Parzival
0
Wenn man durch die einschlägigen Foto-Foren schlendert, entdeckt man dort neben dem Pixelfieber und Diskussionen um verzerrungsfreie Linsenecken bei 500facher Vergrößerung, eine Nische, die sich stetig wachsend mit diversen Beiträgen in Sachen Zelluloid-Fotografie füllt.
Von diesen Berichten und den gezeigten Bildern begeistert, habe ich mal in den Tiefen des Rasensprengerschuppens gestöbert, welche konventionellen Fotoapparate da eigentlich noch zu finden sind. Nichts Sensationelles, aber für ein erstes eigenes analoges Bild nach vielleicht 15 Jahren könnte es reichen. Ziel könnte vielleicht sein: Eine 35mm Optik mit Zelluloid Film vs 35 mm Nikon…als Beispiel….
Um die Sache für alle Fotofreunde möglichst spannend zu machen, sollte Mitmachen Trumpf sein.
Wer fotografiert noch auf Zelluloid? Was gibt es da für Tricks und Kniffe? Wer will das auch mal probieren? Gibt es noch Fotofreunde, die ihre Bilder selbst entwickeln? Alle sind herzlich eingeladen, das Zelluloid Thema zu einem spannenden Erfahrungsaustausch auszubauen.
Bis zu meinem ersten Foto brauche ich „Rüstzeit“. Bei den alten „Schätzchen“ verharzen die Verschlüsse und die Zeiten laufen nicht mehr exakt ab. Auch die Frage nach einer zuverlässigen Belichtungsmessung muß irgendwie gelöst werden. Es wird also noch eine Weile dauern, bis ich richtig startbereit bin. Bis dahin kann ich nur staunend berichten, was sich bei mir für spannendes Fotozubehör angesammelt hat.

Dieser Gegenstand wird sicher nicht von jedem Fotofreund unserer Tage, als durchaus brauchbares Zubehör identifiziert. Ein simples Aktinometer… also ein optischer Belichtungsmesser. Ein Lios Scope
Tolle Technik. Man hält das Gerät in die abzulichtende Richtung und dreht den Skalenring, bis in den vier Fenstern Werte zu erkennen sind. Dann liest man die Werte des Skalenrings ab und stellt seine Belichtungszeit ein, oder weiß, wie lange der Objektivdeckel abgenommen werden muß.


Die Lichtempfindlichkeit der ersten Foto-Platten wird nicht so groß gewesen sein, so dass schnell mal Belichtungszeiten um die vier bis fünf Minuten zusammenkamen. Das ist übrigens ein Grund warum es wenige Portraits aus dem 19. Jh gibt, auf dem die Porträtierten lächeln.
Übrigens, wer mal durch ein Belichtungsmesser-Museum schlendern will, muß hier entlang.
https://photobutmore.de/vintagephoto/belichtungsmesserfrueh/
Von diesen Berichten und den gezeigten Bildern begeistert, habe ich mal in den Tiefen des Rasensprengerschuppens gestöbert, welche konventionellen Fotoapparate da eigentlich noch zu finden sind. Nichts Sensationelles, aber für ein erstes eigenes analoges Bild nach vielleicht 15 Jahren könnte es reichen. Ziel könnte vielleicht sein: Eine 35mm Optik mit Zelluloid Film vs 35 mm Nikon…als Beispiel….
Um die Sache für alle Fotofreunde möglichst spannend zu machen, sollte Mitmachen Trumpf sein.
Wer fotografiert noch auf Zelluloid? Was gibt es da für Tricks und Kniffe? Wer will das auch mal probieren? Gibt es noch Fotofreunde, die ihre Bilder selbst entwickeln? Alle sind herzlich eingeladen, das Zelluloid Thema zu einem spannenden Erfahrungsaustausch auszubauen.
Bis zu meinem ersten Foto brauche ich „Rüstzeit“. Bei den alten „Schätzchen“ verharzen die Verschlüsse und die Zeiten laufen nicht mehr exakt ab. Auch die Frage nach einer zuverlässigen Belichtungsmessung muß irgendwie gelöst werden. Es wird also noch eine Weile dauern, bis ich richtig startbereit bin. Bis dahin kann ich nur staunend berichten, was sich bei mir für spannendes Fotozubehör angesammelt hat.

Dieser Gegenstand wird sicher nicht von jedem Fotofreund unserer Tage, als durchaus brauchbares Zubehör identifiziert. Ein simples Aktinometer… also ein optischer Belichtungsmesser. Ein Lios Scope
Tolle Technik. Man hält das Gerät in die abzulichtende Richtung und dreht den Skalenring, bis in den vier Fenstern Werte zu erkennen sind. Dann liest man die Werte des Skalenrings ab und stellt seine Belichtungszeit ein, oder weiß, wie lange der Objektivdeckel abgenommen werden muß.


Die Lichtempfindlichkeit der ersten Foto-Platten wird nicht so groß gewesen sein, so dass schnell mal Belichtungszeiten um die vier bis fünf Minuten zusammenkamen. Das ist übrigens ein Grund warum es wenige Portraits aus dem 19. Jh gibt, auf dem die Porträtierten lächeln.
Übrigens, wer mal durch ein Belichtungsmesser-Museum schlendern will, muß hier entlang.
https://photobutmore.de/vintagephoto/belichtungsmesserfrueh/