Dünger oder nicht? Der Garten - eine Trauerstory

Antares

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Ich brauch nochmal eure Hilfe.

Unser Garten ist ein wenig schwierig. Der Vorbesitzer hatte hier alles voll mit sauren Pflanzen. Hortensien, Rhododendron, Scheinzypressen, Pfingstrosen und Vogelbeeren und so komische Präriegräser. Gedüngt wurde schon Jahre nicht, die Beete waren mit einer dicken Schicht Eichenlaub bedeckt. Der Boden hier ist sehr sandig (wohne in der Senne). In den Nachbarsgrundstücken stehen Eiben, sehr viele Eichen und ebensoviele Rhododendren.

Vor zwei Jahren habe ich alles raus gerissen, den Boden gekalkt, alles mit Hornspänen gedüngt und Klee als Gründünger ausgesäht.
Dann habe ich ganz viele Beerenbüsche eingepflanzt, diverse Obstbäumchen und eine kleine Gemüseecke angelegt.

Gewachsen ist da fast gar nichts. Das einzige Gemüse, von dem wir auch etwas hatten, war Zucchini. Alles andere keimte gar nicht oder blieb klein und kümmerlich.

Letztes Frühjahr hatte ich dann die Gartenböden alle mit einer leider recht dünnen Schicht Humus versorgt, da der Kompost noch nicht genug verrottet war und ich keine andere Quelle für Humus hatte, als den Baumarkt. War teuer, daher hatte es nur für eine oberflächliche Humusschicht gereicht. Zusätzlich hab ich die Beete mit der "Bodendoktor" Pflanzenmischung versorgt.
Wieder hab ich mit Hornspänen und Dolomitkalk gedüngt. Zusätzlich hatte ich noch Urgesteinsmehl ausgestreut. Da ich mich mit der Düngemenge überhaupt nicht auskenne, hab ich Pi*Daumen gestreut... also ähnlich wie wenn ich im Winter Salz streue. :eek:rr:
Die Beerenbüsche wuchsen nur ganz wenig, hatten alle unglaublich viele Blattläuse. Gemüse wuchs wieder spärlich. Möhren alle nur 5 cm lang, Erbsen nur 10 cm hoch... also sehr kümmerlich.
Im Juli bekamen viele Beerenbüsche dann plötzlich braune Blätter und waren Ende August entlaubt. Die späten Himbeeren bekamen schwarze Früchte. Zwei Säulenobstbäume haben auch im August tiefschwarze Blätter bekommen, so als wenn ich sie mit schwarzem Lack angemalt hätte. Musste beide entsorgen.
Die Stachelbeeren haben das Jahr auch nicht überlebt.

Dieses Jahr... neuer Versuch.
Den Kompost konnte ich endlich einarbeiten. Zusätzlich hab ich die Beete mit Rinderdung gedüngt. Und wie letztes Jahr Hornspäne, Urgesteinsmehl und Kalk.

Hm... und irgendwie kommen mir die Beerenbüsche wieder so seltsam vor...
Die frühen Himbeeren haben winzig kleine Blätter. Sie sind alle nur ca. 2-3 cm groß und sehen ziemlich verschrumpelt aus. Die späten Himbeeren haben schon geblüht und jetzt alle Blüten abgeworfen. Die Blätter sind zwar groß, aber auch verschrumpelt und haben gelbe Ränder.
Die jungen Triebe der Johannisbeeren werden gelb und die frischen Blätter haben sie so etwas wie Chlorosen entwickelt.
Die neue goldene Himbeere hat ebenfalls Chlorose. Dabei hab ich die erst vor 5 Wochen eingepflanzt. :confused:

Was mach ich nur? Ich hab doch gedüngt. Zwischen den Beerenbüschen wuchern Brennnesseln, die fühlen sich sauwohl.

Jetzt überlege ich, ob ich zuviel gedüngt habe? Aber irgendwie hab ich in den zwei Jahren nie den optimalen Düngepunkt erwischt... mein einziger Indikator ist der Rasen. Dort, wo ich gar nicht gedüngt habe, wächst quasi nix. Da ist harter, nackter Boden. Da wachsen nur vereinzelt so sachen wie Hungerblümchen, Königskerze und behaartes Schaumkraut.
Zuletzt hatte ich den Rasen Anfang April gedüngt und zusätzlich neue Rasensamen gesäht. Inzwischen wird das frisch gewachsene Gras wieder gelb.
In den Beeten dagegen wuchert wie schon gesagt Brennnessel, Knopfkraut, Ackerwinde, usw. Tja... nur die Beeren nicht.
Die Hauszwetschge ist jetzt im 3. Standjahr, ist sehr mager belaubt und hatte noch nie geblüht. Letztes Jahr litt sie an einem massiven Befall der mehligen Pflaumenblattlaus.

