ventil. Hat jemand damit praktische Erfahrungen ?
Rein vom Prospekt-Lesen und der theoretischen Planung, tendiere ich zu dieser Lösung, da sie mir die flexibelste zu sein scheint. Aber es ist halt alles nur theoretisch ....
Wie würdet Ihr da ran gehen ? Und entschuldigt den langen Beitrag ...
Gruß byzi