Goldfische überwintern

Wohin gehören sie dann ??
In den Mörtelkübel ? :D
Im Ernst, wenn das so schlimm wäre, dann hätte ich ja in meinem Aquarium auch eine trübe Brühe.
Es ist aber ganz klar :)

Gruss
Alex

Lieber Alex, ich habe kein Aquarium aber mein Sohn hatte ein Aquarium und ich habe
des öfteren zugeschaut, wie er es gereinigt hat, so daß erst gar kein Mulm entstanden
ist.
Der Mörtelkübel ist doch nur dann angebracht, wenn der Teich keine ausreichendeTiefe
hat, um die Fische sicher über den Winter zu bringen.
Noch eine Anmerkung. Jegliches unsetzen der Fische vom Teich ins Haus kann bei den
Tieren Krankheiten verursachen.

Viele Grüße aus dem schönen Westerwald.
 
  • Lieber Alex, ich habe kein Aquarium aber mein Sohn .
    Noch eine Anmerkung. Jegliches unsetzen der Fische vom Teich ins Haus kann bei den
    Tieren Krankheiten verursachen.

    Viele Grüße aus dem schönen Westerwald.




    Oh, Bitte !
    Generell ist eine Überwinterung der Fische in irgend welchen Kübeln Quälerei, Stress! Sie dürfen nicht dem ewigen Wechsel ausgesetzt sein! Wenn sie angeschaft sind, müßen sie auch im Teich bleiben!
    Also will ich einen Teich mit, oder ohne Fische, - nachträglich buddeln, oder auf Fische verzichten.
    Die Vorraussetzungen für Fische sind: Einen Teich gestallten, der von Breite, Länge und Tiefe (1,50 m) so ist, daß sich die Fische auch drin wohl fühlen!


    Mo die sagt, der Stress fängt beim Umsetzen an,
    egal ob ins Haus oder in den Schuppen, wie es einige tun!
     
    Lieber Alex, ich habe kein Aquarium aber mein Sohn hatte ein Aquarium und ich habe
    des öfteren zugeschaut, wie er es gereinigt hat, so daß erst gar kein Mulm entstanden
    ist.
    Der Mörtelkübel ist doch nur dann angebracht, wenn der Teich keine ausreichendeTiefe
    hat, um die Fische sicher über den Winter zu bringen.
    Noch eine Anmerkung. Jegliches unsetzen der Fische vom Teich ins Haus kann bei den
    Tieren Krankheiten verursachen.

    Viele Grüße aus dem schönen Westerwald.

    Hallo Toby

    Ich bin ganz deiner und Mo's Meinung, dass die Umzieherei nicht sein muß, deshalb habe ich mich damals ja auch für dass große Aquarium entschieden.
    Das habe ich aber nicht gemacht, weil ich Goldfische als ungeeignet für Teiche ansehe, sondern weil ich keinen Platz für einen ausreichend tiefen Teich habe.
    Meine Frage war ja auch welcher Platz du für Goldfische geignet hälst ? Das mit dem Mörtelkübel war ironisch gemeint.
    Übrigens ich entferne den Mulm in meinem Aqarium so gut wie nie. Ich habe Quarzsand als Bodengrund, der von meinen Corys und Goldfische regelrecht durchpflügt wird.
    Mulm habe ich eigentlich so gut wie keinen. Und auch wenn er nicht gerade schön aussieht ist der doch auch Nährboden für allerlei nützliche Bakterien.

    Gruss
    Alex
     
  • Hallo Toby

    Ich bin ganz deiner und Mo's Meinung, dass die Umzieherei nicht sein muß, deshalb habe ich mich damals ja auch für dass große Aquarium entschieden.
    Das habe ich aber nicht gemacht, weil ich Goldfische als ungeeignet für Teiche ansehe, sondern weil ich keinen Platz für einen ausreichend tiefen Teich habe.
    Meine Frage war ja auch welcher Platz du für Goldfische geignet hälst ? Das mit dem Mörtelkübel war ironisch gemeint.
    Übrigens ich entferne den Mulm in meinem Aqarium so gut wie nie. Ich habe Quarzsand als Bodengrund, der von meinen Corys und Goldfische regelrecht durchpflügt wird.
    Mulm habe ich eigentlich so gut wie keinen. Und auch wenn er nicht gerade schön aussieht ist der doch auch Nährboden für allerlei nützliche Bakterien.