Lange Rede, kurzer Sinn: Was sollte/könnte ich meinem Garten gutes tun, um die Beerenbüsche zu versorgen?

Die kümmerlichen, kleinen Blätter, gelbe Triebe und Chlorosen können sowohl für Überdüngung, als auch Mangel ein Zeichen sein. Ich weiß grad echt nicht weiter.
Habe jetzt in meiner unwissenden Not einen Demeter-Naturdünger mit Algenkalk bestellt, weil ich auf meiner Suche auf Bormangel gestoßen bin... aber keine Ahnung... ich bin jetzt echt total ratlos... :confused:
 
  • Registriert
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    Ich brauch nochmal eure Hilfe.

    Unser Garten ist ein wenig schwierig. Der Vorbesitzer hatte hier alles voll mit sauren Pflanzen. Hortensien, Rhododendron, Scheinzypressen, Pfingstrosen und Vogelbeeren und so komische Präriegräser. Gedüngt wurde schon Jahre nicht, die Beete waren mit einer dicken Schicht Eichenlaub bedeckt. Der Boden hier ist sehr sandig (wohne in der Senne). In den Nachbarsgrundstücken stehen Eiben, sehr viele Eichen und ebensoviele Rhododendren.

    oh je. deine geschichte liest sich ja wie ein schlechtes drehbuch. :(

    ich hab im august einen garten übernommen, ähnlich wie von dir beschrieben. ich hab alles rausgerissen, was rauszureißen ging und im oktober zwei junge stachelbeeren und drei herbsthimbeeren gepflanzt (neben eine riesige tellermine von hortensie, die zu groß war zum rausreißen), ohne auch nur einen gedanken daran zu verschwenden, ob der boden vielleicht doof ist (blauäugig, wie ich bin). die beeren gehen ab wie schmitz katze, die stachelbeeren sind voll mit wachsenden früchten.

    ich kenn mich nicht wirklich aus mit sowas - aber kann es sein, daß du einfach viel zuviel dünger und zeugs in die hand (resp. in den boden) genommen hast?
    vielleicht ist weniger manchmal mehr?

    bin gespannt, was die experten dazu sagen. auf jeden fall hast du mein volles mitleid. :(
     

    Pyromella

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    Ich denke, dass du, bevor du weiter blind alles Mögliche im Garten verteilst, mal eine Bodenanalyse in Auftrag geben solltest.

    Den pH-Wert kannst du selber messen, da gibt es Testkits für zu kaufen. Messe am besten oberflächlich und deutlich tiefer und beides an mehreren Stellen, dann kannst du einen Eindruck bekommen, ob und wie tief dein Kalkausbringen einen Effekt gehabt hat.

    Hat das einen Grund, dass der Vorbesitzer Pflanzen gesetzt hat, die hauptsächlich sauren Boden möchten - ich meine jetzt außer einer persönlichen Vorliebe? Ist vielleicht der tiefere Boden schon vor Ort sauer? Ehemaliger Moorboden, wo nur etwas Sand drauf gelandet ist? Dann dürftest du ein Problem haben, was du kaum mit ein bischen Kalk verteilen lösen kannst.

    Liebe Grüße, Pyromella
     
  • Antares

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    Der Vorbesitzer war Landschaftsgärtner. Der hatte ein Faible für Hortensien. An die 30 Hortensien hab ich vor 2-3 Jahren entsorgt. Mit Scheinzypressen hat er das Grundstück eingezäunt. Er hat wohl auch sehr viel gemulcht, damit er nicht so viel Unkraut zupfen musste. Daher hat er auch viele Rhododendren gepflanzt.

    Moorboden gibt es hier nicht. Es ist überwiegend sandiger Magerboden, wie für Heidelandschaften typisch.
    Es gibt zwar Gebiete, wo bis vor ein paar Hundert Jahren noch Moor war, der ist aber im Truppenübungsgeläde anzutreffen. Ich wohne eher am Rand der Senne, da ist nix mooriges.
     
