Eine ganze Zitrusbande will umgetopft werden

Frau Katz

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Hallo ihr lieben Zitrusfreunde,

Ich brauch mal euren Rat.
Vor Kurzem hab ich eine kleine Kaffirlimette erstanden (endlich!!), parallel dazu hab ich eine Mango aus nem Kern gezogen und gestern stolperte ich im Discounter über eine kleine Zitronenpflanze (Citrus limon) und ein Erdbeerbäumchen (arbutus unedo) und konnte nicht widerstehen :rolleyes:

Die Kaffirlimette hat sich seit sie hier ist ganz gut gemacht, wächst auch schon und sieht gut aus. Die Wurzeln kommen aber schon unten aus dem Töpfchen raus. Ebenso bei der Zitrone und dem Erdbeerbaum, aber die stehen auch wirklich in winzigen Töpfen.
Die Mango muss auch dringend umgetopft werden weil ich den Kern in ein Viel zu kleines Töpfchen gelegt hatte (ich hatte eh nicht an einen Erfolg geglaubt)
Alle Pflanzen sollen am Ende auf dem Südbalkon stehen und werden zur Zeit langsam an die Sonne gewöhnt.

Wie groß sollten die neuen Töpfe am besten sein? Habe mal ein Foto mit einem Beispieltopf, 19cm Durchmesser. Von denen hab ich ein paar, teilweise aber ein bisschen niedrigere als der auf dem Bild.
Sind die von der Größe her passend?
Unten in den Topf kommen Tonscherben über das Abflussloch, dann Blähtonkügelchen (oder besser Kies?) Und dann Blumenerde (laut Aufdruck für Zitruspflanzen geeignet, schön locker ist sie außerdem) mit ca. 1/3 Sand gemischt. Ist das sinnvoll/gut so?
Hier mal die Pflanzen und der dunkelgraue 19cm - Durchmesser Beispieltopf daneben. (Sorry, dass das eine Bild falsch rum ist, ich schreib hier vom Handy und bekomme es gerade nicht gedreht.)

20150612_102103.jpg

20150612_102009.jpg

20150612_101818.jpg

Tut mir leid, falls die Fragen typisch Anfänger das-weiß-doch-jeder sind. :rolleyes:

Tausend Dank schonmal für eure Antworten!
:cool:
 
  • Frau Katz

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    PS: Ich weiß schon, dass nur die Hälfte davon Zitruspflanzen sind, aber das Problem ist ja bei allen das selbe.
    Bevor also jemand mit erhobenem Zeigefinger ankommt, wollt ich das mal kurz richtigstellen. ;)
     

    Frau Katz

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    Ich mag ja gar nicht ungeduldig wirken, aber kann denn keiner helfen?
    Ich nehm auch ganz lieb jeden Tipp und jede Kritik an...

    :eek:
     
  • klara1970

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    Hallo Frau Katz,

    ich bin zwar keine Expertin sondern auch Anfängerin, aber ich habe mein Zitronenbäumchen auch umgetopft. Ich habe ganz normale Zitruserde ohne
    Sand genommen. Unten kam etwas Kies und ein Vlies in den Topf. Es ist ihm wunderbar bekommen. Ich halte den Topf für die Limette für zu groß. Ich würde den Erdbeerbaum (klingt übrigens interessant) und die Citruspflanze in die beiden kleineren Töpfe setzen. Für die Limette würde ich einen etwas kleineren als den grauen Topf nehmen. Vielleicht melden sich ja noch richtige Experten.

    VG

    klara
     
  • Frau Katz

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    Liebe Klara,
    ich freu mich über jede Antwort und deine Erfahrungen helfen mir ja auch schon weiter!

    Ich hatte mir in der letzten Woche auch einige Gedanken gemacht. Habe noch ein paar andere Töpfe, die im Durchmesser ca. 1 cm kleiner und in der Höhe gute 3 cm kleiner sind.
    Da würde ich dann auf jeden Fall den Erdbeerbaum reinpflanzen (weil sein jetziger Topfinhalt eigentlich nur noch aus Wurzeln besteht :D und die Pflanze selbst an allen drei Spitzen neu austreibt) und das Mangobäumchen. Das braucht den Platz ja allein schon wegen des Kerns.

    Ich zweifle bei Zitrone und Limette halt, ob die kleineren Töpfe nicht zu klein sind. Wenn man da die Drainageschicht abrechnet, hätten die Wurzeln in der Höhe dann weniger Platz als vorher...oder ist das egal, solang sie in der Breite mehr Raum haben?

    Hach mann, so viele dumme Fragen :D
    Ich wünschte, ich hätte einen richtigen Garten, dann könnte ich so vieles auspflanzen und hätte etliche Töpfe und Kübel zur freien Auswahl übrig :rolleyes:
     

    klara1970

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    Hallo Frau Katz,

    ich habe auch keinen Garten, sondern nur einen Balkon und eine Dachterrasse. Beim Umtopfen mache ich es so, daß ich die Pflanze aus dem alten Topf rausnehme und sie probeweise in den neuen Topf (mit Drainage und Vlies) setze. Und dann gehe ich nach Augenmaß. Früher habe ich die Pflanzen auch gleich in relativ große Töpfe gesetzt. Das ist allerdings auch paar Mal schief gegangen. Ich würde es einfach ausprobieren.

