Wiese/Wald wird zum Paradies

  • Ich hoffe doch, schrecklich nett und deine Rose ist später, schrecklich hübsch.
     
    Muss mal nur ein wenig zurück blättern, Christa.

    Deine Umsetzung des Geburtstags-Geldes gefällt mir "schrecklich" gut (nein, das geht überhaupt nicht mit "schrecklich", mag ich auch sonst nicht so gern in Verbindung mit positiven Eindrücken/Empfindungen, da sträubt sich mein inzwischen nicht mehr so oft gebrauchtes Germanisten-Herz mit deutlichem Bltuhochdruck;-) ).
    Also: deine Umsetzung in Pflanzen gefällt mir! Nicht mehr und nicht weniger.

    Ich glaub, die dritte Umsetzung hab ich selbst im Garten.

    Bin wieder unter den Interessierten, da Aldo sich auch wieder für seine Umwelt interessiert:)

    LG
     
  • Hallo Mary
    es freut mich sehr, dass es Aldo wieder gut geht.
    Ja, ich bin mit der Umsetzung auch sehr zufrieden.
     
  • Ich habe mal meinen Arbeitsplatz aufgeräumt und meinen Töpfen eine neue Palette gegönnt.
    DSC08497.JPG DSC08498.JPG



    Runde Töpfe hab ich aussortiert, die kommen in den Container.
    DSC08499.JPG

    Leider hab ich keine Sonne gesehen, es war den ganzen Tag bedeckt.
     
  • @Opitzel , das kann mir nicht passieren. Wie du sicher sehen kannst hab ich immer noch genug Töpfe.
    Die ganzen grünen sind hohe, für Rosen oder für die Anzucht von Helleborus.
     
    Ich hoffe doch, schrecklich nett und deine Rose ist später, schrecklich hübsch.

    Na klar nett, und - falls ich mich tatsächlich dazu durchringen sollte - hoffe ich natürlich auch auf hübsch.

    Ich neige ja inzwischen auch zu eckigen Töpfen, aber die runden werfe ich dann lieber doch nicht gleich weg. Wie Opitzel schrieb: Irgendeinen davon braucht man dann doch wieder. :)
     
    Ich habe total auf eckig umgestellt. Ich kann damit die Kästen für die Märkte besser bestücken.
     
    Dass eckige Töpfe bei gleichem Durchmesser mehr Erde beinhalten, ist schon ein großer Vorteil.
    Allerdings sind sie hierzuLande selten im Pflanzenhandel zu finden.
    Freilich, Christa, Du "füllst" als Markthändlerin die viereckigen Töpfe ja selbst, ich als Kunde und Hobbygärtner kriege meist nur runde mit den Pflanzen zu kaufen, und daher verwende ich die kleinen Abmessungen weiter.
    Beziehst Du die viereckigen Töpfe für den Markt aus dem Fachhandel?
    Wenn ich selbst Pflanzen heranziehe, würde ich mir das überlegen.
     
  • @Opitzel, viele Töpfe bekomme ich, wenn ich mir Pflanzen schicken lasse.
    Die 13ner Töpfe für die Taglilien, für meine Märkte, hab ich mir im Netz bestellt.
     
  • Christa, ich bin auch gerade beim Töpfe-Aussortieren,
    darunter sind viele eckige.
    Soll ich sie für dich aufbewahren und im Frühjahr mit einer Pflanzensendung mitschicken.

    Die kleinen runden Töpfe bekommt mein Lieblingsgärtner/vemehrer Schleipfer:)
     
    Oh ja gerne.
    Das wäre echt toll Mary. :paar:

    Ehrlich gesagt: ich nehme die Töpfe am Freitag mit nach Hannover und dann kann sich mein Gärtner die raussuchen die er haben möchte.
     
    Christa, da hast Du wirklich gut aufgeräumt. (y)
    Ich nutze fast nur die runden Töpfe, auch weil ich genug davon habe, aber die eckigen haben schon ihre Vorteile. Einige habe ich ja auch schon davon.
     
    Wenn ich geschäftlich keine brauchen würde, würde ich auch nur die Töpfe benutzen die ich bekomme.
    Ich bekomme aber einfach drei Töpfe mehr in meine Pflanzenkisten und bei 10 Kisten sind es 30 Pflanzen mehr für den Markt. :)
     
    Christa, klar in die Kisten 3 Töpfe pro Kiste mehr rein, das macht viel aus.
    Ich nutze die viereckigen Töpfe wenn die da sind, ansonsten reichen auch die runden, die passen dann auch gut in die Platten, die ich im Baumarkt bekommen habe. Die reichen für die Anzucht in der Wohnung.
     
    Ja klar.
    Gut dass wir nicht alle das gleiche brauchen.