  • jomoal

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    Hallo Antares,
    ich kann mich Pyromella nur anschließen, mache eine Bodenprobe und du bekommst einen Bericht, welche Werte (Kalk, Phosphor, Kali und Magnesium) dein Boden hat und zusätzlich eine Düngeempfehlung. Das sind schon mal die wichtigsten Daten. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass du in einem Jahr den (sauren) Boden mittels Dünger so einfach umkrempeln kannst. Was mich wundert, dass bei dir Brennessel wachsen, die lieben doch lockeren nährstoffreichen Boden. Ich wünsche dir viel Erfolg und hoffe, du berichtest noch mal, wie es weiterging.

    jomoal
     

    jackcursor

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    Das was du da geschrieben hast, könnte man als Drehbuch für den Film
    >Gartenapokalypse Now< verwenden. Das was richtig war, war zweifellos der Algenkalk. Das Bodenlebewesen in deiner Gartenerde ist zweifellos durch die Versäuerung total aus dem Ruder gelaufen. Die Zeigerpflanze - Brennnessel - zeigt die aber, dass du auf dem richtigen Weg bist. Du wirst nie dahin kommen, wo Gärten mit Vulkanböden sind, aber wenn dann doch die Regenwürmer stärker auftauchen, dann bist du einen großen Schritt weiter. Die Bodenoberfläche in Alkalisch umzuwandeln ist eine Sache, aber das Problem scheint mir in der Tiefe zu liegen, und da musst die Bodenanalyse auch eine Prüfung durchführen.
     
  • Luna1

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    Ich würde den Boden auch mal ordentlich analysieren lassen. Evt. hast du irgendwelche Schadstoffe darin?
     

    Antares

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    Ok, danke.
    Ich hab jetzt so ein Bodenanalyseset für Nährstoffe bestellt. Zusätzlich auf Schwermetalle testen usw. übersteigt mein Budget :eek:rr:

    Die Brennnesseln wachsen erst seit diesem Jahr, seit ich mit Kuhdung gedüngt habe. Aber auch nur an den Stellen, an denen ich letztes Jahr diese Gründüngung mit Klee versucht habe.
    Daher gehe ich davon aus, dass zumindest der Stickstoffhaushalt im Boden an diesen Stellen in Ordnung ist. :rolleyes:

    PH-Messgerät habe ich bestellt. Das brauche ich eh öfters, um die Kübel mit den Heidelbeeren zu überwachsen.
     

    GreenGremlin

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    Wie du schon richtig erkannt hast ist die Brennnessel eine Zeigerpflanze für viel Stickstoff im Boden (Betonung auf VIEL- und nicht dafür, dass der Boden optimal mit Stickstoff versorgt ist!)- außerdem fühlen sich Brennnesseln in sauren Böden wohl.
    Ich würde daher in keinem Fall so einen Boden noch weiter mit Stickstoff düngen, denn du willst ja den Boden aus dem sauren Bereich rausholen und das ist Stickstoff kontraproduktiv.


    Es liest sich für mich ehrlich gesagt, als würdest du mit relativ wenig Wissen eine bunte Mischung verschiedener Dünger draufpacken und mal schauen, was passiert.

    Das ist nicht böse gemeint, aber damit machst du den Boden nur weiter kaputt.

    Wie schon geschrieben wurde, wäre eine vernünftige Bodenanalyse der erste Schritt und danach (fast noch wichtiger!) eine vom Experten abgestimmte Düngung für genau diesen Boden.

    Warum stellst du nicht deine Heidelbeeren in den ohnehin schon sauren Boden und in die Kübel dann was anderes?

    Bei uns im Garten ist der Boden übrigens auch von Natur aus sauer und daher sind dort viele Hortensien etc. angepflanzt... nicht andersrum;)
     

    Antares

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    Ja stimm, ich hab wenig Wissen darüber.
    Das ist für mich alles Neuland. Meine Mutter stammt zwar aus einer Bauernfamilie und für sie ist Rinder- und Pferdemist das Allroundtalent. Damit düngen reicht ihrer Meinung nach. Die Johannisbeeren hat sie direkt am Komposthaufen sitzen. Sind schon 3m hoch.
    SchwieMu setzt auf Blaukorn & Co. Viel hilft viel. Nen Bekannter verstreut seine Kaminasche als Superdünger und, und, und...
    Egal wen ich frage, jeder hat da sein eigenes Multitalent mit dem jeder Garten gedeiht.