    Gruss
    Alex
    Hallo Alex, Ich werde Dir jetzt direkt auf Deine Frage antworten, Mir wurde im Zoohandel
    gesagt, daß Goldfische oder Goldorfen in einem Aquarium oder im Teich immer weiter
    wachsen. Die Wachstumsgröße ist also nicht abhängig von dem Platzangebot im Aquarium.
    Meine Frage, wann wird es zu eng für Deine Fische ? Viele Grüße von Toby.
     
  • Mir wurde im Zoohandel gesagt, daß Goldfische oder Goldorfen in einem Aquarium oder im Teich immer weiter wachsen. Die Wachstumsgröße ist also nicht abhängig von dem Platzangebot im Aquarium.
    Meine Frage, wann wird es zu eng für Deine Fische ? Viele Grüße von Toby.
    Hm... also bei Goldfische habe ich noch nicht allzuviel Erfahrung. Aber ich kann mit ziemlicher Sicherheit sagen das diese Aussage zumindest für viele andere Fische in Aquarien definitiv nicht stimmt. Bsw. sind die ausgewachsenen Siamesischen Algenfresser im 600 Liter Aquarium meines Schwiegervaters, mindestens 15 Zenitmeter gross, in meinen 200 Liter Becken im Wohnzimmer sind sie rund 10 Zentimeter und in meinen kleinen 100 Liter Becken im Schlafzimmer sind sie seit Jahren nicht grösser als max. 7 Zentimeter. Wir haben mittlerweile seit einigen Jahren Goldfische die aber mittlerweile ausgewachsen sind und sich eigentlich kaum noch verändern. Jedenfalls nicht spürbar.
     
    Hallo Alex, Ich werde Dir jetzt direkt auf Deine Frage antworten, Mir wurde im Zoohandel
    gesagt, daß Goldfische oder Goldorfen in einem Aquarium oder im Teich immer weiter
    wachsen. Die Wachstumsgröße ist also nicht abhängig von dem Platzangebot im Aquarium.
    Meine Frage, wann wird es zu eng für Deine Fische ? Viele Grüße von Toby.

    Eigentlich hört jeder irgendwann auf zu wachsen. Wobei Goldorfen in der Regel größer als Goldfische werden. Ich möchte ja nicht kleinlich sein, aber meine Frage hast du nicht beantwortet.
    Meine Frage war ja auch welcher Platz du für Goldfische geignet hälst ?
    Goldfische sind ja für Aquarien in China gezüchtet worden und haben als keinen natürlichen Lebensraum.
    Wann es zu eng wird für mein Shubunkins kann ich nicht sagen. Da muss ich mich auf mein Gefühl verlassen. Und ich denke momentan haben sie Platz (Bild von meinem AQ auf Seite 8) . Aber wenn ich das Gefühl habe das es ihnen zu eng wird, werde ich sie einem Bekannten mit einem großen Teich geben.

    Gruss
    Alex
     
  • Hallo Alex, hallo Frank, wünsche einen schönen Sonntag .
    Da ich mich nicht mit den Urheberrechten auskenne, werde ich Den Titel Und den Autor nicht nennen. Ich zitiere : Viele Menschen denken bei der Anlage eines Teiches zuerst an den Besatz mit Goldfischen. Doch schon ein einziger Fisch dieser Art schadet dem Leben im Naturteich aus folgenden Gründen: Der Fisch läßt der Kleinlebewelt keine Chance zum Überleben.Ohne Einsatz technischer Hilfsmittel wie Pumpen oder Filter, die Sie bei Ihrem Teich ja gerade nicht verwenden wollen, braucht ein einziger Goldfisch von 15 cm Länge mindestens 700 Liter Wasser, um sich =selbst versorgen= zu können.
    Das heißt, diese Wassermenge könnte unter günstigen Bedingungen gerade genügend Nahrung für ihn produzieren und den anfallenden Schmutz abbauen. Mehr Fische in dieser Wassermenge würden Ihren Teich unweigerlich zu einem der =Katastrophenteiche= machen. Dem Autor sind diese aus seiner Beratungspraxis leider nur zu bekannt.
    ( Wasser dauerd trüb, Algenblüte, Fischsterben).
    Die zahlreichen Zuchtformen des Goldfisches wie Teleskopauge, Schleierachwanz, oderLöwenkopf gehören in ein Aquarium, aber nicht in einen Naturteich. Sie sind besonders anfällig für außenparasiten und zahlreiche Erkrankungen, die dann auf andere robustere Karpfenfische übergehen.