    Ich hab das erste Glas Marmelade auf, lecker. :paar:
     
    Christa, ja gut das nicht alle das gleiche brauchen.
    Ich habe mir im Netz die eckigen Töpfe auch schon angeschaut, aber runde habe ich auch noch genug hier und mag die nicht entsorgen.

    Da bin ich aber froh, das die Marmelade schmeckt. :paar:
     
    Wir haben mit der letzten weltmeisterschaftsverdächtigen Tomatensuppe Abschied genommen vom Sommer. Wir kochen nichts mehr ein, auch keine Marmelade. Das war einmal: "Wir sind jetzt jenseits von gut und böse", so fasst es meine GdT zusammen. Aber gemeinsam sind wir spitz für die Aussaatzeit, die bei uns erst im März startet.:D
     
    Siehste @Opitzel und @Marmande , so verschieden ticken wir. Ich säe keine Paprika und Tomaten mehr aus.
    Ich will viele verschiedene Sorten haben und kaufe mir die vorgezogenen Sorten bei meinem Gärtner des Vertrauens.
     
    Du hast den absoluten Vorteil, einen Gärtner Deines Vertrauens zu haben, Christa!!
    Leider gibt es in unserer Stadt (Kernstadt ohne eingemeindete Dörfer) keine einzige Gärtnerei außer der kreiseigenen Friedhofsgärtnerei mehr, die für den Eigenbedarf arbeitet.
    In der "unternehmensfeindlichen" Zeit vor der Wende hatten wir insgesamt 8 Gärtnereien.
    Wäre wenigstens die Hälfte noch da, würden viele jubeln.
    Am Ort haben wir nur noch einen Baumarkt mit Gartenabteilung, der sich nach und nach dem tatsächlichen Bedarf anpasst.
    Aber "meine" Tomatensorten bekomme ich dort begreiflicherweise nicht.
    In diesem Fall hat "make it yourself" allerdings seinen besonderen Reiz.:grinsend:
     
    Ach , Opitzel, da seid ihr wirklich arm dran.
    Allein hier in unserer "großen" = kleinen (!) Stadt haben wir , da müsste ich mal wirklich genau überlegen, aber so Pi x Daumen um die 8 Gärtnereien, davon mindestens 3 (4), die selbst für Nachwuchs sorgen/züchten.
    Ich glaub, wenn ich das vomn euch so lese, leben wir wirklich noch in einem gelobten Land - wenn ich die Gartencentren (die wirklich gut sind) noch dazu zähle: um so mehr.
     
    @Chrisel
    Doch, haben wir. Aus dem eingemeindeten Stadtgebiet kommen regelmäßig zwei Betriebe meist mit Stauden und Zierpflanzen. Die Angebote lauten in etwa "Kletterrose rot" oder "Tomatenpflanzen" (auch auf Befragen keine Sortenangaben, da ist der Baumarkt besser.)
    Ich freue mich, dass aus der weiteren Umgebung, evl. Stadt Bad Liebenstein, ab und an qualifiziertere Angebote dabei sind.
     
    Und trotz dieser gärtnerischen Dienstleistungswüste hat ein erhoffter Gartenmarkt seine Zusage zurückgezogen.
    Was da im Hintergrund lief, möchte ich gern wissen.
     
    Da hat bestimmt der Gartenmarkt seine Finger drin und der neue Gartenmarkt hat zu große Auflagen bekommen.
     
    Ja, ist schon klar.
    Schade dass es bei euch anscheinend auch keinen privaten Gärtner gibt der Lust dazu hat.
     
    Opitzel, hier bekomme ich auch keine zu große Auswahl an Paprika und Tomatenpflanzen zu kaufen. Obwohl Gärtnereien haben wir genug, aber viele ziehen die Pflanzen nicht selber an sondern kaufen die zu. So hatte ich schon statt eine Zucchini ein Kürbis im Garten.

    Christa, gut das Du so eine tolle Gärtnerei hast.
    Hier möchte auch eine Gärtnerei erweitern mal schauen, was es da im Frühjahr gibt.
     
    Also, ehrlich gesagt hab ich einige sehr gute Gärtnereien hier, mich eingeschlossen. :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
     
    So richtig Besonderes habe ich hier bei uns aber auch noch nicht entdecken können. Überhaupt erst mal nur einen Laden, der auch mal ein bisschen was anderes hat als den 08/15-Kram. Aber wer da z. B. auf spezielle Tomatensorten hofft, hat wohl eher keine Chance. Wenngleich ich natürlich nicht annähernd alle Läden kenne.
     