    Bei unseren Nachbarn gibts niemanden mit Nutzgarten. Haben alle nur die typischen Stauden und Büsche, die den Garten schick machen sollen.

    Ich möchte gerne einen Nutzgarten betreiben, mit Schwerpunkt auf Beerenbüsche. Da mag ich aus jedem Dorf nen Köter haben ;)
    Die einzigen saurer wachsenden Beeren sind doch Heidelbeeren, Schisandra und Cranberries?
    Ich hab im Garten noch 3 Himbeeren, 3 Brombeeren, 3 Stachelbeeren, 3 Johannisbeeren, 3 Haselnüsse, 2 Birnen, 2 Zwetschgen, 3 Apfelbäume, 2 Holunder, 3 Heidelbeeren, 2 Maibeeren, 20 Erdbeeren und 4 Allackerbeeren.
    Dazu einige Kräuter und das schon genannte Gemüsebeet.

    Mir erschien es einfacher die "sauren" Beerensorten in Kübel zu setzen, weil die in der Unterzahl sind. So viele Hochbeete und Kübel kann ich nicht bezahlen. :rolleyes:
     
  • GreenGremlin

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    Ok, bei der Menge würde ich das auch so herum machen:D

    Ja, zum Thema Düngung gibt es tausend Meinungen.
    Ich glaube bei einem durchschnittlichen Boden funktioniert das auch alles so einigermaßen, aber du möchtest ja den pH Wert abheben und damit dem Boden nicht nur ein paar Nährstoffe zuführen, sondern ihn deutlich verändern.
    Und das wird glaube ich nur funktionieren, wenn du einmal eine analysierte Ausgangslage hast ( was du ja schon angegangen bist) und anschließend genau ergänzt, was fehlt.

    Du kannst z.B. bei der LUFA auch eine Bodenuntersuchung durchführen lassen (ich weiß nicht mehr für welchen Preis) und bekommst eine individuelle Düngeanleitung dazu.
     
  • Rumbleteazer

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    Moin,

    ich hab mal in Stukenbrock gewohnt, kenne also die dortigen Bodenverhältnisse. Deine Beschreibung der Pflanzen klingt für mich nach einer Überdüngung oder einer Blockade durch zu niedrigen ph Wert des Bodens.

    Ich könnte Dir anbieten, die Erde einmal durchzumessen. PH Wert und Microsiemens. Dein EC Wert dürfte bei weit über 1300ms liegen.

    Bei Interesse PN. Ich nehm da nix für = mach ich hier eh alle 2-3 Monate für mich und unsere Nachbarn ;) Hier verwenden viele Brunnenwasser zum wässern, da ist das ganze gut im Auge zu behalten da wir hier einen hohen Nitrat Wert haben. Da muss man mit Regenwasser verdünnen.

    Gruß Rumble
     
    T

    Tubirubi

    Guest
    Du hast ja vor allem Stickstoffdünger eingesetzt. Beeren wollen auch Phosphor und viel Kalium. Kein Wunder dass Brennessel da wachsen (Stickstoffzeiger).
     

    Antares

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    So, heute kam mein pH-Messgerät für den Garten und ich bin auch gleich durch selbigen und hab hier und da gemessen ( +/- 0,5):

    Beet mit Him-,Brom-, Erd- und Johannisbeeren: ~6,5
    Gemüsebeet: ~7
    Beet mit Haselnüssen und Holunder: ~7
    Beet mit Maibeeren, Stachelbeeren und schw. Johannisbeeren: ~ 7
    Kübelheidelbeeren: ~4,5


    Also ich würd sagen, dass der pH-Wert so gut genug ist.
    Bei den Kübelheidelbeeren bin ich mir aber unsicher, ob der pH nicht zu niedrig ist. Es sind ja keine Wildheidelbeeren, sondern Kulturheidelbeeren. Da liest man ja, dass die es nicht ganz so sauer mögen.

    Der Bio-Mineraliendünger ist auch gekommen:

    Si 31,7%
    Ca 15,3%
    Al 10,7%
    Mg 8,6%
    Na 4,1%
    K 2,9%
    Fe 2,4%
    P 0,1%
    Ti 0,2%
    Mn 0,2%
    Zn, Cu, Mo, Co, B < 0,1%

    CO2 19,7%
     

    Antares

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    Ne, keine aussagekräftigen Unterschiede.