    Viele Grüße aus dem Kannenbächerland.
     
    Hi bial,

    Das habe ich aber nicht gemacht, weil ich Goldfische als ungeeignet für Teiche ansehe, sondern weil ich keinen Platz für einen ausreichend tiefen Teich habe.


    Mich würde interessieren was Du damit meinst?
    Gibt's Beton unter Deinem Teich, oder warum kannst nicht an einer Stelle tiefer?

    Mo, die schon mal die Spitzhacke rauskramt!
     
    Da ich mich nicht mit den Urheberrechten auskenne, werde ich Den Titel Und den Autor nicht nennen. Ich zitiere : Viele Menschen denken bei der Anlage eines Teiches zuerst an den Besatz mit Goldfischen. Doch schon ein einziger Fisch dieser Art schadet dem Leben im Naturteich aus folgenden Gründen: Der Fisch läßt der Kleinlebewelt keine Chance zum Überleben.Ohne Einsatz technischer Hilfsmittel wie Pumpen oder Filter, die Sie bei Ihrem Teich ja gerade nicht verwenden wollen, braucht ein einziger Goldfisch von 15 cm Länge mindestens 700 Liter Wasser, um sich =selbst versorgen= zu können.
    Das heißt, diese Wassermenge könnte unter günstigen Bedingungen gerade genügend Nahrung für ihn produzieren und den anfallenden Schmutz abbauen. Mehr Fische in dieser Wassermenge würden Ihren Teich unweigerlich zu einem der =Katastrophenteiche= machen. Dem Autor sind diese aus seiner Beratungspraxis leider nur zu bekannt.
    ( Wasser dauerd trüb, Algenblüte, Fischsterben). .
    Dazu sollte man aber auch noch einiges wissen. Damit sich aus einen künstlich angelegten Teich ein richtiges Biotop bilden kann, muss der Teich schon eine gewisse Grösse haben. Von dieser Tatsache ausgehend, kann man mit ziemlicher Sicherheit behaupten das weit über 99 Prozent aller Gartenteiche noch nicht einmal annähernd eine Grösse haben die es erlauben würde das der Teich sich selber am Leben erhält. Zu einen Naturteich der ohne Pumpen, Fischnahrung und sämtliche menschliche Eingriffe auskommt, kann es bei der Mehrzahl aller selbst angelegten Gartenteich allein aus rein biologischen und chemischen Gesichtspunkten schon gar nicht kommen. Das gleiche gilt übrigens auch für Aquarien, egal welche Grösse sie auch haben mögen.

    Ohne den Eingriff des Menschen, sprich Wasserwechsel, Einsatz von Pumpen, Nahrung, ohne Säuberung, Entfernung von Algen usw. kann ein normaler Gartenteich ob mit oder ohne Goldfische nicht überleben.

    Ausserdem denke ich das viele Menschen sich die Goldfische lediglich aus einen einzigen Grund holen. Sie sind in einen Teich wesentlich besser sichtbar als viele dunkle Fische. Wir haben zum Beispiel Goldfische und Plötze, letzte sind in unseren Teich so gut wie unsichtbar.
     
    Hi bial,
    Mich würde interessieren was Du damit meinst?
    Gibt's Beton unter Deinem Teich, oder warum kannst nicht an einer Stelle tiefer?
    Mo, die schon mal die Spitzhacke rauskramt!


    :D:D:D

    Nein, nein. Ich wollte nur sagen, dass der Platz den ich für den Teich zur Verfügung hatte gerade mal für das halbe 600L Weinfass gereicht hat, mit einem Durchmesser von 1m.
    Und bei der Grundfläche macht auch kein tiefer Teich Sinn, da der Schwimmraum einfach zu gering ist.
    Falls ich mehr Platz hätte, wärst du natürlich mit deiner Spitzhacke eingeladen.


    Zu Tobys Ausführung möchte ich noch zu Bedenken geben, dass die Aussagen wohl auf jeden Fisch zutrifft.Z.B. auch auf Kois und Barben. Wenn der Teich sich ohne technische Hilfsmittel entwickeln soll und auch noch Fische drin leben sollen muss er eigentlich immer aussreichend gross sein.
    Wie Lucky auch schon sagte.
    Hochtzuchtformen, zu denen z.B. Shubunkins nicht gehören, sind auch keine Kaltwasserfisch und von daher schon nicht für Teiche geeignet.