    VG

    klara
     
  • Frau Katz

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    Ok, hab heute mal (ohne die Kaffir aus dem Topf zu nehmen, um ihr nicht zu viel Stress anzutun) nach Augenmaß geschaut. Die kleinen Töpfe auf dem Bild sind definitiv zu klein. Also, sie sind zwar größer als das jetzige Töpfchen der Kaffir, aber dort hat sie auch noch keine Drainageschicht drin. Das würde definitiv nicht passen.
    Also muss ich mich wohl auf die Suche nach einem Mittelding zwischen den kleinen Töpfen und dem grauen großen machen...

    Bis wann kann ich die Kaffir denn umtopfen, ohne dass sie sich arg gestresst fühlt? Eigentlich macht man das ja ohnehin eher im Frühjahr, was ja nun auch schon vorbei ist.

    Liebe Grüße und Danke noch- und schonmal :cool:
     

    klara1970

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    Soweit ich weiß. kann man bis Juli umtopfen. Besser ist natürlich das Frühjahr. Wenn Du jetzt umtopfst, sollte es aber klappen
    VG
    klara
     
  • Kapuzine

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    hallo,

    muß auch mal meinen Senf dazu geben.

    Ich hab ja echt nun Umtopf-Erfahrung genug.
    Der neue Topf soll nicht zu groß sein (weil sonst lange nur die Wurzeln wachsen) aber natürlich auch nicht zu klein.

    die neuen Töpfe sollten sauber sein, Tontöpfe erst mal gut wässern, damit sie sich vollsaugen. Natürlich sollte am Topfboden ein Abzugsloch sein. Die Pflanzen vorm neu eintopfen erstmal tauchen, bis keine Luftbläschen mehr aufsteigen. Dann rein in die neue Erde, festdrücken und dann nochmal gut angießen. Anschließend kann man das Gießen erstmal, je nach Witterung ein par Tage vergessen.

    Was mir aber z.Zt. aufstößt: Plötzlich soll in den neuen Topf erst noch ein Vlies und eine Drainageschicht. Drainageschicht kenne ich nur, wenn man eine Pflanze ausnahmsweise mal in einen Topf ohne Abzugsloch pflanzt, aus welchen Gründen auch immer...
    Das mit dem Vlies leuchtet mir vielleicht noch ein, bei winterharten Kübelpflanzen, die im Freien überwintern.

    Nur Mut, Frau Katz, nur nicht alles so verkrampft sehen ;)
     
  • Frau Katz

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    Liebe Kapuzine,

    ich freu mich über jeden dazugegebenen Senf! :)
    Deine Hinweise sind super, vor allem das mit dem Tauchen wusste ich noch nicht, das werde ich dann auch so machen. :)
    Vlies habe ich selbst bisher noch nie eingesetzt, aber die Drainageschicht habe ich bei einigen meiner Balkonpflanzen. Die besteht bei mir hauptsächlich aus Tonscherben, die ich über die Abflusslöcher lege, damit die nicht sofort zugeschwemmt werden. (Bei ganz nässescheuen Pflanzen noch ein bisschen grober Kies.) Das hat meine Großmutter mir damals so beigebracht und bis jetzt hat es sich gut bewährt, vor allem bei solch nassen Wetterlagen wie zur Zeit. Hier regnet es seit Tagen durch und es ist nur ein Teil des Balkons überdacht.


    Das mit dem zu großen Topf und dem daraus resultierenden reinen Wurzelwachstum hab ich auch schon mitbekommen. Habe mich aber bis jetzt nie daran gehalten, wie man es so häufig liest, genau eine, maximal 2 Topfgrößen größer zu nehmen. Ich nehm einfach relativ frei nach Schnauze den Topf, der in meinen Augen passen könnte.

    Dazu jetzt aber nochmal ne ganz dumme Frage:
    Wenn der Topf nun tatsächlich aus Versehen mal zu groß ist und die Pflanze ihre Kraft nur in das Wurzelwachstum steckt....bedeutet das doch nicht zwangsläufig das Ende der Pflanze oder? Bis jetzt habe ich nur gemerkt, dass die dann eben überirdisch länger nicht wächst und erst irgendwann langsam wieder austreibt. Aber kaputtgegangen ist mir dadurch noch nichts (soweit ich weiß :D )


    Naja, bei den neuen Exoten hier wollte ich auf jeden Fall auf Nummer sicher gehen was Topfgröße und Substrat angeht, da wär ich nämlich schon arg traurig, wenn ich mir die selbst kaputtmachen würde.

    LG :cool:
     

    Kapuzine

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    Hallo Frau Katz,

    jetzt kann ich mich auch erinnern, dass ich früher öfter eine Tonscherbe auf das Abfließloch gelegt habe. Irgendwann hab ich mir das abgewöhnt - passiert ist dadurch aber eigentlich nix :D

    Ja, das hast du richtig beobachtet, bei zu großen Töpfen kann es dann dauern, bis die Pflanze weiterwächst, also lieber nicht. Was ich selbst erst neulich erfuhr, ist, dass manche Pflanzen erst umgetopft werden wollen, wenn sie schon völlig durchwurzelt sind, z.B. Spatyphyllum.