    Der Stab vom pH-Meter ist 22 cm lang. Das Messergebnis hüpfte immer um 0,5 hin und her. Tendenziell würde ich aber sagen, dass die Messungen in der max. Tiefe vom pH-Meter ca. 0,5 niedriger sind, als an der Oberfläche.
    Während es oben zwischen 6,5 und 7,0 hin und her sprang, warens in der Tiefe 6,0 und 6,5.
    Aber jetzt keine wirklich mega großen Unterschiede.
     

    Pyromella

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    Tiefer gegraben hast du nicht? Nach der Ausgangssituation, die du geschildert hast, rechne ich nämlich mit saurem Boden in größerer Tiefe. Immerhin wurzeln deine Sträucher ja auch nicht nur 22cm tief.
     

    Antares

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    Ne, gegraben hab ich nicht.
    Aber mir fiel eben ein, dass ich am Wochenende zwei kleine Büsche versetzt habe und die alten Löcher noch nicht zugeschüttet.
    Im Gemüsebeet, in ca. 50 cm Tiefe: ph 7
    Zwischen Holunder und Hasel, in ca. 50 cm Tiefe: ph 7,5 (der Vorbesitzer hat dort in der Ecke seinen Bauschutt vergraben, vermutlich steigt der ph-Wert daher an)
     

    Antares

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    Hat jetzt nix mit Dünger zu tun, aber ich muss mich grad auskotzen:

    Nicht nur, dass die Säulenbirne die Segel streicht... neee, jetzt haben es die Nachbarskatzen endlich geschafft mir den Kohlrabi tot zu scheißen :schimpf:
    Und mein hauseigener Gremlin hat nen Narren am Mauerpfeffer gefressen. Gestern hat er es dann endlich geschafft ihn gänzlich raus zu reißen.
    Der zweite Hausgremlin hat meinen frisch gepflanzten Apfelbaum als Kurvenbeschleuniger benutzt. Das war eine quasi 50% Entwurzelung. Mal sehen, ob er wieder anwächst.

    Fallen Kinder nicht irgendwie unter Elementarschäden bei der Versicherung?:rolleyes:
     
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    jetzt haben es die Nachbarskatzen endlich geschafft mir den Kohlrabi tot zu scheißen :schimpf:

    frag mich mal, wie sehr ich die katzen der umgebung liebe. ich frag mich ja immer, was meine nachbarn sagen würden, wenn ich mal meine drei hunde in deren gärten rumlaufen, buddeln und kacken lassen würde. dann wär hier aber was los!
     

    Antares

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    Sooooo

    Die Bodenanalyse ist da.

    Kurzfassung

    PH: 6,5 -7,5 (normal bis zu hoch)
    Bodenart: leicht, stark humos

    (1= extrem niedrig, 5= extrem hoch)
    Phosphor: 4
    Kalium: 4
    Magnesium: 5
    Bor: 4
    Kupfer: 4
    Eisen: 2
    Zink: 5

    Gedüngt ist wahrlich genug :eek:rr:
    Aber der niedrige Eisenwert könnte erklären, warum einige Beerensträucher Chlorosen entwickelt haben.
    Was eignet sich zur reinen Eisendüngung? Möglichst natürlich und für Bioanbau geeignet.

    Aber wisst ihr, was Erbsen benötigen? Die Kübelerbsen sind inzwischen 150 cm hoch gewachsen. Die Erbsen im Beet haben es noch nichtmal über 15 cm hinaus geschafft.
    Ist der Boden für sie vielleicht zu nährstoffreich?

    Kurios ist auch, dass die eine Brombeere, die ich im März gepflanzt habe, seit dem nicht ein Stück gewachsen ist. Ich hab ihr vor einer Woche leicht genervt eine handvoll Beerendünger vor die Füße gekippt und jetzt sind tatsächlich neue Triebe gewachsen.