    Gruss
    Alex
     
  • Hiho

    ... ca. 40 liter Aquarium mit Pumpe für 3 Goldfische das Wasser sauber und keimfrei halte? ...

    Ich bekomme eine Gänsehaut...

    40 Liter für 3 Goldfische, da hilft keine Technik sondern nur täglich 90% Wasserwechsel und besorg dir ein größeres Aquarium oder andere Fische.

    Das ist für mich Tierquälerei pur.
     
  • Hallo,
    habe einen Teich mit ca. 1000L, an der tiefsten Stelle ist er 90cm. tief, der Teich hat verschiedene Stufen und ist bei 90cm Tiefe ca. 80x40 cm. breit. Habe jetzt zwei Goldfische gekauft und möchte wissen, ob sie in meinem Teich überwintern können.
    Gruß
    Christiane
     
    Hallo,
    habe einen Teich mit ca. 1000L, in der tiefsten Stelle ist er 90cm. tief,der Teich hat verschiedene Stufen und ist in der Tiesten Stelle 80x40cm. groß. Habe darin 2 Goldfische. Meine Frage??? Kann ich die Fische darin Überwintern lassen???
    Gruß
    Christiane
     
    Ich würde sagen, es ist etwas knapp aber es müsste gehen. Vorraussetzung das die Temperaturen nicht allzu niedrig sind. Einige unsere Fische haben im letzten Winter sogar im nur 30cm tiefen Filterteich überwintert. Allerdings war dies bei nur minimalen Tiefstemperaturen von nur Minus 6 Grad im letzten Jahr wohl auch kein Wunder.
     
    Keine Panik mit Goldfischen, die halten viel aus:)

    ich habe seit ca. 15 Jahren Goldfische. Anfangs in einem gemauerten Becken auf meiner Dachterasse mitten in Wien, es war ca. 1mx80cm und nur 30 cm tief! Keine Pumpe - wenn es echt heiss war, hängte ich abends den Wasserschlauch rein und liess das Becken etwas überlaufen. Im Winter kamen die 3 Goldfische ins Aquarium mit Pumpe. 1x habe ich die Kälte übersehen und der Teich fror an den Ecken schon zu, sodass die Fische unterm Bewuchs nicht mehr zu finden waren. In diesem Winter blieben die Fische draussen, habe dann vorsichtig morgens und abends mit einer Giesskanne heisses Wasser aus der Leitung an einer Ecke eingefüllt. - Alle überlebten den Winter.
    Wien ist natürlich Weinbauklima und nicht extrem kalt. Seit 5 Jahren wohnen wir im Haus mit Garten, nun sind die Tierchen in einem 4qm Teich, 90cm tief - und aus 3 sind schon 16 geworden. Und gewachsen sind sie im grösseren Teich auch.

    lg,Manu
     
    :)Hallo Zusammen.

    Erstmal zu Thema überwintern. Unsere Goldies überwintern auch in einer Tonne im Keller. Sie brauchen einen Ort der dunkel ruhig und kühl ist. Das Wasser solte sich bei einer Temperatur von max. 10 °C halten lassen. Sie brauchen dann nur einmal pro Woche ganz wenig Futter und wir wechsen so alle 3 Wochen 1/3 des Wassers aus. So machen wir das schon seit Jahren. In freier Natur halten sie sich im Winter auch am dunklen Teichgrund auf und fressen nahezu nichts.

    Unser Teich ist auch nur sehr klein. 180x110x50. Es war früher der Sandkasten unserer Tochter. Als sie zu groß wurde, haben wir Folie, Steine und Pflenzen reingetan, das ganze mit Wasser gefüllt und dann drei Wochen stehen lassen. Das einzige, was an Technik drin ist, ist eine kleine Springbrunnenpumpe für 30 EUR aus dem Baumarkt. Sie wird im Sommer, wenn es sehr warm ist eingschaltet, um das Wasser mit frischem Sauerstoff zu versorgen. Wenn Du in einem kleinen Teich nicht zu viele Fische hast und aber drauf achtest, dass viele Pflanzen da sind, die die Verunreinigungen aus dem Wasser filtern, kannst Du auf Technik verzichten, oder hast Du schon mal nen natürlichen Weiher mit Pumpe gesehen? So kleine Weiher gibte es hier ganz viele und die sind voller Fische.
    Goldfische sind wirklich sehr robust. Bei mir gibt es einen kleinen Bach. Der ist sogar im Sommer eisekalt und auch nicht gerade sauber, aber irgend ein "Tierfreund" muss mal seine Goldfische da "entsorgt" haben. Die leben immer noch. Ich sehe sie fast täglich.