    Wir haben hier einen um die Ecke, 2 x die Woche sogar, und es ist schön, dass wir ihn haben, aber nun ja, riesig ist er nicht, besonders toll auch nicht, und der einzige Blumenhändler - ich weiß nicht mal, ob er auch an beiden Tagen da ist - hat das, was die Leute grad suchen, und das sind weniger spezielle Tomatensorten (oder Ähnliches). Es mag sein, dass es auf einem großen Markt in der "Innenstadt" anders aussieht, ich glaube es allerdings nicht. In der Stadt haben die Leute ja erst Recht keinen Garten, wozu dann spezielle Pflanzen anbieten? Da sind Schnittblumen, Balkomblümchen und Gestecke sinnvoller. Aber vielleicht sollte ich trotzdem mal vorbei schauen, womöglich irre ich ja auch. Hier, wo wir wohnen, das ist weiter am Rand, gibt es mehr Gärten und da finden sich dann auch diverse Gärtnereien, aber die sind dann entweder spezialisiert auf Bäume, Hecken und so was, auf Friedhof oder halt so klein, dass sie nur den Standard haben, den quasi jeder hat. Entsprechend war ich froh, dass ich diesen einen Laden fand, der, wie gesagt, mal ein bisschen was Anderes hat als alle anderen. Aber ich denke, das ist halt mehr ein Problem der Großstadt: die meisten Leute haben maximal einen Balkon und kennen sich gar nicht wirklich mit Pflanzen aus. Auf dem Land dürfte das tendenziell anders sein.
     
    Ach so, was ich noch sagen wollte: Bei gelegentlichen Veranstaltungen in Gärten, also z. B. im Botanischen Garten, hat man bei diesen Veranstaltungen eher mal eine Chance, etwas zu bekommen. Wobei ich selbst da überrascht war, als ich vorletztes Jahr dort war: es gab z. B. einen Stand mit Sukkulenten und die waren auch nicht besser gekennzeichnet als im Baumarkt auch, und das Substrat bestand grad mal aus reiner Erde. Da hätte ich von der Veranstaltung ehrlich gesagt besseres erwartet.
     
    Christa, ein Bus fährt da sicher hin, nur bestimmt nicht so oft. Ich habe mich da noch nicht erkundigt.
    Ich werde hier vor Ort schauen, da haben wir ja schon im Frühjahr tolle Auberginenpflanzen gekauft.

    Knofilinchen, einen Markt haben wir hier auch, aber da gibt es selten etwas besonderes.
     
    Also, ich rede hier von einem Markt in Hannover. Da kommen sehr viele Händler aus dem Umland zusammen.

    Den Markt hier in Neustadt kann man vergessen, was Pflanzen angeht.
    Ich selber habe festgestellt, dass die Leute auf dem Land sehr eingefahren sind und nicht besonders aufgeschlossen neuem gegenüber sind.
     
    Wieder ein Grund in Richtung Hannover zu siedeln.;)


    Ich kann mir ubgefähr vorstellen wieviel Herzblut in dem Garten steckt. Bedenke bitte, du bist jetzt in einem Alter, wo noch alles leicht funktioniert. In 10 Jahren sieht es anders aus, auch ein erneuter Neuanfang wird dann noch schwieriger.
     
    Bei uns auf dem Wochenmarkt, habe ich dieses Jahr erstmals jemanden entdeckt, der Tomatenpflanzen mit Namen (waren hauptsächlich russische Sorten dem Namen nach) angeboten hat. Sonst entdeckt man auch nur Tomaten mit den Oberbegriffen Stabtomate rot, Cherrytomate, Balkontomate u.s.w. Aber ich denke auch hier wird sich alles weiterentwickeln, braucht halt nur etwas länger.
     
    Auf dem großen Wochenmarkt wird es bei uns immer mehr, dass Tomatenpflanzen auch Sortennamen haben. Vor ein paar Jahren bekam ich noch auf Nachfrage die tolle Antwort, dass sei eine Cherrytomate, dazu große unverständig dreinblickende Augen, als ich noch mal nach dem Namen der Cherrytomate zu fragen wagte.

    Auf dem kleinen ökologischen Wochenmarkt gibt es nur einen Pflanzenstand - und der hat sich auf alte Sorten spezialisiert. Natürlich werden sie mit Namen verkauft, und wenn man etwas Besonderes aus dem Sortiment haben möchte, dann bestellt man am Besten per Mail vor, damit der Händler die Sorte am betreffenden Tag auch dabei hat - das Sortiment ist so groß, dass er nicht alles jedes Mal dabeihaben kann.
    Da könnte ich natürlich meine Pflanzen kaufen, habe ich dieses Jahr auch die Lücken aufgefüllt, die mir mein Ungeschick gerissen hat.

    Aber das selbst anziehen macht mir Freude, also werden auch im kommenden Januar wieder ein paar Tomatensamen in die Erde wandern.
     
    Marmande, was in 10 Jahren ist, ist mir jetzt noch sowas von egal, ich werde ganz bestimmt nicht nach der Pfeife meiner Tochter tanzen.

    Selber ziehen macht auch Spass, aber ich habe hier keine Fensterbänke.
     
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