    Ach und was mach ich gegen zu hohen pH-Wert?
    Ich hab ja dieses eine Beet hinterm Schuppen, wo der Vorbesitzer seinen Bauschutt verbuddelt hat. Da wachsen im Moment eine Brombeere, zwei Haselnüsse und zwei Holunder. Wobei die Holunder nicht wirklich wachsen... aber immerhin blühen sie. Der pH-Wert liegt dort bei 8 :rolleyes: Ich hab dort dieses Jahr fast ausschließlich Kaffeesatz und Kompost als Dünger hin geworfen.
     

    billymoppel

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    werte für ammoniumnitrat gibts nicht? stickstoff auch nicht...

    düngen ist eine schwierige sache, man darf die komponenten nicht isoliert betrachten: bekannt ist, dass z.b. ein hoher ammoniumnitratgehalt, aber auch ein hoher kaliumwert die aufnahme von lebenswichtigem magnesium (umgekehrt besteht dieser antagonismus nicht) erschwert.
    der kaliumwert ist ja zumindest eher hoch...
     

    Antares

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    Neee, ich hatte jetzt nur eine reine Mineralienanalyse vornehmen lassen. Die große Analyse hätte auch gleich mehr gekostet und das Geld hab ich im Moment einfach nicht.

    Alsooo, können Kalium und Magnesium zusammen ein Problem sein? Da kann ich ja im Moment herzlich wenig an den hohen Werten ändern, oder?

    Mein Düngejahr sah ja so aus, dass ich die Beete im Februar das erste Mal umgegraben habe. So ca. Anfang März hab ich das erste mal eine Düngemischung aus Hornspäne, Rinderdungpellets und Urgesteinsmehl ausgebracht.
    Ende März hab ich fatalerweise mit Dolomitkalk gekalkt und Mitte April hab ich den Kompost, vermischt mit Rindenhumus auf die Beete gebracht.
    Anfang Mai hab ich vom Nachbarn einen ganzen Eimer Kaffeesatz aus der Firmenkantine bekommen. Den hab ich dann auch auf allen Beeten verteilt, am meisten aber in der Bauschuttecke.
    Mitte Mai ging mir zwischenzeitlich der eine Pinovaapfel in die Knie. Hat plötzlich gelbe Blätter bekommen. Ich hab ihm Obstdünger verpasst, jetzt hat er wieder Farbe bekommen.

    Vielleicht liegt es wirklich am mangelnden Eisen? Ich dachte immer, dass Hornspäne, Dung und Gesteinsmehl genug Nährstoffe enthält.

    Kann ich eigentlich normales Eisensulfat (Rasendünger) nehmen?
     

    ralph12345

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    Du hast nicht gedüngt, Du hast da irgendwas auf Deine Beete gekippt.

    Urgesteinsmehl hat ein paar wertvolle Spurenelemente und ist nie verkehrt. Ersetzt aber keinen vollwertigen Dünger.

    Kalk macht sauren Boden wieder heile, hebt den PH Wert. Der ist inzwischen ziemlich hoch, wie Du inzwischen weißt. Warum auch immer. zuviel Kalk? Ich glaube, eine Methode, den absichtlich zu senken, gibt es nicht wirklich. Das bindet übrigens bei hohen Werten um die 8 dann auch Eisen, könnte also den Eisenmangel erklären.

    Hornspäne ist ein guter Stickstofflieferant, kein Volldünger. Damit würde ich vorsichtig umgehen.

    Aber Du hast ja, was die Bodenanalyse so sagt ausreichend Kalium und Phosphor, da würde ich einfach mal gar nicht düngen.

    Du versuchst aus einem sauren Sandboden einen PH neutralen Humusboden zu machen... Oha. Ich würde an Deiner Stelle jetzt erst einmal aufhören, in dem Garten auch nur irgendwas zu verteilen und abwarten, was sich da so tut. Das kann schon mal etwas dauern, wenn Du umgegraben hast, bis sich die ganzen Organismen da wieder bekrabbelt haben. Ein Garten im Gleichgewicht ist wie ein ruhendes Pendel. Du glaubst, dass Du da ein heftig ausschlagendes Pendel hast und versuchst, durch kräftige Schläge dagegen Besserung zu erreichen. Dabei ist es fraglich, ob das überhaupt so sehr aus dem Gleichgewicht war, wie Du glaubst und vor allem, ob es die Schläge in die richtige Richtung sind.


    Idealerweise verteilt man bei einem völlig verhunzten Boden oder z.B. auf einem Baugrundstück eine dicke Schicht Mutterboden im Garten und wartet dann mal ab, bis sich da ein Gleichgewicht einstellt. Ich vermute, bei Dir war die Schicht zu dünn.
     