    Zum Thema Fachgeschäft: Sie sind wichtig und man kann sich dort beraten lassen, aber sie sind auch teuer und müssen überleben. Klar dass sie versuchen ihre Ware an den Mann zu bringen. Wir haben auch eins im Ort, nur leider habe ich dort bis jetzt immer nur Fische bekommen, die krank waren. Sie hatten nicht mal Skrupel mir einen Fisch anzubieten, der offensichtlich Ichtio (weiße Pünktchen) hatte. Ich habe ihn natürlich nicht gekauft und werde dort auch nicht mehr kaufen.
    Ein Kauf dort hat mich vor zwei Jahren den gesamten Bestand meines, bis dato super laufebden Aquariums gekostet.

    Viel Spaß noch mit den Goldies.
     
    @Ella33
    Du kannst aber einen Weiher nicht mit einem Teich vergleichen!Schon gar nicht wenn der Teich nicht gefiltert wird!Außer dein Teich hat einen ständigen Frischwasser Zulauf!
    Traurig ist wirklich das sich einige Geschäfte wirklich Fachgeschäfte nennen dürfen!
     
    suche für biotop goldfische in oberösterreich - bezirk schärding - grieskirchen - ried/i:confused:
     
    Hallo Quirl!
    Es gibt da bei uns in Österreich eine Baumarkt "M... B....x" der hat eine Aquaristik-Abteilung. Dort kaufe ich auch meine Fischlein. Leben alle noch und sind putzmunter. Hoffe der Hinweis hilft dir!
     
    Hallo zusammnen,

    mein Teich ist 9 Jahre alt, reine Wasserfläche ca 4x6,5m und ca auf 1 m2 1,5 m tief. Der Rest ist ca 40-60 cm. Die tiefe Stelle haben wir wegen der Fische geplant (Überwintern). Keinerlei Pumpe oder Bach, auch keine Syroporplatten ect im Winter.
    Ich habe einige große Goldfische (5 davon werden wohl nun ao alt wie der Teich sein- 9 Jahre) sowie jedes Jahr hunderte Nachwuchsgoldfische. Aber nur wenige davon werden größer Die Überschüssigen (so 20 -30 werdens wohl pro Jahr sein) gebe ich dann im Herbst ab damit der Besatz nicht zu dicht wird. Ich bin hier im Süden, also im Winter bis 20 cm Eis für einige Wochen. Ich hatte mal einige Kois, die waren handzahm konnten einige Jahre auch im Winter im Teich einwandfrei gesund überleben bis die Nachbarkatze auf dem Geschack kam und alle rausfischte. Die Goldfische sind offenbar schreckhafter und nicht so leicht zu fangen.
    Ich mußte den Teich letztes Jahr "sanieren" da er "verlandete" - zuwuchs. Es waren sage und schreibe 30 cm Schlamm am Boden. Probleme mit der Wasserqualität hatte ich bis jetzt noch nicht. Der Teich ist auf der Nordseite, halbschattig und mit verschiedenen Seerosen besetzt. ( Hab jetzt nur noch schwachwachsende Sorten da die "normalen" alles zuwucherten -siehe oben . Das Wasser seit dem 4. Jahr - kein füttern mehr- in der Regel klar. (40-50cm) Manchmal im Frühjahr ein wenig trüb (20 cm Sicht) bis die Seerosen Blätter entwickeln. Ich habe dazu eine breite Umpflanzung mit Seggen, Schilf, Röhricht....
    Die Fische werden nicht gefüttert, führte früher immer zur starken Algenbildung. Mir wurde auch geraten nie zu füttern da die Fläche(Volumen) groß genug ist um die Fische zu versorgen. Ich hatte seit dem auch keine Probleme mit Krankheiten (verpilzen) mehr. Einziges Problem sind die Katzen.

    Viele Grüße

    Brommel
     
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