    Mann lernt eben ständig dazu, aber das Wässern vorm einpflanzen ist wirklich fast das Wichtigste, viel Glück :)
     

    Pflanzbert

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    Was mir aber z.Zt. aufstößt: Plötzlich soll in den neuen Topf erst noch ein Vlies und eine Drainageschicht. Drainageschicht kenne ich nur, wenn man eine Pflanze ausnahmsweise mal in einen Topf ohne Abzugsloch pflanzt, aus welchen Gründen auch immer...

    Kommt darauf was für eine Pflanze es ist, und wie man giesst. Ich bin von der Drainageschicht wieder abgekommen, ausser es sind Pflanzen, die einen trockenen Wurzelballen wollen, d.h. bei denen nach dem Gießen das Wasser schnell abfliessen können soll. Alles andere steht in Töpfen voll mit Erde, bzw Sand/Erde Mischungen.

    Meist wird empfohlen den neuen Topf zwei Fingerbreit größer zu wählen, im Durchmesser. D.h. wenn man gar keine andere Idee hat, dann ist das mal ein Anghaltspunkt. Manchmal kommt bei mir eine Pflanze wieder in den gleichen Topf, ich wechsel dann nur die Erde und entfilze den Wurzelballen. Manchmal kommt eine auch in einen viel größeren Topf. Geht alles.
     

    Pflanzbert

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    Wenn der Topf nun tatsächlich aus Versehen mal zu groß ist und die Pflanze ihre Kraft nur in das Wurzelwachstum steckt....bedeutet das doch nicht zwangsläufig das Ende der Pflanze oder?

    Nein, die freut sich erstmal und wurzelt dann munter in die neue Erde. Oberirdisches Wachstum müsste bald auch wieder einsetzen, aber manche Pflanzen blühen erst, wenn die Wurzeln den Topfrand erreichen. Azaleen und Usambara-Veilchen sind zwei, von denen ich es weiß, dass sie so reagieren.
     

    Frau Katz

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    Das Wässern vorm Umtopfen werd ich mir zu Herzen nehmen, hab bis jetzt nie bewusst drauf geachtet.

    Und danke, Pflanzbert, dann kann ich ja jetzt alles in 40l Kübel packen! :D (kleiner Spaß)
    Bin ja nur froh, wenn ich weiß, dass ich der Pflanze damit nicht übermäßig schade.

    Danke euch für eure Erfahrungswerte! Ich sollte wirklich etwas lockerer rangehen an die Sache :D
     

    klara1970

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    Guten Morgen,

    freue mich, dass ich wieder was dazu gelernt habe. Das man die Pflanze vorher tauchen soll wusste ich nicht. Ich mache immer eine Drainage, weil ich eine Bewässerungsanlage habe. Die Töpfe sind unterschiedlich groß und bei den kleinen hat es sich bewährt.

    VG

    klara
     

    Kapuzine

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    Manchmal kommt bei mir eine Pflanze wieder in den gleichen Topf, ich wechsel dann nur die Erde und entfilze den Wurzelballen. Manchmal kommt eine auch in einen viel größeren Topf. Geht alles.

    Eben, Pflanzbert, es ist jedesmal verschieden. Mit der Zeit entwickelt man Gespür
    dafür, ,,wer'' jetzt wirklich umgetopft werden will und wer nicht.
    Manche Pflanzen blühen nach dem Umtopfen regelrecht auf, manche sind längere Zeit beleidigt.

    Mein uraltes Orangensträuchlein wird schon lange nicht mehr umgetopft, irgendwann werden die Töpfe ja auch zu groß. So alle 2 Jahre mal etwas neue Erde und im Sommerhalbjahr immer schön düngen, das reicht dem vollkommen. ;)
     

    Frau Katz

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    Ich muss auch gestehen, dass ich das Umtopfen bis jetzt immer nur nach Gefühl gemacht hab.:grins: Ich kann mich auch an keinen Fall erinnern, wo das mal nicht geklappt hat (aber das waren bis jetzt auch nie wirklich anspruchsvolle oder schwer zu pflegende Pflanzen).

    Nur wollt ich bei den Exoten hier einfach nichts falsch machen. Es wäre wirklich zu ärgerlich, wenn ich mir die kleinen Pflänzchen direkt mit einem dummen Umtopffehler kaputtgemacht hätte. :rolleyes:
     

    Pflanzbert

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    Vielleicht wichtiger als die Topfgröße ist bei empfindlichen Pflanzen der Zeitpunkt. Vor allem, wenn man den Wurzelballen ausputzt, dann sollte man in der Vegetationsruhe umtopfen, ideal kurz vor dem Neuaustrieb. Wenn man nur aussenrum etas neue Erde auffüllt und den Wurzelballen ansonsten in Ruhe lässt, dann geht es das ganze Jahr.
     
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