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    Luna1

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    Ich denke auch, dass du mir organischer Masse in Form von Mulch (Heu, Stroh, Rasenschnitt, Blätter, Holzschnitzen, was immer du findest) wenig falsch und viel gut machen kannst. So fütterst du im Prinzip das ganze Bodenleben und führst gaaaanz langsam und dezent Nährstoffe zu. Bei mir wirkt Mulch in kurzer Zeit schon echt gut. Ich versuche alles was geht schön zuzudecken :)
     

    Antares

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    ralph12345, ne ich versuch den Garten nicht zu entsäuern. Er ist ja nicht zu sauer, sondern jetzt im Moment gut so... bzw. tendenziell zu alkalisch.

    Sorge hat mir allerdings die nach wie vor vorhandene Chlorose an 50% der Büsche bereitet. Ich hatte letzte Woche dann Eisendünger augebracht. Die Hauszwetschge hat jetzt wieder dunkelgrüne Blätter, genauso wie die japanische Weinbeere.

    Die beiden Johannisbeeren haben nach wie vor hellgrüne bis hellgelbe Blätter. Da die rote Johannisbeere ganz typische hoch gerollte braune Blattränder bekommt, vermute ich bei ihr die Blattfallkrankheit. Warum die gelbe Johannisbeere kaum noch Farbe in den Blättern hat, weiß ich nicht. Sie verliert inzwischen die ganz frisch augestriebenen Blätter.

    Die Himbeeren sind jetzt zwar auch wieder grüner geworden, aber jetzt von Spinnmilben befallen. Alle 4 Himbeerbüsche und auch die 20 Erdbeeren. Die Spinnmilben haben sich innerhalb einer Woche expolsionsartig vermehrt.

    Ähm... ach und die 3 Stachelbeeren werden mir von den Raupen der Stachelbeerfliege kahl gefressen. Ich renn da jeden Tag lang und pflück gefühlt 10 Raupen von jedem Zweig.
    Wobei das Stachelbeerhochstämmchen scheinbar Herbstlaub bekommt und kahl wird.

    Die neuen Blätter der einen Brombeere sind völlig verkrüppelt. Sie sehen aus, wie Blätter von einem Oregon Ahorn. Also nicht mehr diese typischen 5 Einzelblätter an einem Blattstiel, sondern irgendwie zusammengewachsen.

    Ja... jetzt hab ich zwar meine Bodenanalyse und weiß, dass ich nicht mehr Düngen brauch... hab aber das Gefühl mit dem Garten auf einem sinkenden Schiff zu hocken und nur einen Teelöffel zum Wasser schöpfen hab.
     
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    Pyromella

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    Ich weiß ja nicht, wie das Wetter die letzten Wochen bei dir war - hier war es lange zu trocken und zu warm, also bestes Spinnmilbenwetter. Sobald es wieder feuchter wird, sollte sich das Problem draußen im Garten von selber geben.

    Können das an deinen Johannisbeeren nicht auch Trockenschäden sein?

    Statt täglich zehn Raupen zu sammeln könntest du auch einmal konzentriert sammeln, dann hast du und dein Stachelbeerstrauch das Leid hinter sich. Ich habe dieses Jahr aus der väterlichen Stachelbeere auch bestimmt über 100 Spinnerraupen rausgesammelt. Nachdem sie weg waren, hat der Strauch sich gut entwickelt und trägt jetzt überreich.

    Alles in allem rate ich dir, jetzt nicht in Panik zu verfallen. Dein sinkendes Schiff liegt im Flachwasser und kann deshalb nur ein paar Zentimeter absinken und das Ufer ist nah. ;)

    Ralphs Bild vom Pendel passt sehr gut. So ein Garten braucht Zeit, Ruhe und organisches Mulchmaterial um zur Ruhe und einem Gleichgewicht zu kommen. Dann entwickelt sich über die Jahre auch neuer Humus und deine Sträucher gedeihen.

    Es kann sein, dass jetzt, im ersten Jahr, noch nicht alles eingependelt ist und die Sträucher etwas geschwächt sind. In diesem Zustand sind sie viel anfälliger für Schädlinge. Das bringt dich vielleicht um die Ernte eines Jahres, wird aber höchtwahrscheinlich deine Sträucher nicht umbringen.

    Liebe Grüße, Pyromella
     

    Antares

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    Ja und obs nicht genug wäre, hats hier angefangen zu stürmen. Heute morgen habe ich die ganzen Tomaten- und Paprikakübel direkt an die Hauswand geschoben, damit sie da leicht windgeschützt stehen. Direkter Westwind wird vom Nachbarhaus gut abgeschirmt.
    Dann hat vorhin der Wind gedreht und wehte aus der einzig gefährlichen Richtung... 5 der 7 Tomaten haben alle Triebe mit Tomaten dran verloren. Sind direkt an der Stelle abgeknickt, an denen ich sie an den Bambusstäben fest gebunden hab.
    Eine Tomate und zwei Paprikas sind samt Kübel umgekippt und direkt über der Erde abgeknickt.
    Gleich geh ich nochmal schauen, ob ich irgendwo noch Stäbe zum stabilisieren finde... obwohl jeder Geiztrieb schon seinen eigenen Rankstab hat.

    Ich hab jetzt das Trampolin meiner Kinder vor die Kübel gezogen. Eine andere Schutzmöglichkeit hab ich nicht.


    Jaaaa, es ist manchmal nicht wirklich leicht positiv ins Gartenjahr zu blicken, geschweige denn postiv aufs nächste Gartenjahr zu schauen :mad: Jetzt ist mal wieder so ein Moment, wo ich am liebsten einmal mit nem Flammenwerfer warm sanieren und danach alles zu betonieren möchte :mad:
     

    GreenGremlin

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    Die Stoffe, die bei dir um hohen Bereich sind, sind hat die, die bei diesem pH Wert optimal verfügbar ist.
    Eisen hingegen ist eher im Bereich zwischen 4 und 6 verfügbar(Mangan sogar noch darunter).

    Da die Messungen bei dir aber hauptsächlich Momentaufnahmen sind, würde ich auch erstmal alles zur Ruhe kommen lassen und nächstes Jahr noch mal messen.

    Wenn du das Gefühl hast irgendein Strauch kommt jetzt gar nicht zurecht, grab ihn aus, hebe das Loch mindestens in der doppelten Ballengröße aus und setzte den Strauch mit und in gekaufter passender Erde wieder ein.
    Dann hat er erstmal alles was er braucht.

    Das wäre aber jetzt nur meine ganz persönliche Vorgehensweise.
     

    GreenGremlin

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    Es hatte sich überschnitten.

    Verzweifel nicht, das wird schon alles wieder.
    Die abgeknickten Tomaten lässt du neu bewurzeln, die Paprika stellst wieder auf, wenn der Sturm vorbei ist und dann sieht alles nur noch halb so schlimm aus:eek:
     

    ralph12345

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    Sorge hat mir allerdings die nach wie vor vorhandene Chlorose an 50% der Büsche bereitet. Ich hatte letzte Woche dann Eisendünger augebracht. Die Hauszwetschge hat jetzt wieder dunkelgrüne Blätter, genauso wie die japanische Weinbeere.
    Man müsste mal Bilder sehen, um da einen Mangel zu differenzieren. Aber Eisenmangel kann sein. Bei Dir im Boden zuwenig vorhanden und dann bei einem PH Wert, der die Aufnahme hemmt... Eisendünger kann man machen. Gibt's als Blattdünger, das wäre vermutlich sinnvoller, als noch was am Boden zu machen.
    Hier mal Bilder zu Mangelsymptomen, find ich extrem hilfreich.
    http://6e.plantphys.net/topic05.01.html

    Die Himbeeren sind jetzt zwar auch wieder grüner geworden, aber jetzt von Spinnmilben befallen. Alle 4 Himbeerbüsche und auch die 20 Erdbeeren. Die Spinnmilben haben sich innerhalb einer Woche expolsionsartig vermehrt.

    Ähm... ach und die 3 Stachelbeeren werden mir von den Raupen der Stachelbeerfliege kahl gefressen. Ich renn da jeden Tag lang und pflück gefühlt 10 Raupen von jedem Zweig.
    Ein neu angelegter Garten braucht eine ganze Weile, bis sie die natürlichen Fressfreinde der Schädlinge da eingefunden haben. Wir hatten im 1. Jahr massiv Blattläuse im garten, mittlerweile ist das kein Thema mehr, Marienkäfer und Flirfliegen erledigen das. Die Nützlinge kann man kaufen, Gegen Spinnmilben gibt's Raubmilben. Einfach online bestellen. Spinnmilben mögen es trocken. Die Himbeeren mal abduschen kann auch helfen. Aber den Boden nicht zu nass, sonst erkranken die Wurzeln. Da sind Himbeeren sensibel.
     
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